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Mittwoch, 17. März 2021 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte und seine rechtsliberale Partei VVD haben wie erwartet die Parlamentswahl gewonnen. Spannend ist nun die Frage, welche Parteien er in sein Kabinett holen wird. An den Linksliberalen von D66 dürfte kein Weg vorbeiführen.

Iran hat am Mittwoch den Abschlussbericht zu den Untersuchungen des Abschusses des ukrainischen Passagierflugzeugs vor 15 Monaten veröffentlicht. Wie schon im Juni 2020 wird auch im Schlussbericht als Grund für den fälschlichen Beschuss, eine Fehlausrichtung der Radaranlage der Luftabwehr angegeben.

Egal ob Baden-Württemberg oder Brandenburg – trotz dreistelligen Corona-Inzidenzen kommt die von Bund und Ländern beschlossene Notbremse nicht überall zum Einsatz. Das hat mit der eigenwilligen Auslegung der Regel zu tun.

Der Kreml habe sich in die Präsidentschaftswahl der USA eingemischt, hält ein Bericht der amerikanischen Geheimdienste fest. Nun kündigt der neue Chef des Weissen Hauses Sanktionen an. Moskau reagiert umgehend.

Während immer mehr Länder in Europa ihre Impfungen mit AstraZeneca aussetzen, hält Belgien an dem umstrittenen Vakzin fest. Es kann sich einen Stopp der Impfkampagne nicht leisten.

Libanon droht die Dunkelheit.

In Japan ist die Abneigung der Bevölkerung gegen Atomkraftwerke gross. Dennoch plant die Regierung die Rückkehr von bis zu zwei Dutzend Reaktoren ans Stromnetz. Der forcierte Kampf gegen den Klimawandel lässt ihr fast keine andere Wahl.

Mit einem historischen Urteil erklärte erstmals ein Gericht die fehlende rechtliche Anerkennung der gleichgeschlechtlichen Ehe für verfassungswidrig.

Wie schneiden die Parteien vor der Bundestagswahl im September ab, und welche Themen sind den Wählern wichtig? Ein laufend aktualisierter Überblick in Zahlen.

Der Aussen- und der Verteidigungsminister der USA haben ihre Gegenüber in Japan und Südkorea getroffen. Washington schlägt gegenüber China und Nordkorea scharfe Töne an.

Jahrelang kämpften die afghanischen Mujahedin mit primitivsten Waffen gegen die sowjetische Übermacht. Dann kam die 20-Millimeter-Oerlikon-Kanone.

Vor einem Jahr verloren rund 50 Personen in Delhi bei gewalttätigen religiösen Unruhen ihr Leben. Was ist damals passiert?

Nach den Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz zieht die Partei nach Bayern und Brandenburg auch ins pfälzische Landesparlament ein. Sie profitiert dabei von der Schwäche der CDU, der Pandemie – aber auch von einem pragmatischen Politikansatz.

Mehr als 120,7 Millionen Menschen sind laut der Johns-Hopkins-Universität weltweit positiv auf das Virus getestet worden. Rund 2,67 Millionen Infizierte sind verstorben, über 68,4 Millionen genesen.

Welches Land ist wie stark vom Virus betroffen? Was unternehmen Regierungen im Kampf gegen Sars-CoV-2? Die wichtigsten Daten und Fakten zum Coronavirus.

Nach dem EU-Austritt will Grossbritannien seine Atomwaffen aufrüsten, als globaler Fürsprecher der Demokratie auftreten und sich Asien zuwenden. Doch die Abkehr von Europa zwingt die Regierung gegenüber China zu einem sanfteren Kurs, als vielen Konservativen lieb ist.

Dem Bürgerrechtsverein Repubblika drohen Verfahren wegen unstatthafter politischer Betätigung.

Das dänische Parlament hat ein Gesetz verabschiedet, das die Unterbindung «antidemokratischer Spenden» aus dem Ausland an dänische Empfänger erlaubt. Die missliche Finanzlage vieler Moscheen dürfte sich dadurch verschärfen.

