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Sonntag, 07. März 2021 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der britisch-iranischen Doppelbürgerin Nazanin Zaghari-Ratcliffe wird unter anderem Spionage vorgeworfen. Sie darf sich nach Ende einer fünfjährigen Haftstrafe im Iran wieder frei bewegen. Doch ein weiterer Prozess steht ihr bevor.

Aus Angst vor einer Deportation in ihre Herkunftsländer campieren viele Flüchtlinge aus Afrika unter freiem Himmel. Die spanische Regierung hofft derweil auf eine europäische Lösung des Problems.

Auf seiner Irak-Reise hat Papst Franziskus für Versöhnung zwischen den Religionen geworben. Nun sind die Politiker gefordert.

In der Pandemie ist Spazieren der neue englische Volkssport. Die Londoner Parks avancieren zum Epizentrum des sozialen Lebens, wobei zwischen den drakonischen Gesetzen und der gelebten Realität eine grosse Lücke klafft.

Mitten in der grössten Gesundheitskrise des Landes will Spaniens Altkönig Juan Carlos aus dem Exil nach Hause. Seine Töchter nutzen derweil einen Besuch beim Vater, um sich frühzeitig eine Impfdosis zu sichern.

Bundestagsabgeordnete von CDU und CSU stehen im dringenden Verdacht, sich an Geschäften mit Corona-Schutzmasken bereichert zu haben. Die Kritik an ihnen war laut und kam auch aus den eigenen Reihen. Für Georg Nüsslein und Nikolas Löbel bedeuten die Affären das Ende ihrer Parteikarrieren.

Die Lage in Burma ist seit dem Militärputsch dramatisch und wirkt nach der Gewalteskalation geradezu hoffnungslos. Das Drohen mit Sanktionen und internationalen Gerichten bewirkt wenig. Der Armeechef muss weg, danach braucht es glaubwürdige Vermittler.

Er ist einer der bekanntesten Politiker des Vereinigten Königreichs, vor allem wegen seines Engagements für den Brexit. Nun gibt er den Vorsitz seiner Partei Reform UK ab.

Fabrice Leggeri ist der vielleicht meistgehasste Beamte in der EU. Der Direktor der Grenzschutzagentur Frontex steht unter Beschuss, weil seine Behörde gegen Grundrechte verstossen haben soll. Muss der Franzose als Sündenbock herhalten, oder hat er seine Arbeit tatsächlich nicht im Griff?

Noch nie seit dem Ausbruch der Pandemie hat Brasilien derart viele Corona-Tote binnen 24 Stunden gezählt wie jetzt. Gouverneure schlagen Alarm und verhängen Ausgangssperren. Der Präsident hält nichts davon.

In der Sozialdemokratie ist ein erbitterter Streit um identitätspolitische Positionen ausgebrochen. Der Konflikt zwischen Pragmatikern und Dogmatikern schmälert nicht nur die Wahlchancen der SPD. Er nährt auch Zweifel daran, ob die Partei noch diskurs- und demokratiefähig ist.

In Athen ist die Polizei am Samstag gegen Demonstranten auf dem Syntagma-Platz vorgegangen, die sich mit dem hungerstreikenden Terroristen Dimitris Koufodinas solidarisieren. Auf einer anarchistischen Website ist ein Bekennerschreiben mit weiteren Drohungen aufgetaucht.

Mehr als 116,6 Millionen Menschen sind laut der Johns-Hopkins-Universität weltweit positiv auf das Virus getestet worden. Über 2,59 Millionen Infizierte sind verstorben, rund 66 Millionen genesen.

Welches Land ist wie stark vom Virus betroffen? Was unternehmen Regierungen im Kampf gegen Sars-CoV-2? Die wichtigsten Daten und Fakten zum Coronavirus.

Die Impfkampagne in Italien muss gelingen. Diesem Ziel ordnet die Regierung sonst hochgehaltene Prinzipien der Marktwirtschaft unter.

