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Sonntag, 28. Februar 2021 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Bei seinem ersten öffentlichen Auftritt seit seinem Ausscheiden aus dem Amt hat der frühere Präsident Donald Trump die Neugründung einer eigenen Partei ausgeschlossen. Nach wie vor behauptet er, die Wahl im November 2020 gewonnen zu haben.

Neue Berichte legen mutmassliche Kriegsverbrechen offen. Die USA und die EU verschärfen den Ton gegenüber Äthiopien und Eritrea.

Vier Wochen nach dem Militärputsch setzen die neuen Machthaber auf rohe Gewalt, Verhaftungen und Einschüchterung. Das könnte den Aufstand unterbinden. Perspektiven bieten die Generäle dem Volk jedoch nicht.

Die Nulltoleranzpolitik der neuseeländischen Regierung in Sachen Corona-Pandemie fordert hartes Durchgreifen. Doch mit kurzen Ausnahmen lebt die Bevölkerung im Vergleich zum Rest des Globus in einer Parallelwelt.

Nach zwei ruhigen Nächten ist es in Spanien bei Protesten gegen die Festnahme des Musikers Pablo Hasél wegen Beleidigung des Königshauses erneut Ausschreitungen gekommen.

Seit fünfzig Jahren lebt Schwester Christine in einem der ärmsten Bezirke Londons im Schatten des neuen Finanzdistrikts. Einst entfernte sie eigenhändig eine Flagge der Terrororganisation IS aus einer berüchtigten Sozialsiedlung. Heute beliefert die 84-Jährige vereinsamte Senioren mit warmen Mahlzeiten – und kämpft gegen die sozialen Folgen von Lockdown und Pandemie.

Die Demokraten können die geplante Verdoppelung des nationalen Mindestlohns nicht an der Filibuster-Regel im Senat vorbeijonglieren.

Bei der Landtagswahl Mitte März will der 72-jährige Ministerpräsident von Baden-Württemberg seine Macht verteidigen. Wenn er gewinnt, profitiert auch die Parteispitze. Wenn nicht, wird es ungemütlich.

Das Parlament in Den Haag ist die erste europäische Volksvertretung, die China des Genozids an den Uiguren bezichtigt. Regierungsvertreter sind darüber nicht glücklich. Aber die Abgeordneten sind Teil eines internationalen Trends.

Nach fast neun Jahren hat die Linkspartei seit Samstag eine neue Führung. Der Machtwechsel am digitalen Parteitag verlief geräuschlos – inhaltliche Streitfragen blieben allerdings einmal mehr unbeantwortet.

Mehr als 113,7 Millionen Menschen sind laut der Johns-Hopkins-Universität weltweit positiv auf das Virus getestet worden. Rund 2,5 Millionen Infizierte sind verstorben, über 64,1 Millionen genesen.

Welches Land ist wie stark vom Virus betroffen? Was unternehmen Regierungen im Kampf gegen Sars-CoV-2? Die wichtigsten Daten und Fakten zum Coronavirus.

Eine Hausdurchsuchung beim engsten Vertrauten von Sebastian Kurz und Verfahren gegen Spitzenfunktionäre werfen ein Schlaglicht auf die Verzahnung von Politik und Wirtschaft. Dies schafft trotz unklarer Beweislage eine neue politische Dynamik.

Die Europäische Union führt einen Richtungsstreit über die «strategische Autonomie», also darüber, wie militärisch unabhängig sie von den USA sein will. Darüber haben vor allem Deutschland und Frankreich unterschiedliche Vorstellungen.

Illegale Pushbacks, Mobbing- und Korruptionsvorwürfe belasten die Grenzsicherungsagentur der EU. Diese müssen untersucht werden. Die eigentliche Herausforderung liegt aber in der Koordination von Asylpolitik und Migration.

Ende Februar 2020 begann die Türkei, Tausende von Flüchtlingen an die griechische Grenze zu karren. Hat die EU die Krise seither in den Griff bekommen? Die Innenkommissarin Ylva Johansson ist überzeugt davon. Im Gespräch mit der NZZ spricht die Schwedin über die Vorwürfe gegen die Grenzschutzagentur Frontex und die Ängste vieler Europäer vor Migration und Identitätsverlust.

Das Land besitzt langjährige Erfahrung in der Vakzinproduktion. Diese wurde als Reaktion auf das Embargo durch die USA aufgebaut.

Der Geheimdienstbericht zur Ermordung des dissidenten Journalisten Jamal Khashoggi weist die Verantwortung für die Bluttat dem Kronprinzen Mohammed bin Salman zu. Donald Trump hatte dieses öffentliche Blossstellen bis zuletzt verhindert. US-Präsident Biden kündigte bedeutende Veränderungen in den bilateralen Beziehungen an.

Kanada startet eine multinationale Initiative, um Druck auf China auszuüben, zwei inhaftierte Kanadier freizulassen. China sieht darin Heuchelei.

Frühere Farc-Kommandanten geben erstmals zu, Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen zu haben. Gleichzeitig wird die Armee beschuldigt, Tausende von Zivilisten umgebracht zu haben.

Der sogenannte grüne Pass dient als Eintrittskarte für Theater und Konzerte. Doch von Normalität ist das Land noch weit entfernt.

Das amerikanische Militär hat in der Nacht auf Freitag im syrisch-irakischen Grenzgebiet Einrichtungen schiitischer Milizionäre bombardiert. Gleichzeitig betont die Regierung von Präsident Biden, dass sie kein Interesse an einer Eskalation der Lage habe.

Eine Wahrheitskommission hat mehr als zweihundert besonders schwere Fälle von Menschenrechtsverletzungen vor Sondergerichtshöfe gebracht. Doch der Prozess kommt nur schleppend voran.

