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Sonntag, 25. April 2021 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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In dem kleinen Balkanland sind die politischen Lager zutiefst verfeindet. Die Wahlbeteiligung ist, verglichen mit den Wahlen von 2017, hoch.

Fast alle Wortführer des Landes verurteilten die Bezeichnung der Massaker von 1915 an den Armeniern als Völkermord aufs Schärfste. Anders als früher nimmt Washington auf diese Befindlichkeiten aber keine Rücksicht mehr.

Ostasiens ältestes Industrieland will nicht mehr Nachzügler sein. Damit muss Japan die Treibhausgasemissionen bis 2030 noch stärker senken als Europa.

Zwölf Wochen nach dem Militärputsch in Burma sitzt der Juntachef mit Asean-Ländern am gleichen Tisch. An dem Gipfeltreffen hat man sich angeblich in wesentlichen Punkten verstanden. Doch was ist davon zu halten?

Die Explosion einer Sauerstoffflasche soll ein Feuer entfacht haben. In dem Spital in Bagdad gab es aber weder Rauchmelder noch andere Sicherheitsvorkehrungen.

Der amerikanische Präsident setzt sein Wahlversprechen um und riskiert den Zorn der Türkei. Dieser Schritt zeigt, wie schlecht das Verhältnis zwischen den Nato-Verbündeten geworden ist.

Präsident Biden hat die USA auf den Pfad des Pariser Klimaabkommens zurückgeführt und versucht jetzt, andere grosse Staaten auf diesem Weg mitzunehmen. Trotz vielen luftigen Versprechungen ist klar: Es braucht mehr Druck und Entschlossenheit, um die globalen Klimaziele zu erfüllen.

Nikol Paschinjan steht seit der Niederlage im Krieg um Nagorni Karabach unter Druck. Nun macht er den Weg frei für Neuwahlen.

Bei erneuten Zusammenstössen in Jerusalem hat es am Samstagabend Verletzte und Festnahmen gegeben.

Sowohl zur Herkunft des Tankers als auch der Drohne gibt es unterschiedliche Angaben. Israel steht im Verdacht, das möglicherweise iranische Schiff mit Ziel Syrien angegriffen zu haben.

Das Wahlrecht ist in der hyperpolarisierten amerikanischen Politik zum Spielball geworden. Sind die Republikaner wirklich daran, der Demokratie das Grab zu schaufeln, wie die Demokraten behaupten?

Das Rabaa-Massaker in Kairo war womöglich blutiger als jenes auf dem Tiananmen-Platz in Peking. Doch zum diesjährigen Ramadan hat der ägyptische Geheimdienst eine Fernsehserie produzieren lassen, welche die dramatischen Ereignisse von 2013 umschreibt.

Wenige Stunden oder Tage Aufenthalt im Inselstaat genügen, um einen Pass zu kaufen. Caritative Spenden sind gern gesehen.

Über 145 Millionen Menschen sind laut der Johns-Hopkins-Universität weltweit positiv auf das Virus getestet worden. Mehr als 3 Millionen Infizierte sind gestorben, über 83 Millionen genesen.

Beim Amtsantritt vor acht Jahren versprühte der Politiker und Künstler die Hoffnung auf Reform und Rechtsstaatlichkeit. Davon ist nichts geblieben.

Das Verfassungsgericht verpflichtet die Regierung, bis Ende Jahr die passive Sterbehilfe rechtlich zu regeln. Doch die Politik im katholisch geprägten Land tut sich schwer mit dem Tabuthema.

Kurz vor der Reise der Bundesratsdelegation nach Brüssel erklärt der ungarische Aussenminister Peter Szijjarto im Gespräch mit der NZZ, das die EU mit Partnerstaaten wie der Schweiz respektvoller umgehen sollte. Budapest will, dass sich die Union nach dem Brexit stärker um strategische Partnerschaften und neue Mitglieder bemüht.

Nie hatte Grönland einen jüngeren Regierungschef als Mute Egede, den Parteivorsitzenden der Links-Grünen. Der 34-Jährige steht für eine neue Generation von Politikern auf der Insel. Mehr als andere will er die Ablösung von Dänemark voranbringen. Ein Spaziergang indes wird das nicht.

Präsident Biden hat am virtuellen Klimagipfel seine neuen Ziele vorgestellt. Er will damit auch die anderen Akteure zu mehr Ehrgeiz anfeuern. Zugleich will er vor der eigenen Türe kehren, zum Beispiel bei den Emissionsgrenzen für Autos.

Mit einer virtuellen Gipfelkonferenz meldet Präsident Biden seinen Führungsanspruch an. Die Klimapolitik ist für seine Regierung nicht mehr «nur» Umweltschutz. Wie nachhaltig diese Haltung ist, bleibt offen.

Kurz nach dem Verdikt der Geschworenen gingen in Minneapolis Hunderte von Bewohnern auf die Strasse, um ihrer Befriedigung über die Verurteilung von Derek Chauvin Ausdruck zu geben. Der Tatort wird zu einer Art Pilgerstätte und «autonomer Zone».

Prominente sehen im Urteil einen Triumph im Kampf gegen die Straffreiheit der Polizei bei Vergehen gegen Afroamerikaner. Aktivisten und Politiker mahnen aber auch, dass es damit nicht getan und eine umfassende Polizeireform dringend nötig sei.

Die Palästinenser in Jerusalem fühlen sich schikaniert. Rechtsradikale Juden heizen die Spannungen zusätzlich an.

