Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Freitag, 27. November 2020 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Er galt als Kopf des Atomprogramms, jetzt ist Mohsen Fakhrizadeh tot. Die Führung in Teheran ist ausser sich.

Nach mehreren Wochen mit strengen Corona-Massnahmen für viele Regionen Italiens hat die Regierung in einigen Gebieten die Regeln gelockert. Die wirtschaftsstarke Lombardei mit der höchsten Bevölkerungszahl werde ab Sonntag von der Roten Zone zur Orangen, veranlasste Gesundheitsminister Roberto Speranza am Freitag. Damit wird dort der geltende Teil-Lockdown gelockert und Geschäfte können wieder öffnen. Zur Orangen Zone wechseln demnach auch die Regionen Piemont im Norden und Kalabrien im Süden.

Kremlkritiker Alexej Nawalny hat Europa aufgefordert, die Parlamentswahl in Russland im nächsten Jahr nicht anzuerkennen, falls nicht alle Kandidaten zugelassen werden. Wenn jeder bei der Wahl zur Staatsduma antreten dürfe, könne man weiter diskutieren, sagte Nawalny am Freitag bei einer Debatte des Auswärtigen Ausschusses des EU-Parlaments, zu der er per Video zugeschaltet war. "Aber wenn einige Leute nicht zugelassen werden, werden die Ergebnisse einer solchen Wahl niemals anerkannt werden", appellierte der russische Oppositionelle an "das Europäische Parlament und jeden europäischen Politiker".

Ein Bundesparteitag der rechtspopulistischen AfD am Wochenende im nordrhein-westfälischen Kalkar stösst in Deutschland auf breiten politischen Protest.

Ein Video aus Paris überschattet die Debatte über ein neues Sicherheitsgesetz.

Im Iran ist ein hochrangiger Atomphysiker und Raketenspezialist einem Mordanschlag zum Opfer gefallen. Der 63 Jahre alte Mohsen Fachrisadeh wurde am Freitag nach Angaben der Regierung in seinem Auto angeschossen und schwer verletzt. Kurz darauf sei er in einem Krankenhaus gestorben. Das iranische Verteidigungsministerium sprach bei Bekanntgabe der Nachricht von einem "Märtyrertod". Aussenminister Dschawad Sarif berichtete von "ernstzunehmenden Hinweisen" auf eine Beteiligung Israels. Zunächst gab es jedoch keine Klarheit, wer hinter dem Anschlag steckt.

Die Corona-Krise hält die Schweiz in Atem. Alle News, Reaktionen, Hintergründe und Tipps in unserem Newsblog.

Die süddeutsche Stadt Passau verhängt angesichts der stark gestiegenen Zahl von Corona-Infektionen strenge Ausgangsbeschränkungen. Sie sollten am Samstag beginnen und zunächst eine Woche dauern, kündigte Oberbürgermeister Jürgen Dupper am Freitag an.

Thailand hat am Freitag einen Vertrag mit dem britisch-schwedischen Pharmakonzern Astrazeneca über die Lieferung von 26 Millionen Impfdosen des Mittels AZD1222 unterzeichnet.

Mehr als eine Million Menschen in Deutschland haben sich seit Beginn der Pandemie nachweislich mit dem Coronavirus infiziert.

Wegen der Corona-Pandemie wird Kremlchef Wladimir Putin seine grosse Jahrespressekonferenz erstmals nur im Videoformat abhalten. Am 17. Dezember werde der russische Präsident auf Fragen von Journalisten antworten, teilte der Kreml am Freitag mit.

Spanien will die gesamte Bevölkerung impfen. Noch setzt Madrid darauf, dass die Menschen freiwillig mitmachen. Doch was, wenn nicht? In Spanien und der Hälfte der EU-Staaten könnte es dann zum Äussersten kommen.

Der walisische Regierungschef Mark Drakeford hat den britischen Premierminister Boris Johnson als Gefahr für den Zusammenhalt des Landes kritisiert.

Der neue Präsident der USA heisst Joe Biden. In unserem US-Wahl-Ticker halten wir Sie mit News, Reaktionen und Hintergründen auf dem Laufenden.

Das von deutschen Soldaten im Mittelmeer kontrollierte Containerschiff aus der Türkei wurde bereits seit längerem verdächtigt, für illegale Waffenlieferungen in das Bürgerkriegsland Libyen zu dienen. Wie aus einem der Deutschen Presse-Agentur vorliegenden Geheimdokument der EU hervorgeht, wurde zu dem Frachter sogar schon ein Sonderbericht für Waffenembargo-Experten der Vereinten Nation verfasst. Er beruhte nach Informationen aus EU-Kreisen auf Aufklärungsergebnissen.

In Wien ist ein offenkundig antisemitisch motivierter Angriff auf einen Rabbi verübt worden.

Der republikanische Amtsinhaber Donald Trump wird das Weisse Haus nach eigenen Worten räumen, falls das Wahlkollegium für den Demokraten Joe Biden als nächsten US-Präsidenten stimmt.

Die USA haben den Nato-Partnern zugesichert, vorerst keinen Abbruch des Bündniseinsatzes in Afghanistan zu erzwingen.

Gut drei Wochen nach seiner Wahlniederlage hat US-Präsident Donald Trump seinen Rückzug aus dem Weissen Haus in Aussicht gestellt. Trump erklärte am Donnerstag, er werde das Weisse Haus verlassen, sobald die Wahlleute Joe Biden zum Präsidenten bestimmt haben.

US-Präsident Donald Trump kündigt für die kommende Woche erste Lieferungen von Covid-Impfstoff an.

Der bekannte Atomphysiker Mohsen Fakhrizadeh starb nach einem Attentat auf sein Auto. Teheran beschuldigt Israel – und droht mit Rache.

Während Boris Johnson mit dem Austritt Grossbritanniens aus der EU beschäftigt ist, verlangt eine Mehrheit der Schotten den Austritt aus Grossbritannien.

Am Feiertag Thanksgiving beharrte Donald Trump erneut darauf, dass die Wahlen gefälscht seien. Er räumte aber erstmals ein, das Weisse Haus zu verlassen.

Die Regierung hatte den Bauern eine Verdoppelung des Einkommens versprochen, stattdessen sinkt es immer weiter. Und jetzt werden auch noch die Preise freigegeben.

Nach der Tötung des Atomphysikers Mohsen Fakhrizadeh könnte es zum Krieg im Nahen Osten kommen.

Grossbritannien führt die Todes-Statistik auf dem alten Kontinent an. Internationale Corona-News im Ticker.

Das kalabrische Gesundheitssystem ist so schlecht, dass schon in normalen Zeiten der Ausnahmezustand herrscht. Nun ist Gino Stradas Hilfe gefragt.

Der oberösterreichische Ort Fucking hat genug von Spasstouristen und blöden Witzen. Das Dorf setzt künftig auf zwei G. Was sagen die Bürgermeister aus Petting und Poppendorf dazu?

Äthiopiens Präsident befiehlt der Armee, die Hauptstadt Tigrays zu erobern. Dort will die rebellische Führung aber weiterkämpfen. Soldaten heben Schützengräben aus.

Der nationalreligiöse Ephraim Eitam soll Leiter des weltberühmten Museums Yad Vashem werden. Sogar Holocaust-Überlebende sind gegen die Nominierung.