Der Terrorist Dimitris Koufodinas übt mit einem Hungerstreik Druck auf die Regierung aus. Obwohl niemand an seiner Verantwortung für mehrere Morde zweifelt, kann er auf Solidarität in der Gesellschaft zählen.

Bei den Regionalwahlen vom Mai wollte die Scottish National Party Schwung holen für ein neuerliches Unabhängigkeitsreferendum. Nun aber ist Regierungschefin Nicola Sturgeon ins Trudeln geraten – wegen einer dramatischen Fehde rund um Missbrauchsvorwürfe gegen ihren Vorgänger Alex Salmond.

Erneut will die britische Regierung das Nordirland-Protokoll unilateral abändern, diesmal, um Übergangsfristen zu verlängern. Nun droht die EU mit rechtlichen Schritten, und das EU-Parlament schiebt die Ratifizierung des Brexit-Handelsvertrags auf die lange Bank.

Der amerikanische Senat hat am Samstag das gigantische Corona-Hilfspaket nach wenigen Änderungen mit knapper demokratischer Mehrheit gebilligt. Es soll bedrängten Bürgern über das Gröbste hinweghelfen. Trotz allen Gegenargumenten wird es wohl in der nächsten Woche in ein Gesetz gegossen.

Der amerikanische Aussenminister Blinken stellt die Leitlinien vor, nach denen sich die amerikanische Regierung in der Welt engagieren will. China nimmt dabei eine Sonderstellung ein.

George Marshall ist berühmt als Schöpfer des Marshall-Plans, der Europa nach dem Zweiten Weltkrieg auf die Beine half. Fast vergessen ist, dass der General davor eine ebenso ambitiöse Aufgabe in China verfolgte – eine Mission, die den Lauf der Weltgeschichte hätte ändern können.

Die Legislative des Gliedstaats entzieht Andrew Cuomo die Corona-Notstandsbefugnisse. Und nachdem drei Frauen von ungebetenen Annäherungsversuchen berichteten, wird der Ruf nach seinem Rücktritt unüberhörbar.

Franziskus reist diese Woche als erster Papst überhaupt in den Irak und wertet damit die Ostkirchen auf. Er wird dabei auch den höchsten Geistlichen der Schiiten treffen.

Die Umweltministerin macht Teheran für die Ölpest an Israels Mittelmeerküsten verantwortlich und fordert eine Entschädigung. Doch konkrete Beweise bleibt sie schuldig. Sicherheitskreise bezweifeln die Darstellung.

Die Friedensnobelpreisträgerin Tawakul Karman sieht den Westen in der Pflicht, sich für ein Ende des Krieges in Jemen einzusetzen. Zehn Jahre nach dem Arabischen Frühling glaubt sie weiter an den Aufbau eines demokratischen Staats.

Amnesty International wirft Rebellengruppen, Sicherheitskräften und einem südafrikanischen Militärunternehmen Kriegsverbrechen in Moçambique vor. Vor allem in der nördlichen Provinz Cabo Delgado, wo ein grosses Vorkommen von Erdgas gefunden wurde, ist die Situation heikel.

Über fünfzig Personen sind der Brutalität der burmesischen Militärs seit dem Putsch zum Opfer gefallen. Doch die meist jungen Demonstranten lassen sich nicht einschüchtern. Eine Studentin erzählt von ihrem täglichen Kampf gegen die Schergen der Militärjunta.

Um die CO2-Emissionen ab 2030 zu senken, will die Regierung in Peking die Kernenergie und erneuerbare Energiequellen weiter ausbauen. Doch der Plan bleibt hinter zuvor geäusserten Zielen zurück.

Delhis Jüngste lernen seit bald einem Jahr daheim. Die Mädchen in Jahangirpuri versuchen, nicht zu verzagen.

Peking zieht den Hongkongern weiter die Daumenschrauben an. Nach dem Prozessbeginn am Montag gegen 47 Aktivisten und einstige Parlamentarier wird der Nationale Volkskongress in den kommenden Tagen eine Änderung des Wahlsystems in der einstigen britischen Kolonie verabschieden.

