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Freitag, 25. September 2020 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat vor einem weiteren massiven Anstieg der Todeszahlen durch das Coronavirus gewarnt. Die Zahl von 2 Millionen Todesopfern sei zwar unvorstellbar, aber nicht unmöglich, sagte der Nothilfekoordinator Mike Ryan am Freitag in Genf.

Der wegen Terrorvorwürfen vor Gericht in Ruanda stehende Paul Rusesabagina hat Verbindungen zu einer bewaffneten Gruppe eingestanden. Er und andere hätten die Rebellengruppe FLN gegründet, aber nicht, "um Terrorismus zu begehen", sagte der durch den Film "Hotel Ruanda" bekannt gewordene Rusesabagina am Freitag in Kigali. Man habe die Aufmerksamkeit der Regierung auf die Not ruandischer Flüchtlinge lenken wollen. Allerdings sagte Rusesabagina, er werde die Verbrechen der FLN nicht herunterspielen. Die Gruppe wurde demnach von jemand anderem geleitet.

Die Bundesregierung hat ganz Tschechien, Luxemburg und das österreichische Bundesland Tirol wegen rasant steigender Infektionszahlen zu Corona-Risikogebieten erklärt. Die Risikoliste des Robert Koch-Instituts wurde am Freitag entsprechend aktualisiert. Damit sind nun 15 von 27 EU-Ländern zumindest teilweise Corona-Risikogebiete, Spanien, Tschechien und Luxemburg sogar ganz. Polen ist das einzige der neun Nachbarländer Deutschlands, das noch nicht betroffen ist.

Papst Franziskus hat in seiner Rede bei der UN-Generaldebatte den zunehmenden Nationalismus in der Welt beklagt und sich für stärkere internationale Zusammenarbeit ausgesprochen. "Wir müssen mit dem gegenwärtigen Klima des Misstrauens brechen. Gegenwärtig erleben wir eine Erosion des Multilateralismus", sagte Franziskus in einer zuvor aufgezeichneten Video-Botschaft. Die Welt brauche die Vereinten Nationen, die effektiver im Ringen um den Frieden werden müssten. Das Oberhaupt der katholischen Kirche forderte vor allem die Vetomächte im UN-Sicherheitsrat - die USA, China, Russland, Grossbritannien und Frankreich - dazu auf, mit "grösserer Einigkeit und Zielstrebigkeit zu handeln".

Das deutsche Rettungsschiff "Alan Kurdi" hat 125 Bootsmigranten in den Hafen der italienischen Stadt Olbia auf Sardinien gebracht. Das berichtete die deutsche Betreiberorganisation Sea-Eye am Freitag. Am Abend konnten die Menschen, die im Mittelmeer aus Seenot geborgen worden waren, von Bord gehen, wie Gorden Isler, Vorsitzender von Sea-Eye, sagte. Zuvor hatte das italienische Innenministerium nach tagelangem Zögern die Genehmigung zum Einlaufen gegeben. 80 Prozent der Menschen sollten auf andere europäische Länder verteilt werden, hiess es in Rom.

Karl Rietmann überlebte das Attentat vor genau 40 Jahren leicht verletzt. Jetzt spricht er erstmals über die schlimmste Nacht seines Lebens.

In etwas mehr als fünf Wochen wählt Amerika einen neuen Präsidenten. Donald Trump hat die vergangenen Tage dazu genutzt, seine massive Kritik an der brieflichen Stimmabgabe zu erneuern. Warum tut er dies? Fünf Fragen und Antworten zum kommenden Streit um die Legitimität der Wahlresultate.

Wenige Tage nach der Amtseinführung des umstrittenen Staatschefs Alexander Lukaschenko in Belarus (Weissrussland) hat die Oppositionelle Swetlana Tichanowskaja die Menschen zu neuen Protesten aufgerufen.

Im Fall des vergifteten Kremlkritikers Alexej Nawalny soll die Berliner Justizverwaltung ein zweites Rechtshilfeersuchen der russischen Behörden prüfen.

EU-Ratschef Charles Michel hat seine Corona-Quarantäne verlassen. Er sei am Freitag negativ auf das Coronavirus getestet worden, teilte Michels Sprecher auf Twitter mit.