Mark Rutte ist seit 2010 Ministerpräsident und wird wahrscheinlich auch die nächste Regierung in den Niederlanden anführen. Weder der Skandal um Kinderbeihilfen noch sein durchwachsenes Corona-Krisenmanagement scheinen an «Teflon-Mark» haften zu bleiben.

Erstmals steht eine Vertreterin der amerikanischen Ureinwohner an der Spitze eines Ministeriums. Dass Deb Haaland ausgerechnet die für Indianerfragen wichtigste Behörde leitet, gibt dieser Premiere zusätzliche Bedeutung. Die Politikerin aus New Mexico hat sich aus ärmlichen Verhältnissen emporgearbeitet.

Fort Worth ist die für Texas typischste Stadt. Es ist immer noch geprägt von seiner Vergangenheit als Rinder-Umschlagplatz und als Tor zum Wilden Westen. Wer dessen Mentalität verstehen will, muss zum Rodeo.

Sein Vorgänger Trump wollte nur eins: nichts wie weg. Nun zeichnet sich für Washington immer stärker die Wahl zwischen zwei unerwünschten Optionen ab.

Joe Bidens ambitionierte Pläne könnten am Filibuster scheitern, der Regel, dass sechzig der hundert Senatoren zustimmen müssen, um eine Debatte im Senat zu beenden. Viele Demokraten wollen diese Prozedur deshalb abschaffen oder reformieren.

Alles begann am 15. März 2011 mit friedlichen Protesten gegen Präsident Bashar al-Asad. Heute liegt das Land in Trümmern, und Millionen Syrer sind auf der Flucht. Ein Rückblick auf die wichtigsten Etappen des Konflikts.

Zehn Jahre nach dem Beginn des Aufstands gegen Bashar al-Asad hat sich die Hoffnung auf einen demokratischen Wandel in Syrien zerschlagen. Oppositionelle und Aktivisten blicken mit Schmerz und Bitterkeit zurück. Analyse einer Niederlage.

Tansanias Präsident John Magufuli hat sein Land zur Corona-freien Zone erklärt. Nun ist der autoritäre Politiker seit drei Wochen verschwunden. Im Land kursieren Gerüchte, er habe sich mit dem Virus angesteckt.

Wie kann das sein? Eine Spurensicherung im Stadtzentrum.

Nach dem Militärputsch in Burma werden die Rufe nach einer internationalen Intervention immer lauter. Für den Politikwissenschafter Laurent Goetschel ist es extrem unwahrscheinlich, dass es so weit kommen wird.

Die Welle der Gewalt in Burma hat sich am Wochenende ausgeweitet. Erstmals sind chinesische Textilfabriken in Flammen aufgegangen. Pekings Reaktion sorgt in der Bevölkerung ihrerseits für Entrüstung.

Die Gruppe, die sich aus den USA, Indien, Japan und Australien zusammensetzt, war lange kaum aktiv. Nun trafen sich erstmals die Regierungschefs zu einem Gipfel. Thema waren Covid-19-Impfungen, aber auch die Sicherheitskooperation.

In einer gemeinsamen Erklärung fordern die Mitglieder des Uno-Sicherheitsrats eine Deeskalation in Burma, die Freilassung von Aung San Suu Kyi sowie Verhandlungen. Offen bleibt, ob die Militärjunta überhaupt zu Gesprächen bereit ist.

Der Marsch auf Rom war der erste grosse Sieg des Faschismus vor beinahe hundert Jahren. Welche Analogien sind fruchtbar und welche falsch, wenn Historiker den Sturm aufs Capitol ins Auge nehmen?

Nach dem Zweiten Weltkrieg und nach dem Kalten Krieg gab es kurze Phasen, in denen Grossverbrechen von einer internationalen Strafjustiz aufgeklärt wurden. Heute verhindert die offene Rivalität zwischen den Grossmächten unabhängige Untersuchungen.