Ein Konflikt um Mohammed-Karikaturen eskaliert. Die Affäre ist zu einer innerpakistanischen Machtprobe geworden.

Der Irak versucht seit längerem, zwischen Teheran und Riad zu vermitteln. Nun tragen die Bemühungen erstmals Früchte. Vertreter der beiden Erzrivalen trafen sich in Bagdad zu Gesprächen.

Präsident Idriss Déby regierte den Sahelstaat drei Jahrzehnte lang mit eiserner Faust. Gerade sicherte er sich eine sechste Amtszeit. Jetzt ist der Militär, der als Drehpunkt im Kampf gegen den islamischen Extremismus in Zentralafrika galt, umgekommen – angeblich im Gefecht gegen ein Rebellenbündnis.

In der Mongolei liefert sich die Politik wenige Wochen vor den Präsidentschaftswahlen ein unwürdiges Hauen und Stechen. Zu allem Ungemach ist auch noch die pandemische Lage ausser Kontrolle geraten.

Der russische Oppositionspolitiker beugt sich nach der Behandlung durch auswärtige Mediziner den Forderungen seines Umfeldes. Auch im Kreml scheint ein Umdenken stattgefunden zu haben. Erfüllt sind die Forderungen von Ärzten und Patient aber noch nicht.

Japan verhängt in vier Präfekturen einen verschärften Corona-Notstand. So will die Regierung die Olympischen Spiele retten.

Das indonesische Unterseeboot mit 53 Matrosen an Bord bleibt verschollen. Das Land macht sich auf den Verlust der Besatzung gefasst. Der Unfall zeigt einmal mehr die Mängel der indonesischen Marine auf.

Der Vater und die politischen Spannungen der späten Donaumonarchie prägten seine Kindheit und Jugend. Das Österreich seiner wahnhaften Traumwelten begleitete Hitler bis zu seinem Tod.

Die Benes-Dekrete legten nach dem Zweiten Weltkrieg die Grundlage für die Vertreibung von drei Millionen Sudetendeutschen. An der Grenze zu Österreich ist der «Brünner Todesmarsch» unvergessen.

Hunderttausende kamen im Algerienkrieg ums Leben, lange wurde in Frankreich zu jener Zeit geschwiegen. Nun will Präsident Macron das Land mit seiner kolonialen Vergangenheit versöhnen. Doch das dürfte nicht einfach werden.

Der Marsch auf Rom war der erste grosse Sieg des Faschismus vor beinahe hundert Jahren. Welche Analogien sind fruchtbar und welche falsch, wenn Historiker den Sturm aufs Capitol ins Auge nehmen?

Die Staats- und Regierungschefs haben nach einer wochenlangen Blockade den Weg für Sanktionen gegen Weissrussland freigegeben. Zypern zog sein Veto zurück. Auch gegen die Türkei stehen Sanktionsdrohungen im Raum. Zugleich wurde Erdogan allerdings ein üppiges Angebot gemacht.

Boris Johnson kommt zwar parteiinternen Kritikern entgegen, bleibt aber gegenüber Brüssel auf Konfrontationskurs. Will er der EU in den Brexit-Freihandelsgesprächen Konzessionen abringen? Oder plant er ganz bewusst den harten Bruch mit der EU und eine Annäherung an die USA?

In Russlands junger Generation gärt es viel stärker als unter älteren Mitbürgern. Sieben junge Russinnen und Russen erzählen über ihre Hoffnungen und Befürchtungen.

Die Fünf Sterne trennen sich von Rousseau, ihrer Onlineplattform für direkte Demokratie. Der Bruch steht für das Ende einer Ära.

Nach der Katastrophe in einer Intensivstation für Corona-Patienten im Irak verspricht die Staatsführung, die Schuldigen zu bestrafen. Doch die Menschen glauben nicht daran.

Nach einem Jahr relativer Ruhe werden Auseinandersetzungen zwischen Israelis und Palästinensern wieder auf der Strasse ausgetragen. Und es gibt reichlich Potenzial zur Eskalation.

Deutschland hat ein Einreiseverbot für Indien erlassen, andere Länder planen das auch. Mehrere Staaten bieten dem Land Hilfe an. Meldungen im Ticker.

Ausgerechnet an den «Friedensmauern», die Katholiken und Protestanten teilten, bricht der nordirische Konflikt wieder auf – angestachelt vom Brexit, von gelangweilten Jungen und dem Hass der Alten.

Krematorien und Grabstätten werden von der verheerenden neuen Flut von Infektionen überwältigt, die das Land mit erschreckender Geschwindigkeit durchzieht. Nun helfen Staaten wie Deutschland und die USA.

Premier Mario Draghi legt den Finanzierungsplan zum wirtschaftlichen Aufbau und für Zukunftsinvestitionen nach der Corona-Krise vor. Es geht um 221,5 Milliarden Euro.

Die Grünen feierten eine historische Woche – für die CDU wars zum Vergessen. Was passiert, wenn Annalena Baerbock tatsächlich Kanzlerin wird?

Mit fast 350’000 Neuansteckungen meldet das Land einen neuen globalen Höchststand. In und vor den Spitälern spielen sich schreckliche Szenen ab.

Joe Biden hat die Warnungen der Türkei ignoriert und die Massaker an den Armeniern während des Ersten Weltkrieges als Völkermord eingestuft.

Der Klimaschutz hat im Leben der meisten Amerikaner keine Priorität. US-Präsident Joe Biden muss seinen ehrgeizigen Umweltplan geschickt verkaufen.