Die Vakzine gehen an Länder wie Honduras oder Tschechien. Derweil wird im Land die Frage aufgeworfen, warum Israel nicht erst seinen direkten Nachbarn, den Palästinensern, unter die Arme greift.

Die beiden Atommächte haben ein Interesse daran, dass es in der Region vorerst ruhig bleibt. Auch weil die USA genau hinschauen.

Seit die Taliban mit der Regierung in Kabul über Frieden verhandeln, hat die Gewalt in Afghanistan noch zugenommen. Die Aufständischen scheinen nicht an einem Kompromiss interessiert. Nur ihren gefährlichsten Gegner, die USA, wollen sie nicht provozieren.

China ist nach offiziellen Angaben frei von extremer Armut. Die Kommunistische Partei sagt: Das habt ihr uns zu verdanken. Damit soll eines der wichtigsten politischen Vorhaben des Staats- und Parteichefs Xi Jinping umgesetzt sein.

Rund 10 000 Fackelträger sollen das olympische Feuer ab 25. März durch alle 47 Präfekturen Japans tragen, bevor es im neuen Olympiastadion in Tokio entfacht wird. Träger wie Zuschauer müssen wegen des Coronavirus strenge Hygiene- und Abstandsregeln einhalten. Beim Impfen hinkt der Olympiagastgeber Japan weit hinterher.

Der Marsch auf Rom war der erste grosse Sieg des Faschismus vor beinahe hundert Jahren. Welche Analogien sind fruchtbar und welche falsch, wenn Historiker den Sturm aufs Capitol ins Auge nehmen?

Nach dem Zweiten Weltkrieg und nach dem Kalten Krieg gab es kurze Phasen, in denen Grossverbrechen von einer internationalen Strafjustiz aufgeklärt wurden. Heute verhindert die offene Rivalität zwischen den Grossmächten unabhängige Untersuchungen.

1946 wurde das rückständige Agrarland Albanien als Volksrepublik neu gegründet. Mit  ungeheurer Grausamkeit setzten die Kommunisten das gesellschaftliche Experiment durch. Es endete in der totalen Isolation des Landes.

In der Schweiz erhielten Frauen vor fünfzig Jahren das Stimmrecht. Doch wie sah es anderswo aus? Was verband Alkoholgegner und Suffragetten in den USA? Weshalb durften Frauen ausgerechnet in Frankreich erst nach dem Zweiten Weltkrieg wählen? Und warum war das heute konservative Polen recht früh dran? Ein Blick auf fünf ausgewählte Länder.

Die Staats- und Regierungschefs haben nach einer wochenlangen Blockade den Weg für Sanktionen gegen Weissrussland freigegeben. Zypern zog sein Veto zurück. Auch gegen die Türkei stehen Sanktionsdrohungen im Raum. Zugleich wurde Erdogan allerdings ein üppiges Angebot gemacht.

Boris Johnson kommt zwar parteiinternen Kritikern entgegen, bleibt aber gegenüber Brüssel auf Konfrontationskurs. Will er der EU in den Brexit-Freihandelsgesprächen Konzessionen abringen? Oder plant er ganz bewusst den harten Bruch mit der EU und eine Annäherung an die USA?

In Russlands junger Generation gärt es viel stärker als unter älteren Mitbürgern. Sieben junge Russinnen und Russen erzählen über ihre Hoffnungen und Befürchtungen.

Jetzt live: Donald Trump hat an der CPAC-Konferenz der Republikaner seinen ersten Auftritt seit dem Auszug aus dem Weissen Haus. Er liebäugelt dabei mit einer Kandidatur 2024.

Wer bewegt sich zuerst? Weder die USA noch der Iran wollen im Streit um das Atomabkommen den ersten Schritt machen.

Nach Protesten aus Sorge um die Wirtschaft verkürzt Südafrika die Ausgangssperre und andere Massnahmen. Internationale News im Ticker.

Mindestens 18 Menschen sterben bei Demonstrationen in Burma. Nun regt sich in der ganzen Region Widerstand – Chinas wachsendem Einfluss zum Trotz.

Am Sonntag hat der Ex-Präsident seinen grossen Auftritt an der republikanischen Konferenz in Orlando. Was er genau will und was die Partei von ihm will ist dabei nicht ganz klar.

Der französische Ex-Präsident könnte hinter Gittern landen. Und das wegen «eines kleinen Freundschaftsdienstes», wie er schreibt. Aber auch sonst hat er sich im Gespräch gehalten.

«Verschwörung zum Umsturz» – so lautet der Vorwurf gegen Vertreter der Hongkonger Demokratiebewegung. Hintergrund der Anklage ist das chinesische Sicherheitsgesetz.

Verkehrsvolumen, Klimawandel und nachlässige Instandhaltung bedrohen die berühmten Themse-Brücken. Eine der schönsten ist schon aus dem Verkehr gezogen worden – wie es aussieht, auf Jahre hin.

Casino-Kapitalisten versuchen, die Europadebatte in der Schweiz zu kapern. Das darf nicht sein: Die EU ist ein Motor für eine menschenfreundliche Wirtschaft und Gesellschaft.

Zum zweiten Mal binnen einer Woche werden gegen den Gouverneur des US-Bundesstaates New York, Andrew Cuomo, Belästigungsvorwürfe laut. Cuomo fordert eine gründliche Untersuchung.

Die Queen erklärt Impfen zur Bürgerpflicht, Harry und Meghan treten in der Talkshow auf, Prinz Philipp liegt im Spital – die britische Königsfamilie dominiert die Schlagzeilen.