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Mittwoch, 14. April 2021 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Mit Russland rückt eine andere Bedrohung in den Fokus der Allianz.

Die Sozialpädagogin Yüksel Wessling wird seit anderthalb Jahren in der Türkei festgehalten. Am Donnerstag soll das Urteil gefällt werden, ihr drohten mehrere Jahre Haft.

Die USA wollen am 11. September aus Afghanistan abziehen – gut vier Monate später als ursprünglich mit den Taliban vereinbart. Die Bündnispartner dürften es ihnen gleichtun. Für den Friedensprozess hat das weitreichende Folgen.

Mitten in der dritten Welle lockert das kleine Bundesland an der Grenze zu Frankreich. Seit dem 6. April kann man wieder draussen essen, Theater und Museen besuchen. Doch wie lange noch?

Der syrische Offizier Ahmed al-Matar wollte nicht auf friedliche Demonstranten schiessen und desertierte. Doch die Gewalt des Regimes führte bald zu Gegengewalt. Seine Erinnerungen zeigen: Die religiösen Ressentiments liessen sich leicht schüren.

Rund dreissig Jahre war es fast unmöglich, in einem amerikanischen Gefängnis einen schulischen Abschluss zu erlangen. Nun hat der Wind gedreht. Zwei verurteilte Mörder erklären, warum Bildung selbst für lebenslänglich Eingesperrte wichtig ist.

In Afghanistan droht eine Eskalation des Bürgerkriegs. Amerikaner und Europäer müssen weiter versuchen, die Taliban und Regierungsvertreter mit diplomatischem Druck und finanziellen Anreizen an den Verhandlungstisch zu bringen.

Identitätspolitik hält sie für kontraproduktiv, offene Grenzen für gefährlich und den Nationalstaat für unentbehrlich. Mit ihrem neuen Buch schreckt die deutsche Linken-Politikerin ihre Parteikollegen auf. Sie richte ihre Überzeugung nicht danach aus, was ihr Umfeld von ihr erwarte, sagt Wagenknecht im Gespräch.

Montenegro ist kein Einzelfall, auch anderen Ländern fällt es schwer, ihre Schulden gegenüber China zu bedienen. Sebastian Horn vom Kieler Institut für Weltwirtschaft zeigt auf, wie Peking versucht, sich mit manchmal unzimperlichen Methoden schadlos zu halten.

Charles Michel bedauert, Ursula von der Leyen rügt: Die beiden EU-Spitzen haben den «Sofagate»-Eklat aufgearbeitet und versprochen, dass sich ein solcher Vorfall nicht wiederholen werde. Hinter den Kulissen bleibt die Atmosphäre allerdings gereizt.

Für den Bau ihrer Verkehrsinfrastruktur im Rahmen der Belt-and-Road-Initiative haben sich Länder wie Montenegro bei China verschuldet. Die EU weigert sich, Podgorica aus der Patsche zu helfen.

Die letzten regulären Truppen sollen bis zum 20. Jahrestag der 9/11-Anschläge aus dem Land sein. Der Präsident zieht damit die Konsequenz aus der Tatsache, dass er Afghanistan nicht mehr als strategische Priorität betrachtet.

Einst wollte er Italien auf die chinesische Seidenstrasse bugsieren. Diesen Irrweg hat der italienische Aussenminister jetzt beendet.

Über 136,4 Millionen Menschen sind laut der Johns-Hopkins-Universität weltweit positiv auf das Virus getestet worden. Rund 2,9 Millionen Infizierte sind gestorben, rund 77,3 Millionen genesen.

Kommissions-Präsidentin Ursula von der Leyen und Rats-Präsident Charles Michel sind vergangene Woche nach Ankara gereist und in eine Falle getappt. Der eigentliche Skandal aber geht über «Sofagate» hinaus: Es ist die Unterwerfung der EU-Spitzen gegenüber einem autoritären Regime.

