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Freitag, 15. Januar 2021 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Corona-Krise hält die Schweiz in Atem. Alle News, Reaktionen, Hintergründe und Tipps in unserem Newsblog.

Die Virus-Mutationen in Irland und Grossbritannien könnte in Deutschland zu einem scharfen Lockdown führen. Kanzlerin Merkel will nächste Woche über das weitere Vorgehen beraten.

Ein 31-jährige Schweizer steht diese Woche in Paris wegen terroristischer Umtriebe vor Gericht. Er verteidigt sich, er sei nie zur Tat geschritten. An diesem Freitag fällt das Urteil.

Der neue Präsident der USA heisst Joe Biden. In unserem US-Wahl-Ticker halten wir Sie mit News, Reaktionen und Hintergründen auf dem Laufenden.

Friedrich Merz, Armin Laschet, Norbert Röttgen: Die deutschen Konservativen entscheiden, wer ihr neuer Chef wird – und damit beste Chancen aufs Kanzleramt hat.

Die amerikanische Hauptstadt bereitet sich auf die Amtseinführung von Joe Biden vor – und rüstet auf, denn Extremisten planen Anschläge.

Die CDU wählt ihren neuen Chef und sucht den Kanzlerkandidaten. Der langjährige CDU-Abgeordnete Wolfgang Bosbach hat einen klaren Favoriten. Und hätte nichts gegen einen Kanzler Markus Söder - sofern dieser überhaupt will.

Kurz vor seinem Abgang aus dem Weissen Haus sichert sich Donald Trump auf seine Weise einen Platz in den Geschichtsbüchern. Bei seinem ersten Amtsenthebungsverfahren kam er glimpflich davon. Nun hat er das zweite Verfahren vor sich, das für ihn riskant werden könnte.

Seit 35 Jahren regiert Yoweri Museveni das ostafrikanische Land. Besonders die Jugend hofft nun auf den populären Musiker Bobi Wine.

Während in Italien ein Gesundheitsnotstand herrscht und Millionen Menschen der Abstieg in die Armut droht, platzt die Regierung. Das zeigt: Der politischen Elite fehlt der Sinn fürs Gemeinwohl.

Matteo Renzi entzieht der Koalition von Giuseppe Conte seine Unterstützung – seine beiden Ministerinnen verlassen die Regierung.

Russlands bekanntester Oppositioneller hat sich monatelang in Deutschland von einem Anschlag mit dem Nervengift Nowitschok erholt. Am Sonntag will er nach Russland zurückkehren.

Eine «grüne Mauer» aus Bäumen und Büschen quer durch Afrika soll die Ausbreitung der Sahara Richtung Sahelgebiet stoppen. Kritiker halten den Ansatz für falsch.

Der kleine Koalitionspartner Italia Viva von Ex-Ministerpräsident Matteo Renzi hat am Mittwoch seine Unterstützung aufgekündigt und seine beiden Ministerinnen aus dem Kabinett abgezogen.

Wegen eines Streits um die Verwendung der EU-Coronagelder droht der frühere Premier Matteo Renzi, seine Ministerinnen aus der Regierung abzuziehen und damit Premier Conte zu stürzen. Um 17.30 Uhr will Renzi vor die Presse treten.

Lange war offen, wann der vergiftete Kremlgegner Nawalny in seine Heimat zurückkehrt. Die russischen Behörden ermitteln gegen ihn und wollen ihn ins Gefängnis stecken. Der Oppositionsführer lässt sich davon nicht einschüchtern.

Vizepräsident Mike Pence hat am Dienstag ein Ultimatum der Demokraten im Repräsentantenhaus abgewiesen, Präsident Donald Trump mit Hilfe des 25. Verfassungszusatzes aus dem Amt zu entfernen. Nun kommt es am Mittwoch zu einer Abstimmung im Repräsentantenhaus.

Die nordischen Länder plädieren für Präsenzunterricht – mit Ausnahmen. Vier Länder, vier unterschiedliche Wege.

Der US-Präsident weist die Verantwortung für den Angriff auf das Parlamentsgebäude zurück – und schürt damit die Angst vor einer Wiederholung.

Der Casino-Milliardär Sheldon Adelson ist am Montag im Alter von 87 Jahren gestorben. Adelson war ein Glücksspiel-Pionier, der in Las Vegas das «Venetian» eröffnete und später in Asien Luxushotels baute, die alles bisher Gesehenes übertrafen.

Die deutschen Christlichdemokraten haben ihren Parteitag begonnen, der erstmals virtuell abgehalten wird. In ihrem Grusswort lässt die Kanzlerin Sympathien für Armin Laschet und Jens Spahn durchschimmern.

