Nach einer Rede von Donald Trump vor Anhängern in Washington eskaliert die Situation. Trump rief sie dazu auf, vor das Kapitol zu gehen, um gegen den von ihm behaupteten Wahlbetrug zu bemonstrieren. Doch ein Mob stürmte das Kapitol, Sitz des US-Parlaments.
Angestachelt von Donald Trumps Demonstrationsrede in Washington, wo er seine unbewiesenen Wahlbetrugsvorwürfe wiederholte, stürmte ein Mob das Parlament, das Kapitol. Dort wollten Repräsentantenhaus und Senat die Wahl von Joe Biden offiziell bestätigen. Diese Bilder zeigen den Sturm auf das Kapitol.
Hunderte Trump-Anhänger demonstrierten am Mittwoch in Washington und drangen auch ins Gebäude ein. Hier hatte noch kurz zuvor eine Sitzung des Kongresses stattgefunden, bei der die Ergebnisse der Präsidentenwahl und damit der Sieg des Demokraten Joe Biden bestätigt werden sollte.
Nach dem Ansturm Hunderter Unterstützer von US-Präsident Donald Trump auf das Kapitol in Washington sind Menschen in das Parlamentsgebäude eingedrungen. Das berichtete die US-Nachrichtenagentur AP unter Berufung auf den Sicherheitsdienst des Gebäudes. Auch TV-Bilder zeigten Protestierende im Gebäude. Derweil rief Trump auf Twitter dazu auf, friedlich zu bleiben.
Der neue Präsident der USA heisst Joe Biden. In unserem US-Wahl-Ticker halten wir Sie mit News, Reaktionen und Hintergründen auf dem Laufenden.
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Der im Wallis produzierte Impfstoff von Moderna erhält die Genehmigung der EU-Zulassungsbehörde EMA. Die Schweiz dürfte bald nachziehen.
Mike Pence bricht mit seinem Chef, Joe Biden kriegt den Freipass und Donald Trump wird zum aussenpolitischen Risiko.
Rückschlag für Julian Assange: Der 49-Jährige wird nicht freigelassen. Abgeschlossen ist das Verfahren aber damit noch nicht.
Die Corona-Krise hält die Schweiz in Atem. Alle News, Reaktionen, Hintergründe und Tipps in unserem Newsblog.
Kopf-an-Kopf-Rennen bei den Stichwahlen für die Senatssitze im Gliedstaat Georgia: Die beiden Demokraten haben gute Chancen, ihre republikanischen Kontrahenten zu besiegen. Dieses Resultat hätte zur Folge, dass die Demokraten nach dem Amtsantritt von Präsident Joe Biden auch im Senat den Ton angeben werden.
Massive Einschränkungen bei der Bewegungsfreiheit und grobe Impfprobleme: Europa macht die Neujahrswelle stark zu schaffen. Ein Überblick.
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Mit fast 59 000 Corona-Neuinfektionen vermeldet Grossbritannien erneut einen Tagesrekord, die Kliniken sind überlastet. Die Regierung greift nun zu drastischen Massnahmen.
Trotz der bevorstehenden Vereidigung seines Nachfolgers Joe Biden will der abgewählte US-Präsident Donald Trump weiterhin mit aller Macht an seinem Amt festhalten. Am Dienstag finden im Bundesstaat Georgia Stichwahlen für den US-Senat statt, die über die Zukunft der USA entscheiden.
In den USA haben sich mehr als 180 000 Menschen binnen 24 Stunden mit dem Coronavirus infiziert. Für Montag wurden 180 477 Neuinfektionen gemeldet, etwas weniger als am Vortag.
