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Donnerstag, 12. November 2020 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Corona-Krise hält die Schweiz in Atem. Alle News, Reaktionen, Hintergründe und Tipps in unserem Newsblog.

Das Europaparlament hat die Offenlegung der Verträge der EU-Kommission mit Corona-Impfstoffherstellern bis Ende Dezember gefordert. Im Rahmen der Haushaltsdebatte in Brüssel für das kommende Jahr stimmten die Abgeordneten am Donnerstag einem entsprechenden Änderungsantrag zu.

Im internationalen Wettlauf um einen Corona-Impfstoff dürfen nach den Worten von Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron arme Länder nicht auf der Strecke bleiben.

Beim Untergang von zwei Booten mit Flüchtlingen vor der Küste des Bürgerkriegslandes Libyen sind mehr als 90 Menschen ertrunken.

Er ist einer der schärfsten Kritiker des politischen Islams - nun geht der Deutsch-Ägypter Hamed Abdel-Samad die deutsche Politik wegen ihres  Umgang mit dem radikalen Islam scharf an.

Wieder sterben Flüchtlinge bei einem Schiffsunglück.

Der gewählte US-Präsident Joe Biden treibt trotz des Widerstands von Amtsinhaber Donald Trump den Aufbau seiner Regierungsmannschaft voran. Bidens langjähriger Vertrauter Ronald Klain wird die Schlüsselposition des Stabschefs im Weissen Haus übernehmen.

Peking hat heftige internationale Kritik an der Entlassung von vier demokratischen Parlamentariern in Hongkong zurückgewiesen. Ein Sprecher des Pekinger Aussenministeriums verurteilte die "ausländische Einmischung".

Kein Terroranschlag veränderte Frankreich so stark wie das Massaker im Pariser Konzertlokal Bataclan am 13. November 2015. Vor allem bei der Rekrutierung potenzieller Terroristen hat sich seit dem einiges geändert.

Die Corona-Lage in Deutschland ist nach Einschätzung des staatlichen Robert Koch-Instituts (RKI) nach wie vor sehr ernst. Das Infektionsgeschehen nehme immer noch in ganz Deutschland zu, Kliniken meldeten zunehmend Engpässe, sagte RKI-Chef Lothar Wieler am Donnerstag in Berlin.

Ungeachtet des Drucks auf die polnische Justiz dürfen Europäische Haftbefehle aus diesem Land nach Ansicht eines wichtigen EU-Gutachters nicht automatisch abgelehnt werden.

Auf die Botschaft Saudi-Arabiens in Den Haag sind am Donnerstagmorgen mehrere Schüsse abgegeben worden. Verletzt wurde niemand, wie die Polizei mitteilte.

Das verwüstete Moria, Migranten in Seenot vor Italien oder am Grenzfluss zwischen der Türkei und Griechenland - Bilder wie diese prägen die Berichterstattung über das Schicksal von Migranten.

Ein Sonderermittler soll mutmassliche Kriegsverbrechen australischer Soldaten in Afghanistan aufarbeiten und Verantwortliche zur Rechenschaft ziehen.

Im Süden Afghanistans haben Unbekannte einen Journalisten getötet. Der Reporter sei in der Hauptstadt der umkämpften Provinz Helmand durch einen Bombenanschlag auf sein Auto umgekommen, sagte ein Provinzrat am Donnerstag.

Wegen der andauernden Militäroffensive der Regierung von Äthiopien gegen die Regierungspartei der Region Tigray warnen Helfer vor einer humanitären Katastrophe. "Tigray ist von allen Nachschubwegen abgeschottet", sagte der Landesdirektor der Welthungerhilfe in Äthiopien, Matthias Späth, der Deutschen Presse-Agentur. In der Region im Norden Äthiopiens gebe es ohnehin mindestens 600 000 chronisch mangelernährte Menschen; diese - sowie der Rest der Bevölkerung dort - seien nun für Helfer nicht erreichbar. Man könne nur mutmassen, wo die schweren Kämpfe stattfänden und wo Hilfskorridore eingerichtet werden könnten, sagte Späth und betonte: Daher "gehen wir vom Schlimmsten aus".

Ginge es nach den Umfragen, dann könnten die deutschen Christdemokraten gelassen ins kommende Jahr gehen. In den Erhebungen der Meinungsforscher liegt die CDU gemeinsam mit ihrer nur in Bayern antretenden Schwesterpartei CSU meist deutlich über 35 Prozent und ist damit die mit Abstand stärkste Kraft im Lande.

Der neue Präsident der USA heisst Joe Biden. In unserem US-Wahl-Ticker halten wir Sie mit News, Reaktionen und Hintergründen auf dem Laufenden.

In der EU eskaliert der Streit über ein Instrument zur Ahndung von Verstössen gegen die Rechtsstaatlichkeit. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur teilte Ungarn am Mittwochabend bei einer Sitzung der ständigen Vertreter der Mitgliedstaaten mit, dem gerade erst mit dem Europaparlament abgestimmten Finanzpaket für die kommenden sieben Jahre nicht zustimmen zu können. Grund sei, dass die zusätzlich geplante Konditionalitätsregelung zum Schutz des EU-Haushalts gegen Absprachen der Staats- und Regierungschefs aus dem Monat Juli verstosse.

Trotz des Widerstands von Amtsinhaber Donald Trump treibt der gewählte US-Präsident Joe Biden die Zusammensetzung seiner Regierungsmannschaft voran.

Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga hat bei Kommissionschefin Ursula von der Leyen dafür geworben, umstrittene Teile des Rahmenabkommens zu «immunisieren».

Die EU könnte erstmals ein Instrument bekommen, um das Abgleiten von Ländern wie Ungarn und Polen in die Autokratie zu stoppen.

Donald Trump versucht mithilfe seiner Partei, seine Wahlniederlage abzuwenden. Wie seine Chancen stehen – und warum in Washington die Nervosität wächst.

Einem Routinier, der das Regierungsgeschäft in Washington seit Jahrzehnten kennt, vertraut Joe Biden den vielleicht wichtigsten Posten im Weissen Haus an.

Der französische Premierminister spricht in Paris ein Machtwort. Auch auf der Insel wütet die Pandemie. Internationale Corona-News im Ticker.

Wie geht es nach Donald Trump weiter? Im Podcast «Entscheidung 2020» geben die USA-Korrespondenten von Tamedia Einblick in den aussergewöhnlichen Wahlkampf und seine Folgen.

Im Kampf gegen den Terror droht der Macron-Regierung etwas Entscheidendes abhandenzukommen: jene Gelassenheit, die das Land stark macht. Eine Analyse.

Die Waffenruhe in Berg-Karabach ist vor allem Russlands Erfolg. Der Kreml hat dafür zwar seinen Bündnispartner Armenien fallen gelassen – damit aber gleichzeitig die unbequeme Regierung in Jerewan untergraben.

In der Vergiftungsaffäre um Alexej Nawalny geht der Kreml in die Offensive. Der russische Aussenminister übt zudem grundsätzliche Kritik an der Aussenpolitik Deutschlands.

Österreichs Verfassungsschutz hat vor dem Attentat von Wien offenkundig Fehler gemacht. Der Dienst hätte längst reformiert werden müssen. Jetzt wird das Behördenversagen untersucht.