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Sonntag, 04. Oktober 2020 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Nach widersprüchlichen Angaben zum Gesundheitszustand von US-Präsident Donald Trump hat das Weisse Haus Transparenz zugesagt.

Ein Mann hat am Sonntagnachmittag einen 26-Jährigen vor der Hamburger Synagoge mit einem Klappspaten angegriffen und erheblich verletzt. Das teilte die Polizei am Abend mit. Die "Süddeutsche Zeitung", NDR und WDR hatten zuvor von einer "offenbar antisemitischen Attacke" berichtet, bei der ein Mann in militärischer Kleidung einen jüdischen Studenten mit einer Schaufel attackiert habe. Nach dpa-Informationen soll der 29-Jährige einen Zettel mit einem Hakenkreuz in seiner Hosentasche gehabt haben.

Mehr als 100 000 Menschen haben bei einem grossen Protestmarsch in Belarus (Weissrussland) für "Freiheit" und gegen Machthaber Alexander Lukaschenko protestiert. "Die ganze Welt sieht: die Belarussen wollen in Freiheit leben und nicht in einem Gefängnis", sagte die 38-jährige Swetlana Tichanowskaja am Sonntag mit Blick auf die neuen grossen Proteste in ihrer Heimat. Die von der Demokratiebewegung in Belarus als Siegerin der Präsidentenwahl vom 9. August angesehene Bürgerrechtlerin wird an diesem Dienstag auch in Berlin erwartet. Dort trifft sie Kanzlerin Angela Merkel.

Der neue belgische Regierungschef Alexander De Croo hat nach dem langen Streit über eine Koalitionsbildung die Opposition zur Zusammenarbeit aufgerufen. "Lasst uns den Konflikt nicht künstlich aufrechterhalten. Die Lage ist schwierig genug, während der vergangenen Jahre hatten wir genug Auseinandersetzungen", sagte der Liberale laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Belga (Samstag).

Die spanische Metropole ist, als erste europäische Hauptstadt, komplett abgeriegelt. Die Infektionszahlen sind erschreckend.

Schwere Überschwemmungen haben im Hinterland von Nizza ganze Dörfer verwüstet. Nach Regenfällen wie noch nie werden in Frankreich und Italien zahlreiche Personen vermisst.

Donald Trump könnte am Montag bereits das Spital verlassen, sagen seine Ärzte. Zuvor waren die Prognosen aus seinem Lager noch düster. Was steckt hinter dem Hin und Her?

Bis zu seiner Einlieferung ins Spital reiste US-Präsident Trump kreuz und quer durchs Land. Eine Rekonstruktion der vergangenen Tage.

Am Bodensee haben am Wochenende tausende Menschen für oder gegen die Corona-Auflagen demonstriert. An die Kundgebungen in Kreuzlingen und Konstanz kamen allerdings weniger Teilnehmer als erwartet.

Die Corona-Krise hält die Schweiz in Atem. Alle News, Reaktionen, Hintergründe und Tipps in unserem Newsblog.

Erstmals seit mehreren Monaten hat das türkische Bohrschiff "Yavuz" am Sonntag seine Position im Südwesten der Republik Zypern verlassen. Die Besatzung des Schiffes suchte dort seit Monaten ohne Genehmigung der von den Vereinten Nationen anerkannten Regierung in Nikosia nach Erdgas. Der Zielhafen der "Yavuz" sei unklar, hiess es aus Regierungseisen in Nikosia. Sollte das Bohrschiff auf seinem Kurs Richtung Norden bleiben, dann könnte dies ein weiteres Zeichen der Entspannung im östlichen Mittelmeer sein. Die "Yavuz" könnte nämlich am Abend in türkische Gewässer zurückkehren.

Ein Mann soll in einem Pariser Vorort seine Frau, zwei seiner Kinder und zwei Neffen getötet haben. Die vier getöteten Kinder waren zwischen 18 Monaten und neun Jahre alt. Ursache und Hintergründe des Verbrechens seien bisher unklar, berichtete die Nachrichtenagentur AFP am Sonntag unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft.

Beim zweiten Referendum im französischen Überseegebiet Neukaledonien über die Unabhängigkeit von Frankreich zeichnet sich erneut ein Nein ab. Auf der Inselgruppe im Südpazifik östlich von Australien lagen nach ersten Ergebnissen die Gegner einer Abspaltung am Sonntag knapp vor den Separatisten. Bereits 2018 hatte sich eine Mehrheit für einen Verbleib bei Paris ausgesprochen. Damals war die Mehrheit für einen Verbleib aber noch deutlich grösser. Auch zeichnete sich eine extrem hohe Wahlbeteiligung von weit mehr als 80 Prozent ab.

