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Mittwoch, 27. Januar 2021 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der neue amerikanische Aussenminister Antony Blinken nennt Chinas Vorgehen gegenüber den Uiguren «Völkermord». Damit folgt er seinem Vorgänger Mike Pompeo in seiner harten China-Politik.

Die Rhetorik und die atmosphärische Veränderung im Auftreten sind das eine, Taten sind das andere. Das erste Gespräch zwischen dem Weissen Haus und dem Kreml deutet in Richtung pragmatischer Nüchternheit.

In Tripolis kam es zu gewaltsamen Ausschreitungen bei Protesten. Dutzende Personen wurden verletzt, fünf sind festgenommen worden. Die Demonstranten gingen gegen die strengen Ausgangsbeschränkungen und gegen die schlechte Wirtschaftslage auf die Strasse.

Seit in den Niederlanden eine nächtliche Ausgangssperre in Kraft getreten ist, erschüttern Krawalle das Land. Die Gruppe der jugendlichen Randalierer ist nicht homogen: Einige treibt der Hass auf den Staat auf die Strasse, andere sind schlicht auf der Suche nach einem Adrenalinkick.

Seit der nordrhein-westfälische Ministerpräsident CDU-Vorsitzender ist, steht er aussenpolitisch unter besonderer Beobachtung. Ein Politikerleben lang hat er sich mit dem Thema befasst. Doch noch immer ist es schwer zu sagen, wofür er in internationalen Angelegenheiten steht.

Mit dem CDU-Politiker wurde erstmals seit der Nazi-Diktatur ein Politiker aus rechtsradikalem Antrieb ermordet. Der Prozess gegen die beiden Angeklagten Stephan E. und Markus H. konnte nicht alle Fragen im Zusammenhang mit der Tat hundertprozentig beantworten. Die Familie des Ermordeten wird mit gewissen Zweifeln leben müssen.

Die jüngste Rede des chinesischen Präsidenten am World Economic Forum wirkt wie ein Plädoyer für internationale Zusammenarbeit. Doch das Verhalten Chinas zeigt, dass die schönen Worte hohl sind.

Die Demokraten waren den amerikanischen Technologie-Konzernen einst wohlgesinnt. Doch das hat sich geändert. Da nun alle Zügel der Macht in den Händen der Demokraten liegen, kommen auf das Silicon Valley neue Regulierungen zu.

Fast die Hälfte der Corona-Toten sind Bewohner von Seniorenheimen. Die Diskussion um ihren Schutz ist emotional, und die Betreiber hoffen auf den Erfolg der Impfungen, bevor das mutierte Virus voll zuschlägt.

Der Ton zwischen Politik und Bevölkerung wird gereizter. Angela Merkel und andere deutsche Spitzenpolitiker reagieren dünnhäutig auf Kritik und nehmen die Bürger in die Verantwortung. Den Blick auf eigene Versäumnisse scheuen sie jedoch.

Eigentlich ist Leihmutterschaft in China verboten. Dennoch werden jährlich Tausende chinesische Babys gegen Bezahlung ausgetragen. Jetzt entfacht der Fall einer berühmten Schauspielerin die Debatte neu.

Der Sozialist Salvador Illa will Ministerpräsident von Katalonien werden und so die Minderheitsregierung in Madrid stärken.

Präsident Trump musste sich in seinen letzten Amtstagen rhetorisch zurückhalten. Aber wache Zeitgenossen wissen, dass nicht alles ist, wie es scheint.

Mehr als 100,3 Millionen Menschen sind laut der Johns-Hopkins-Universität weltweit positiv auf das Virus getestet worden. Über 2,16 Millionen Infizierte sind verstorben, über 55,6 Millionen genesen.

Welches Land ist wie stark vom Virus betroffen? Was unternehmen Regierungen im Kampf gegen Sars-CoV-2? Die wichtigsten Daten und Fakten zum Coronavirus.