Der Marsch auf Rom war der erste grosse Sieg des Faschismus vor beinahe hundert Jahren. Welche Analogien sind fruchtbar und welche falsch, wenn Historiker den Sturm aufs Capitol ins Auge nehmen?

Nach dem Zweiten Weltkrieg und nach dem Kalten Krieg gab es kurze Phasen, in denen Grossverbrechen von einer internationalen Strafjustiz aufgeklärt wurden. Heute verhindert die offene Rivalität zwischen den Grossmächten unabhängige Untersuchungen.

1946 wurde das rückständige Agrarland Albanien als Volksrepublik neu gegründet. Mit  ungeheurer Grausamkeit setzten die Kommunisten das gesellschaftliche Experiment durch. Es endete in der totalen Isolation des Landes.

In der Schweiz erhielten Frauen vor fünfzig Jahren das Stimmrecht. Doch wie sah es anderswo aus? Was verband Alkoholgegner und Suffragetten in den USA? Weshalb durften Frauen ausgerechnet in Frankreich erst nach dem Zweiten Weltkrieg wählen? Und warum war das heute konservative Polen recht früh dran? Ein Blick auf fünf ausgewählte Länder.

Die Staats- und Regierungschefs haben nach einer wochenlangen Blockade den Weg für Sanktionen gegen Weissrussland freigegeben. Zypern zog sein Veto zurück. Auch gegen die Türkei stehen Sanktionsdrohungen im Raum. Zugleich wurde Erdogan allerdings ein üppiges Angebot gemacht.

Boris Johnson kommt zwar parteiinternen Kritikern entgegen, bleibt aber gegenüber Brüssel auf Konfrontationskurs. Will er der EU in den Brexit-Freihandelsgesprächen Konzessionen abringen? Oder plant er ganz bewusst den harten Bruch mit der EU und eine Annäherung an die USA?

In Russlands junger Generation gärt es viel stärker als unter älteren Mitbürgern. Sieben junge Russinnen und Russen erzählen über ihre Hoffnungen und Befürchtungen.

Der normalerweise geschickt agierende Kanzler kommt aus den schlechten Schlagzeilen nicht heraus. Enge Mitarbeiter geraten ins Visier der Justiz, Parlamentarier durchleuchten seinen Aufstieg.

Das Kirchenoberhaupt der katholischen Kirche besucht den Norden von Irak. Er betet für die Opfer der Terrormiliz Islamischer Staat.

Bei dem britischen Projekt wurden junge, gesunde Menschen ausgewählt. Internationale News im Ticker.

Er kam schon zweimal zurück, aber diesmal soll der Abschied endgültig sein. Der streitbare EU-Gegner gibt den Vorsitz seiner Partei ab – «es ist aus.»

Der Bund setzt seine Millionenzahlungen aus und prüft, ob er das südostasiatische Land künftig überhaupt noch unterstützen will.

Neue Seidenstrasse, Menschenrechte, Auslandsinvestitionen: China breitet sich aus. Wie soll sich die Schweiz verhalten? Wie viel wirtschaftliche Zusammenarbeit ist sinnvoll, wo liegen die Grenzen?

In der Provinz Nordirland braut sich etwas zusammen, weil es mit der Warenzufuhr aus der EU hapert. Frühere Paramilitärs wollen sich nicht mehr ans Friedensabkommen halten.

Das Oberste Gericht Israels hat entschieden, dass auch nicht orthodoxe Konversionen gültig sind. Dabei geht es um eine grosse Frage: Wer darf eigentlich Jude sein?

In Madrid sind Kund­gebungen zum Welt­frauentag am 8. März verboten. Manche sagen, Demos hätten die Pandemie 2020 erst losgetreten.

Ein Gericht untersagt dem deutschen Verfassungs­schutz den Lauschangriff auf die grösste Oppositionspartei.

Tausende Minderjährige aus Lateinamerika nutzen Trumps Abwahl und strömen Richtung USA. Eine neue Praxis zieht Migranten wie ein Magnet an.