Nach einem Bootsunglück vor der Küste Libyens befürchtet die Internationale Organisation für Migration (IOM) erneut viele Tote. Drei Leichen seien aus dem Mittelmeer geborgen worden, teilte die Organisation am Freitag auf Twitter mit.

Die Corona-Krise hält die Schweiz in Atem. Alle News, Reaktionen, Hintergründe und Tipps in unserem Newsblog.

Hunderte Menschen haben sich in Berlin am Brandenburger Tor an den globalen Protesten der Bewegung Fridays for Future für mehr Klimaschutz beteiligt. Ausser der Mahnwache sollte es am Freitag noch zwei Fahrraddemos geben, trotz Regenwetter. Wegen der Corona-Pandemie hatten die Proteste monatelang vor allem im Internet stattgefunden.

Weniger als sechs Wochen vor der US-Präsidentenwahl am 3. November schürt Amtsinhaber Donald Trump weiter Zweifel an ihrem möglichen Ergebnis. "Wir müssen sicherstellen, dass die Wahl ehrlich ist. Aber ich weiss nicht, ob sie es sein kann", sagte Trump am Donnerstag mit Blick auf per Post abgeschickte Stimmzettel. Trump behauptet bereits seit Wochen, dass millionenfach an US-Bürger verschickte Wahlunterlagen die Gefahr von Wahlfälschung drastisch erhöhten. Experten und Wahlverantwortliche bestreiten dies. "Die Demokraten manipulieren unsere Wahl 2020!", legte Trump in der Nacht zum Freitag bei Twitter nach.

"Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr uns die Zukunft klaut": Nach monatelanger Pause wegen der Corona-Pandemie zieht es Klimaschützer in aller Welt am Freitag wieder auf die Strassen.

Kardinal Angelo Becciu ist von seinem Amt als Präfekt der vatikanischen Kongregation für Heilig- und Seligsprechungen zurückgetreten.

Der Corona-Hotspot Spanien hat als erstes Land Westeuropas die Marke von 700 000 registrierten Infektionen gebrochen.

Wegen vorgeblicher Sorge um die Sicherheit eines möglicherweise von der Trump-Regierung zugelassenen Impfstoffs plant der US-Bundesstaat New York seine eigene Untersuchung eines potenziellen Wirkstoffs.

Auch die neuen Vorschläge zur Reform der Asyl- und Migrationspolitik entzweien die Europäische Union. Ungarn und Tschechien äusserten am Donnerstag heftige Kritik am Konzept der EU-Kommission. Zugleich kam Widerstand aus dem Europaparlament. Frankreich begrüsste die Ideen hingegen.

Nach nur wenigen Stunden liessen die Sicherheitskräfte den Hongkonger Demokratieaktivisten Joshua Wong wieder frei. Die einschüchternde Botschaft hält jedoch an.

Die Ursache für den Absturz der Maschine vom Typ Antonow AN-26 ist noch unklar.

Fünf Jahre nach seiner Gründung lässt das Sondertribunal erstmals einen Angeklagten festnehmen. Der Zeugenschutz bleibt aber der grösste Schwachpunkt der juristischen Vergangenheitsbewältigung.

Er war der Held des Hollywood-Films «Hotel Rwanda». Aber er legte sich mit Präsident Kagame an. Die dubiose Art, wie Paul Rusesabagina nun von Dubai nach Rwanda gebracht wurde, illustriert die Gangstermethoden des Regimes in Kigali.

Der Geheimdienst MAD soll die Bundeswehr vor verfassungsfeindlichen Umtrieben schützen. Dabei haperte es. Dennoch stellt sich die Frage, warum der Chef der Behörde gerade jetzt ausgetauscht wird.

Geleakte Zeugenaussagen und nur gerade eine Anklage: Das Spezialgericht für Verbrechen der UCK steht unter einem schlechten Stern. Gerechtigkeit für die Opfer wird es erst nach dem Friedensschluss mit Serbien geben können.

Die Demokraten können die Einsetzung einer weiteren konservativen Richterin am Supreme Court nicht verhindern. Das sollten sie akzeptieren. Gegen einen allfälligen Machtmissbrauch des Gerichts gibt es immer noch Gegenmittel. Doch darauf deutet nichts hin.