Der amerikanische Verteidigungsminister Lloyd Austin kündigte bei seinem ersten Besuch in Deutschland an, die von der Regierung Trump gefassten Abzugsbeschlüsse nicht umzusetzen. Vielmehr wollen die Amerikaner zusätzliche Soldaten nach Deutschland schicken.

Rudolf Anschober war der Star der Regierung, agierte jedoch seit dem Herbst oft glücklos. Dies lag an mangelnder Unterstützung des Kanzlers, aber auch an eigenen Fehlern.

Die beiden europäischen Länder stehen bei den Opferzahlen einsam an der Spitze. Nun setzen sie auf Lockerungen – trotz sehr unterschiedlichen Voraussetzungen.

Der Banker Guillermo Lasso hat die Präsidentenwahl in Ecuador gewonnen. Der «Sozialismus des 21. Jahrhunderts» wurde damit nicht gewählt. Nun muss Lasso inmitten der Wirtschaftskrise und der kaum kontrollierten Pandemie neue Stabilität herstellen.

Republikaner und Demokraten trennen in den USA oft Welten. Wer ins Hinterland von Wisconsin fährt, wird mit Ansichten konfrontiert, für die man andernorts vor die Türe gestellt würde.

Der ehemalige amerikanische Präsident hält auch ein halbes Jahr nach seiner Wahlniederlage an der Legende fest, er habe eigentlich gewonnen. Einer seiner glühendsten Verehrer im Kongress geriet derweil in den Schatten einer Sex-Affäre.

Peru ist das Land mit dem stärksten Wirtschaftswachstum, aber der instabilsten Politlandschaft Südamerikas. Die Wahlen am Sonntag dürften kaum eine Lösung für diese Dauerkrise bringen. Schillernde Populisten wollen an die Macht. Eine Stichwahl ist wahrscheinlich.

Die ehemalige französische Kolonie in Westafrika hat sich zum zweiten Mal für Patrice Talon entschieden, der durch Baumwolle zu Reichtum kam, und der systematisch gegen die Opposition vorgeht.

Nach eigenen Angaben haben die Iraner die Urananreicherung aber wieder aufgenommen. Gleichzeitig drohen sie Israel mit Vergeltung.

Der Krieg in Jemen sorgt seit Jahren für Hunger und Elend. Doch für eine Gruppe glücklicher Fischer hat die Not ein Ende: Sie fanden im Magen eines Wals über 100 Kilogramm «schwimmendes Gold».

Das Königreich kommt bei den Impfungen sogar deutlich schneller voran als die meisten europäischen Staaten. Ein Grund dafür ist, dass Rabat frühzeitig auf mehrere Anbieter gesetzt hat. Eine digitale Plattform erlaubt zudem die schnelle Vergabe der Termine.

Japans Ministerpräsident Yoshihide Suga ist nicht zufällig der erste hohe Gast des neuen amerikanischen Präsidenten. Tokio ist Washingtons engster Verbündeter im Machtkampf gegen Peking.

Die chinesischen Konsumenten sind nicht so patriotisch, wie Chinas Machthaber es darstellen. Trotzdem sind die Kampagnen gegen H&M und andere ausländische Firmen ein wirksames Druckmittel für Pekings politische Ziele.

In der Heimat von Afghanistans Volkshelden Ahmad Shah Masud ist man entsetzt über den Deal zwischen den USA und den Taliban. Doch man denkt nicht an Kompromisse und schon gar nicht ans Aufgeben.

Der Sieg von konservativen Kandidaten bei den Bürgermeisterwahlen in den beiden grössten Städten des Landes ist ein Schlag für Moons Demokratische Partei. Die Lokalwahlen könnten sich auf die Aussenpolitik auswirken.

Die Benes-Dekrete legten nach dem Zweiten Weltkrieg die Grundlage für die Vertreibung von drei Millionen Sudetendeutschen. An der Grenze zu Österreich ist der «Brünner Todesmarsch» unvergessen.