Papst Franziskus hat in einer neuen Enzyklika seine Vision von einer besseren Politik und einer solidarischen Gesellschaft nach der Corona-Pandemie vorgelegt. Der Vatikan veröffentlichte das Grundsatzdokument am Sonntag. Es trägt den Namen "Fratelli tutti - Über die Geschwisterlichkeit und die soziale Freundschaft". Es ist die dritte Enzyklika des 83 Jahre alten katholischen Kirchenoberhaupts in seiner Amtszeit seit 2013. Der Papst wendet sich gegen "wütende und aggressive Nationalismen". Er hatte das rund 150-seitige Schreiben am Samstag in der Pilgerstadt Assisi in Umbrien nach einer Messe unterzeichnet.

Nach einer mehr als halbjährigen Unterbrechung wegen des Coronavirus haben muslimische Pilger wieder mit der kleinern Wallfahrt in Saudi-Arabien begonnen. Die Regierung hatte diese auch Umrah genannte Wallfahrt im März ausgesetzt und im Juli nur einer begrenzten Zahl an Pilgern erlaubt, die sogenannte grosse Wallfahrt Hadsch zu vollziehen. Der von Saudi-Arabien finanzierte Nachrichtenkanal Al-Arabija zeigte am Sonntag Bilder von Pilgern mit Mundschutz, die mit Abstand zueinander die würfelförmige Kaaba im Hof der Grossen Moschee umkreisen. Derzeit dürfen täglich rund 6000 in Saudi-Arabien lebende Pilger die heiligen Stätten von Mekka betreten. In zwei Wochen sollen bis zu 15 000 Pilger täglich zugelassen werden.

In Tschechien hat die populistische Regierungspartei ANO von Ministerpräsident Andrej Babis die Regionalwahlen überraschend klar gewonnen. Die Abstimmung galt als wichtiger Stimmungstest vor der Parlamentswahl im nächsten Jahr. Die Bewegung erhielt mit 21,8 Prozent insgesamt die meisten Stimmen. Sie lag in zehn der 13 Regionen an erster Stelle - eine mehr als vor vier Jahren, wie aus dem vorläufigen Endergebnis hervorging. Bei der Abstimmung am Freitag und Samstag galten wegen der Corona-Pandemie strenge Hygieneregeln.

Bei der Gerichtsanhörung zu einem Prozess gegen den italienischen Oppositionsführer Matteo Salvini soll im November Regierungschef Giuseppe Conte aussagen. Das entschied ein Gericht in Catania auf Sizilien beim ersten Prüfungstermin im Verfahren wegen der Anti-Flüchtlingspolitik Salvinis in dessen Zeit als Innenminister.

Das Weisse Haus hat am späten Samstagabend (Ortszeit) zwei Fotos von US-Präsident Donald Trump veröffentlicht, die ihn bei der Arbeit vom Krankenhaus aus zeigen. Auf den Bildern ist Trump beim Bearbeiten von Unterlagen zu sehen: Einmal im Anzug ohne Krawatte sitzend an einem runden Schreibtisch, auf dem auch Akten zu sehen sind, einmal im weissen Hemd am Kopf eines langen Konferenztisches, blätternd in Dokumenten.

Der Leibarzt von Donald Trump gibt keine Entwarnung für den Gesundheitszustand des US-Präsidenten trotz "erheblicher" Fortschritte seit der Corona-Diagnose.

Im Konflikt um die Region Berg-Karabach hat Armenien der Türkei vorgeworfen, an den Gefechten direkt beteiligt zu sein.

Sean Conley informierte über den Verlauf der Covid-19-Erkrankung des US-Präsidenten. Er sei über ein rasches Fortschreiben der Krankheit besorgt gewesen.

Wie krank ist Donald Trump wirklich? Die intransparente Kommunikation der Regierung erklärt, warum die Pandemie die USA so hart getroffen hat.

Dem Präsidenten gehe es besser, so Sean Conley. Zuvor war bekannt geworden, dass die Infektion schwerer verlaufen war, als zunächst dargestellt. News zu Trumps Erkrankung im Ticker.

Seine Bücher haben Millionen Rucksacktouristen in ferne Länder gelockt. Pionier Tony Wheeler sagt, wie die Pandemie den Tourismus verändert.

Ihm gehe es gut, erklärt der an Covid-19 erkrankte US-Präsident in einer Videobotschaft. Doch Aussagen der Ärzte und Mitarbeiter sind widersprüchlich. Auch seine Frau und mehrere Politiker haben sich angesteckt.

Der britische Premierminister erwartet kein rasches Ende der Pandemie. Internationale News im Ticker.

Die Einigung auf eine Zusammenarbeit der Parteien ist abgeschlossen. Aber nur 38 Prozent der Bevölkerung sind einverstanden.

Die Regierung in Minsk versucht zunehmend, Berichte von Protesten zu unterbinden.

Donald Trump hat sich infiziert. Wenigstens das scheint mittlerweile sicher. Der Rest ist eine gefährliche Mischung aus Gerüchten und Halbwahrheiten.

Für Russland ist Alexei Nawalny ein Werkzeug westlicher Geheimdienste, die dem Land schaden wollen.