Russland hat als erstes Land der Welt einen Corona-Impfstoff zugelassen. Beim Impfen gibt es jetzt Verzögerungen. Aber zumindest in Moskau geht es schnell, wie ein Selbstversuch samt persönlichem «Sputnik-Schock» zeigt.

Lange war Estland das Wunderkind der Reformstaaten Ostmitteleuropas, doch in jüngster Zeit litt sein Ruf beträchtlich. Nun erhält das baltische Land mit Kaja Kallas eine Ministerpräsidentin – und ein genderbalanciertes Kabinett dazu.

Der Marsch auf Rom war der erste grosse Sieg des Faschismus vor beinahe hundert Jahren. Welche Analogien sind fruchtbar und welche falsch, wenn Historiker den Sturm aufs Capitol ins Auge nehmen?

Europas angeblich grösstes Armenviertel ist das Zuhause von rund 7500 Menschen und mehreren Drogenbanden. Letztere waren schuld daran, dass das Stromnetz Mitte Oktober zusammenbrach.

Die Russland-Affäre erscheint inzwischen wie eine längst verflossene Episode aus der Ära Trump. Zu Unrecht. Denn die Art, mit der sich der bedrängte Präsident aus dieser Affäre herauswand, wird Politiker seines Schlages noch lange inspirieren.

Im mexikanischen Gliedstaat Tamaulipas sind am Wochenende 19 verbrannte Leichen gefunden worden. Laut Zeugenaussagen und lokalen Medienberichten handelt es sich um Migranten, die auf dem Weg in die USA in die Hände des organisierten Verbrechens gerieten.

Bis zum zweiten Impeachment-Prozess dauert es noch zwei Wochen. Anhänger und Gegner des abgewählten Präsidenten wollen die Zeit nutzen, um den Kurs der Republikaner zu bestimmen.

Die USA wollen nach einer Rückkehr zum Atomabkommen mit Iran auch über seine Raketen reden. Doch für Iran sind diese unabdingbar für die Sicherheit und daher nicht verhandelbar. Die Aussichten auf eine Einigung sind gering.

Der Arabische Frühling führte zu tiefen Umbrüchen im Nahen Osten, doch die Hoffnung auf die Überwindung von Autokratie, Korruption und Armut erfüllte sich nicht. Zehn Jahre nach den ersten grossen Protesten auf dem Kairoer Tahrir-Platz blicken Aktivisten aus Ägypten, Tunesien, Syrien und Jemen zurück.

Seit Tagen protestieren junge Menschen im ganzen Land gegen die Regierung. Zehn Jahre nach dem Umbruch leiden vor allem Jugendliche unter der Wirtschaftskrise, die durch die Corona-Pandemie noch verschärft wurde.

Erstmals seit Jahren haben Terroristen in Bagdad wieder einen schweren Anschlag verübt. Der Verdacht fällt auf den Islamischen Staat, der trotz dem Verlust seines «Kalifats» Ende 2017 einen blutigen Kleinkrieg gegen den Staat führt.

Vorgesehen war eine Traktorparade in Delhis Peripherie. Aber die protestierenden Bauern dringen ins Stadtzentrum vor, der friedliche Protest wird gewalttätig.

Laut indischen Medien sind chinesische und indische Soldaten wieder aneinandergeraten. Eine Lösung des Konflikts ist nicht in Sicht.

Für Vietnam ist das 21. Jahrhundert bis jetzt eine Erfolgsstory. Doch seine Rolle im asiatisch-pazifischen Raum hat das Land noch nicht gefunden. Der gegenwärtige Kongress der Kommunistischen Partei muss in dieser Frage die Weichen stellen.

An diesem Samstag begeht die Hauptstadt der zentralchinesischen Provinz Hubei, Wuhan, den ersten Jahrestag des Lockdown-Beginns. Langsam kehren der Alltag und die Zuversicht in die Millionenstadt zurück. Doch die dramatischen Geschehnisse von vor einem Jahr beschäftigen die Bewohner der Stadt noch immer.