Hunderttausende kamen im Algerienkrieg ums Leben, lange wurde in Frankreich zu jener Zeit geschwiegen. Nun will Präsident Macron das Land mit seiner kolonialen Vergangenheit versöhnen. Doch das dürfte nicht einfach werden.

Der Marsch auf Rom war der erste grosse Sieg des Faschismus vor beinahe hundert Jahren. Welche Analogien sind fruchtbar und welche falsch, wenn Historiker den Sturm aufs Capitol ins Auge nehmen?

Nach dem Zweiten Weltkrieg und nach dem Kalten Krieg gab es kurze Phasen, in denen Grossverbrechen von einer internationalen Strafjustiz aufgeklärt wurden. Heute verhindert die offene Rivalität zwischen den Grossmächten unabhängige Untersuchungen.

Die Staats- und Regierungschefs haben nach einer wochenlangen Blockade den Weg für Sanktionen gegen Weissrussland freigegeben. Zypern zog sein Veto zurück. Auch gegen die Türkei stehen Sanktionsdrohungen im Raum. Zugleich wurde Erdogan allerdings ein üppiges Angebot gemacht.

Boris Johnson kommt zwar parteiinternen Kritikern entgegen, bleibt aber gegenüber Brüssel auf Konfrontationskurs. Will er der EU in den Brexit-Freihandelsgesprächen Konzessionen abringen? Oder plant er ganz bewusst den harten Bruch mit der EU und eine Annäherung an die USA?

In Russlands junger Generation gärt es viel stärker als unter älteren Mitbürgern. Sieben junge Russinnen und Russen erzählen über ihre Hoffnungen und Befürchtungen.

Die Entscheidung des US-Präsidenten, den Militäreinsatz in Afghanistan zu beenden, sorgt in Washington für viel Kritik. Doch aus Bidens Sicht ist sie überfällig.

Nach dem tödlichen Schuss auf einen jungen Afroamerikaner drohen der verantwortlichen Ex-Polizistin bis zu zehn Jahre Haft.

Elizabeth II., die nächsten Mittwoch 95 wird, trauert um ihren Lebensgefährten. Eine Gruppe altvertrauter Mitarbeitender, denen sie freundschaftlich verbunden ist, steht ihr mit Rat und Tat zur Seite.

Beim grössten religiösen Fest der Welt ist in Indien jeder 50. Test positiv ausgefallen. Internationale News im Ticker.

Niemand freut der Entscheid des Weissen Hauses mehr als die Steinzeitislamisten. Jetzt droht Kabul dasselbe Schicksal wie einst Saigon. Nur könnte es dabei noch viel hässlicher werden.

Nach Streit mit den Bundesländern will die deutsche Kanzlerin Angela Merkel schärfere Massnahmen nun über das Parlament erzwingen. Schneller geht es aber auch so nicht – eher im Gegenteil.

Der US-Präsident hat dem russischen Machthaber ein Gipfeltreffen angeboten. Putin hatte ihn mit Truppenmanövern zu einer Reaktion provoziert.

Die Bayern sind in Deutschland sehr beliebt und sehr unbeliebt zugleich. Warum das so ist, und was das für die Ambitionen von Markus Söder bedeutet, erklärt der Bayern-Kenner Roman Deininger.

Der US-Präsident folgt der Einladung von Nancy Pelosi und wird am Vorabend seines 100. Amtstages eine erste Bilanz seiner Präsidentschaft ziehen.

Lange war unklar, wann sich Joe Biden erstmals in einer Ansprache an die beiden Kammern wendet. Nun steht der Termin fest.

Trotz zahlreicher Hinweise im Vorfeld habe sich die US-Parlamentspolizei nicht ausreichend auf mögliche Angriffe vorbereitet. Zudem seien nicht annährend alle Mittel ausgeschöpft worden.