Wegen der Festsetzung eines unter südkoreanischer Flagge fahrenden Tankers durch den Iran hat Südkorea den iranischen Botschafter einbestellt. Der Leiter des Büros für Afrika und den Nahen Osten, Koh Kyung Sok, habe bei dem Treffen in Seoul mit Botschafter Saeed Badamchi Shabestari sein Bedauern über den Zwischenfall geäussert und eine frühe Freigabe des Schiffes und die Freilassung der Besatzungsmitglieder gefordert, berichteten südkoreanische Sender und die nationale Nachrichtenagentur Yonhap. Die Besatzung sei sicher und gesund, sagte der Botschafter den Berichten zufolge vor Beginn des Treffens.
Auch Mexiko hat den Coronavirus-Impfstoff des Pharmakonzerns Astrazeneca und der Universität Oxford zugelassen. Die staatliche Kommission zum Schutz vor Gesundheitsrisiken (Cofepris) erteilte am Montag nach eigenen Angaben eine Notfallzulassung des Vakzins. Grossbritannien, das das Mittel als erstes Land zugelassen hatte, begann am Montag, Menschen damit zu impfen. In Lateinamerika hatten vor Mexiko bereits Argentinien und El Salvador das Präparat zugelassen.
Trotz der bevorstehenden Vereidigung seines Nachfolgers Joe Biden will der abgewählte US-Präsident Donald Trump weiterhin mit aller Macht an seinem Amt festhalten. "Sie werden das Weisse Haus nicht erobern, wir werden wie der Teufel kämpfen", sagte Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung in Dalton kurz vor zwei Stichwahlen für den US-Senat in Georgia. Trump wiederholte in seiner 83-minütigen Ansprache seine bekannten und unbelegten Wahlbetrugsvorwürfe.
Vor einer geplanten Demonstration von Anhängern des abgewählten US-Präsidenten Donald Trump ist der Anführer der rechtsradikalen Gruppe "Proud Boys" in Washington verhaftet worden. Die Polizei in der US-Hauptstadt teilte mit, gegen Henry "Enrique" Tarrio habe ein Haftbefehl wegen des Vorwurfs der Sachbeschädigung am Rande einer Pro-Trump-Demonstration in Washington im vergangenen Monat vorgelegen. Der 36-Jährige habe ausserdem zwei Schusswaffen-Magazine mit sich geführt, was in Washington verboten ist.
Ein Mob von Anhängern Donald Trumps stürmt das Capitol in Washington. Angeheizt vom amtierenden Präsidenten. In den USA wird es gefährlich.
Bei seiner Rede feuerte Donald Trump seine Anhänger dazu an, vor das Capitol zu ziehen. Danach eskaliert der seit Wochen angeheizte Konflikt um das Wahlergebnis der Präsidentschaftswahlen vollends.
Der gewählte US-Präsident Joe Biden hat die dramatischen Vorfälle in Washington scharf verurteilt. Auch europäische Politiker äussern sich dazu.
Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un räumt auf einem Parteikongress wirtschaftliche Fehler ein.
Gebärdensprachdolmetscher David Cowan übersetzt Medienkonferenzen in Atlanta äusserst ausdrucksstark – dabei ist er selber taub.
In Südkalifornien hat sich der Corona-Notstand noch weiter verschärft. Internationale Corona-News im Ticker.
Joe Bidens Partei bricht bei der Nachwahl in Georgia offenbar die Vorherrschaft der Republikaner über den Senat. Für Trumps Partei ist das eine Katastrophe.
Der jahrelange Streit zwischen Katar und Saudiarabien sowie weiteren Nachbarn am Golf ist beigelegt. Die Menschen in der Region erleben einen historischen Moment. Doch die ideologischen Differenzen bleiben.
Vinz Koller hat als Wahlmann eine Aufgabe: den US-Präsidenten zu wählen. Am wichtigsten Tag filmte sich der Schaffhauser selbst und gibt so einen Einblick in das Electoral College.
Kurz vor seinem Lehrabschluss soll ein 18-Jähriger aus Frankreich abgeschoben werden. Sein Chef protestiert – und setzt dabei seine Gesundheit aufs Spiel.