1946 wurde das rückständige Agrarland Albanien als Volksrepublik neu gegründet. Mit  ungeheurer Grausamkeit setzten die Kommunisten das gesellschaftliche Experiment durch. Es endete in der totalen Isolation des Landes.

In der Schweiz erhielten Frauen vor fünfzig Jahren das Stimmrecht. Doch wie sah es anderswo aus? Was verband Alkoholgegner und Suffragetten in den USA? Weshalb durften Frauen ausgerechnet in Frankreich erst nach dem Zweiten Weltkrieg wählen? Und warum war das heute konservative Polen recht früh dran? Ein Blick auf fünf ausgewählte Länder.

Die Staats- und Regierungschefs haben nach einer wochenlangen Blockade den Weg für Sanktionen gegen Weissrussland freigegeben. Zypern zog sein Veto zurück. Auch gegen die Türkei stehen Sanktionsdrohungen im Raum. Zugleich wurde Erdogan allerdings ein üppiges Angebot gemacht.

Boris Johnson kommt zwar parteiinternen Kritikern entgegen, bleibt aber gegenüber Brüssel auf Konfrontationskurs. Will er der EU in den Brexit-Freihandelsgesprächen Konzessionen abringen? Oder plant er ganz bewusst den harten Bruch mit der EU und eine Annäherung an die USA?

In Russlands junger Generation gärt es viel stärker als unter älteren Mitbürgern. Sieben junge Russinnen und Russen erzählen über ihre Hoffnungen und Befürchtungen.

Der Ministerpräsident der Niederlande steuert auf eine vierte Amtszeit zu: Mark Rutte ist mit seiner rechtsliberalen Partei VVD klarer Sieger der Parlamentswahlen.

Der Staatschef sei an Herzversagen gestorben, teilen offizielle Quellen mit. Der 61-Jährige hatte lang die Existenz von Covid-19 in seinem ostafrikanischen Land dementiert.

Brüssel will mit einem Impfpass bis zum Sommer die Bewegungsfreiheit in Europa wieder herstellen – und die Schweiz dabei einbeziehen. Die Schweiz sollte die Einladung annehmen.

Der jüngste Meilenstein sei eine unglaubliche Leistung, twitterte der britische Premierminister Boris Johnson. Internationale News im Ticker.

Die rechtsliberale VVD von Ministerpräsident Mark Rutte wird stärkste Kraft in der zweiten Kammer des Parlaments in Den Haag. Eine andere Partei erstaunt mit ihrem Wahlergebnis.

Am Donnerstag wird das mit Spannung erwartete Missbrauchsgutachten im Bistum Köln öffentlich. Experten zweifeln am Willen der Bischöfe, Kindesmissbrauch unabhängig und wissenschaftlich aufzuarbeiten.

Russland hat sich laut US-Geheimdiensten wieder massiv in die Präsidentschaftswahl eingemischt. Dafür werde Wladimir Putin einen Preis bezahlen, droht der US-Präsident.

Der Entscheid Deutschlands, die Verimpfung von AstraZeneca auszusetzen, hat Italien und Frankreich dazu gedrängt, den Stoff ebenfalls zu suspendieren – mit polemischer Note. Österreich lässt weiter impfen.

Die japanische Regierung wappnet sich gegen zunehmende Macht­ansprüche der Chinesen in Ostasien – mithilfe der USA. Und dank importiertem Impfstoff.

Der US-Präsident wird gefragt, ob er Putin für einen «Killer» halte. Die Antwort: «Das tue ich.» Biden droht Russlands Präsidenten mit Konsequenzen wegen dessen angeblicher Einmischung in den US-Wahlkampf.

Der «grüne Impfnachweis» der EU soll am 1. Juni bereit sein. Ueli Maurer sagt: ohne Pass keine Bewegungsfreiheit. So ist der aktuelle Stand in der Schweiz.