Nach dem Zweiten Weltkrieg und nach dem Kalten Krieg gab es kurze Phasen, in denen Grossverbrechen von einer internationalen Strafjustiz aufgeklärt wurden. Heute verhindert die offene Rivalität zwischen den Grossmächten unabhängige Untersuchungen.

1946 wurde das rückständige Agrarland Albanien als Volksrepublik neu gegründet. Mit  ungeheurer Grausamkeit setzten die Kommunisten das gesellschaftliche Experiment durch. Es endete in der totalen Isolation des Landes.

In der Schweiz erhielten Frauen vor fünfzig Jahren das Stimmrecht. Doch wie sah es anderswo aus? Was verband Alkoholgegner und Suffragetten in den USA? Weshalb durften Frauen ausgerechnet in Frankreich erst nach dem Zweiten Weltkrieg wählen? Und warum war das heute konservative Polen recht früh dran? Ein Blick auf fünf ausgewählte Länder.

Vor sechzig Jahren wurde der kongolesische Unabhängigkeitsheld Patrice Lumumba getötet – mit Unterstützung Belgiens und der CIA. In Kongo-Kinshasa wirkt die Ermordung bis heute nach.

Sinn und Zweck der Idee der europäischen Integration ist es, Monopole zu brechen oder Monopolstellungen zu verhindern. Eine Sphäre ist davon verschont geblieben: Die politischen Parteien, welche die EU tragen, sind nach wie vor national verfasst.

Boris Johnson kommt zwar parteiinternen Kritikern entgegen, bleibt aber gegenüber Brüssel auf Konfrontationskurs. Will er der EU in den Brexit-Freihandelsgesprächen Konzessionen abringen? Oder plant er ganz bewusst den harten Bruch mit der EU und eine Annäherung an die USA?

Kurz vor seiner Vergiftung im August war der russische Oppositionelle Alexei Nawalny in Nowosibirsk unterwegs. Politik von unten soll die «Hauptstadt Sibiriens» verändern – und auch ein Angriff auf den Kreml sein.

Der Microsoft-Gründer und Gesundheits-Mäzen fordert eine faire Verteilung der Impfstoffe. Und er warnt: Covid gehöre jetzt zur neuen Normalität.

Der neue Präsident hat umweltpolitisch grosse Ziele. Von der Industrie wird er kaum Widerstand befürchten müssen. Aber politisch ist die Sache äußerst heikel.

Der Streit unter den Juden bedroht den israelischen Staat und seine Identität genauso wie der althergebrachte israelisch-arabische Konflikt.

Alexei Nawalny ist der Einzige in der Opposition, der immer noch gegen den Kreml ankämpft. Wird er ausgeschaltet, ist der Widerstand gebrochen.

Eine Debatte um Kindesmissbrauch durchrüttelt Frankreich seit Anfang Januar. Sie entwickelt sich zu einem schmerzhaften Aufwachen.

Das Heimatschutzministerium sieht grosses Gewaltpotenzial in der US-Extremisten-Szene. Die News im Ticker.

Seit Beginn der Pandemie hat die Zahl der weltweit nachgewiesenen Infektionen die 100 Millionen Marke geknackt. Internationale Corona-News im Ticker.

Nirgends in Deutschland wütete die zweite Welle bisher schlimmer als im Osten, wo die AfD die Einschränkungen erbittert bekämpft. Gibt es einen Zusammenhang?

Donald Trumps Parteifreunde im Senat stimmen mehrheitlich für Rand Pauls Antrag, die Amtsenthebung als verfassungswidrig zu erklären. Damit winkt Trump der Freispruch.

Der Privatdetektiv Julian H. brachte mit einem Video Österreichs Vizekanzler zu Fall. Jetzt spricht er erstmals.

Die Hoffnungen der US-Demokraten, dass der frühere US-Präsident Donald Trump verurteilt wird, haben einen Dämpfer erlitten.