Nur zwei Monate vor der Parlamentswahl in den Niederlanden hat die Regierung von Mark Rutte ihren Rücktritt angekündigt. Die Mitte-rechts-Koalition zieht damit die Konsequenzen aus einem Skandal, bei dem rund 20 000 Eltern fälschlicherweise als Betrüger dargestellt wurden und viele in finanzielles Elend geraten sind.

Die Affäre um Olivier Duhamel zieht seit Tagen in Frankreich Kreise. Im Zentrum steht die Frage, wer aus dem elitären Umfeld des Politologen von den Vorwürfen wusste. Zwei Personen haben nun ihre Ämter aufgeben.

Die französische Justiz untersucht nun auch Beratungstätigkeiten des ehemaligen französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy. Es geht unter anderem um den Vorwurf der unerlaubten Einflussnahme.

Die polarisierende liberale Politikerin Inger Stöjberg muss sich wegen einer umstrittenen Massnahme aus ihrer Amtszeit als dänische Migrationsministerin vor einem Reichsgericht verantworten. Das ist als Präzedenzfall für die jetzt regierenden Sozialdemokraten nicht ganz ungefährlich.

Der Tod von fünf Soldaten im Sahel hat in Frankreich die Debatte über die Militäroperation «Barkhane» neu befeuert. Ein Strategiewechsel ist nicht ausgeschlossen. Doch die Franzosen haben sich in der Region in eine Zwickmühle manövriert.

Frankreich erwägt eine Verringerung seines Engagements im Sahel. Das ist gefährlich und kurzsichtig. Was in den Krisenländern passiert, hat direkte Folgen für Europa.

In keinem anderen Land der Welt gibt es so viele Covid-19-Infektionen wie in den USA. Die Gegenmassnahmen werden erschwert durch eine Politisierung der Pandemie, die durch die gegenwärtige Polarisierung der Gesellschaft noch verschärft wird.

Nach den USA verlässt auch Russland das Abkommen über gegenseitige Beobachtungsflüge. Moskau macht dafür die Europäer verantwortlich. Aber das gegenseitige Vertrauen ist generell zerstört.

Seit der ersten Januarwoche befindet sich Grossbritannien wegen der sich schneller verbreitenden Virusvariante wieder im Lockdown. Trotzdem geraten die Spitäler in Not. Droht ein zweites «Bergamo»? Der Korrespondentenbericht.

Nach monatelangen regierungskritischen Protesten soll in Bulgarien am 4. April ein neues Parlament gewählt werden. Die Opposition stellt jedoch die Fairness der richtungsweisenden Parlamentswahl infrage.

Nach einem eintägigen Aufenthalt in einer monegassischen Klinik hat der frühere italienische Ministerpräsident diese wieder verlassen.

Bis zur Amtseinführung des künftigen amerikanischen Präsidenten Joe Biden am kommenden Mittwoch bleibt die Lage angespannt. 15 000 Nationalgardisten sollen die Hauptstadt schützen. Die Wache in Bildern.

Über 93,2 Millionen Menschen sind laut der Johns-Hopkins-Universität weltweit positiv auf das Virus getestet worden. Rund zwei Millionen Infizierte sind verstorben, über 51,4 Millionen genesen.

Welches Land ist wie stark vom Virus betroffen? Was unternehmen Regierungen im Kampf gegen Sars-CoV-2? Die wichtigsten Daten und Fakten zum Coronavirus.

Eine heftige zweite Pandemiewelle und eine schwere Wirtschaftskrise beuteln Italien. Doch die Politiker stellen ihre persönlichen Ambitionen einmal mehr über das nationale Interesse. Nun drohen dem Land sogar Neuwahlen.

Trotz Lockdown breitet sich die englische Variante des Coronavirus in London aus: In gewissen Gegenden ist bereits einer von fünfzehn Anwohnern infiziert, das Gesundheitssystem ist am Anschlag. Ein Londoner Arzt beschreibt, wie ein Spital im Krisengebiet im Osten der Stadt der dritten Welle zu trotzen versucht.

In Irland enthüllt ein Untersuchungsbericht das Ausmass des jahrzehntelangen Missbrauchs in von der katholischen Kirche betriebenen Kinderheimen.

Mitarbeiter der EU-Grenzschutzagentur stehen seit Monaten im Verdacht, Migranten in der Ägäis illegal zurückgedrängt zu haben. Nun wird auch noch wegen Belästigung und Fehlverhalten auf höchster Ebene gegen Frontex ermittelt.

Salvador Cienfuegos, der laut amerikanischen Ermittlungen auch unter dem Namen «El Padrino» (Der Pate) bekannt sein soll, ist nach seiner Rückkehr nach Mexiko dort von den Vorwürfen des Drogenschmuggels und der Geldwäsche freigesprochen worden.

Der erste Teil eines umfassenden staatlichen Ausgabenprogramms hat ein Volumen von 1900 Milliarden Dollar, ein zweiter folgt in wenigen Tagen. Er sieht weitere Direktzahlungen, höhere Arbeitslosenhilfen und die Verlängerung verschiedener Mietmoratorien vor.

Für die Yuquis, eines der kleinsten indigenen Völker des Landes, ist Covid-19 nur eine von mehreren Gefahren.

Im Gegensatz zum letzten Mal haben am Mittwoch auch zehn Republikaner mit den Demokraten für eine Anklage gestimmt. Eine Verurteilung ist unwahrscheinlich. Während die Hauptstadt immer mehr einer Festung gleicht, droht Trump die Partei zu spalten.

Vor zehn Jahren ist Tunesiens Machthaber Ben Ali ausser Landes geflohen. Heute ist der Übergang zur Demokratie gelungen. Doch die wirtschaftliche Lage bleibt schwierig. Umso wichtiger sei deshalb die Beziehung zu Europa, sagt der Staatswissenschafter Said al-Dailami.

Der 76-jährige Yoweri Museveni ist vom Hoffnungsträger zum Autokraten mutiert. Er sieht sich als unentbehrlich und dürfte auch diese Wahl aussitzen.

Nach dem wirtschaftlichen Kollaps und einer verheerenden Explosion wird Libanon nun auch vom Coronavirus hart getroffen. Weil die Spitäler voll sind, sperrt die Regierung die gebeutelte Bevölkerung für zehn Tage komplett ein.

Ein Jahr nach dem Abschuss einer ukrainischen Passagiermaschine über Teheran hat Iran noch immer keinen Abschlussbericht vorgelegt. Kanada, woher viele der Opfer stammten, will nun die Umstände des Unglücks selbst untersuchen.

Lange Zeit hatte China laut offiziellen Zahlen das Coronavirus im Griff. Abermalige Ausbrüche sorgen jedoch für Unruhe. Besonders hart hat es die Elf-Millionen-Stadt Shijiazhuang getroffen. Sie ist wie Wuhan im vergangenen Jahr abgeriegelt worden.

Die Handelsbeziehungen zwischen den Ländern liegen im Argen. Aber die Partnerschaft dürfte sich vertiefen – wegen China.

Zum zweiten Mal sucht Malaysias Regierungschef Zuflucht im Notrecht. Jetzt hat der König seine Zustimmung gegeben. Offiziell geht es um die Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie. Doch so können auch Neuwahlen hinausgeschoben werden.

Konfuzius-Institute sind das sichtbarste Zeichen von Chinas kulturdiplomatischer Strategie. Ein Blick in die Daten zeigt: Konfuzius-Institute wachsen auf allen Kontinenten ausser Nordamerika. Insbesondere in Entwicklungsländern Südamerikas, Asiens und Afrikas sind sie willkommen.

Der türkische Präsident nutzt immer unverhohlener die Geschichte als Mittel der Politik. In aufwendig produzierten Propagandavideos versucht er, an eine glorreiche Vergangenheit anzuknüpfen und seine revisionistische Aussenpolitik zu legitimieren.

In Russland wird die Rolle der Geschichte immer wichtiger für die Politik. Das gilt ganz besonders für die Deutung des Sieges im Zweiten Weltkrieg. Die Vergangenheit ist das einzige Vereinende quer durch die Generationen und Schichten.

Opfer, Täter, Sieger: Wie Menschen das Kriegsende vor 75 Jahren erlebt haben, war in jedem Land anders. Hier erzählen Betroffene ihre Geschichte - aus Deutschland, der Schweiz, Polen und anderen Orten.

Im Ringen um den Thron hat der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman einen Onkel und einen Cousin verhaftet. Überraschend ist dies nicht: Blutige Familienfehden haben dem Königreich auch früher schon zu schaffen gemacht.

Sinn und Zweck der Idee der europäischen Integration ist es, Monopole zu brechen oder Monopolstellungen zu verhindern. Eine Sphäre ist davon verschont geblieben: Die politischen Parteien, welche die EU tragen, sind nach wie vor national verfasst.

Boris Johnson kommt zwar parteiinternen Kritikern entgegen, bleibt aber gegenüber Brüssel auf Konfrontationskurs. Will er der EU in den Brexit-Freihandelsgesprächen Konzessionen abringen? Oder plant er ganz bewusst den harten Bruch mit der EU und eine Annäherung an die USA?

Kurz vor seiner Vergiftung im August war der russische Oppositionelle Alexei Nawalny in Nowosibirsk unterwegs. Politik von unten soll die «Hauptstadt Sibiriens» verändern – und auch ein Angriff auf den Kreml sein.