Bei einem Messerangriff an der früheren Adresse des französischen Satiremagazins sind zwei Menschen schwer verletzt worden. Ein Tatverdächtiger wurde kurz darauf festgenommen, die Polizei ermittelt wegen Terrorverdachts.

Zum ersten Mal seit Beginn der Pandemie haben weltweit wieder junge Aktivisten für mehr Klimaschutz demonstriert. Doch selbst in Städten wie Berlin fiel der Protest deutlich kleiner aus als früher.

Der neue Stadtratsvorsitzende im thüringischen Gera gehört der AfD an. Ist seine Wahl ein verheerendes Signal oder Ausdruck einer neuen kommunalen Normalität?

In der Psyche vieler Menschen in der norditalienischen Stadt hat dieses Frühjahr tiefe Spuren hinterlassen. Doch sie gehen sehr unterschiedlich mit dem Erlebten um.

In Frankreichs zweitgrösster Stadt müssen Bars und Restaurants wegen des Coronavirus schliessen. Jetzt machen Lokalpolitiker und Bürger ihrer Wut Luft.

Dem 23-jährige Deutschen missfällt der Ton – und die Attitüde, die in der urbanen Komfortzone verhaftet sei. Vom Anliegen der Bewegung ist er aber nach wie vor überzeugt.

In Kalifornien, Oregon und Washington wüten Feuer in historischem Ausmass – dabei hat die eigentliche «Hochsaison» für Waldbrände noch nicht einmal begonnen.

Coronavirus, Rassismus und Polizeigewalt und nun auch verheerende Waldbrände. Portland in den USA erlebt derzeit eine ganze Reihe von Krisen auf einmal. Unsere US-Korrespondentin berichtet vor Ort.

Immer wieder hört man, eine Durchseuchung der Bevölkerung sei der beste Weg, die Corona-Epidemie zu stoppen. Eine mathematische Simulation zeigt, dass das vermutlich Wunschdenken ist.

Mit der beginnenden kalten Jahreszeit spielt sich das gesellschaftliche Leben wieder vermehrt in Innenräumen ab. Da drängt sich die Frage auf, mit welchen Mitteln sich Infektionen in Innenräumen vermeiden lassen. Wie hält man die Belastung der Raumluft mit Viren klein – und wie misst man eine allfällige Kontamination?

Das Tagebuch der Journalistinnen und Journalisten auf den Aussenposten der NZZ.

Eine Mischung aus Neugier und Berufsethos lässt einen norwegischen Ingenieur einen sensationellen Fund machen: das letzte nicht gefundene Wrack eines grossen Kriegsschiffs vom deutschen Überfall auf Norwegen im Zweiten Weltkrieg. Es handelt sich um den Kreuzer «Karlsruhe», der im April 1940 Kristiansand angriff.

Am 15. August 1945 kapitulierte das japanische Kaiserreich, obwohl das kontinentale Imperium Tokios noch fast intakt war. Die Waffen schwiegen in Asien danach noch lange nicht.

Die USA sind zu Recht stolz auf ihre Tradition des friedlichen Machtübergangs. Präsident Trump verfolgt einen klaren Plan, wenn er dies nicht garantieren will und die Legitimität der Wahl in Zweifel zieht.

Republikanische Senatoren sind Korruptionsvorwürfen gegen Hunter Biden nachgegangen. Beweise haben sie keine gefunden, aber das Ziel war sowieso ein anderes: Die Gerüchteküche muss am Brodeln bleiben.

Die zentral- und ostmitteleuropäischen Staaten reagieren ablehnend auf den neuen EU-Migrationspakt. Doch dahinter verbirgt sich auch Verhandlungstaktik.

Die Suche nach Erdgas hat die Türkei und Griechenland an den Rand einer militärischen Konfrontation gebracht. Doch wie wahrscheinlich ist es, in den umstrittenen Gebieten Gasfelder zu finden? Und wäre ihre Ausbeutung wirtschaftlich sinnvoll?

Die Gefahr einer Konfrontation zwischen Ankara und Athen im östlichen Mittelmeer ist vorerst gebannt. Nach Vermittlung der EU wollen die Nachbarn wieder Gespräche aufnehmen. Doch kann die Ruhe von Dauer sein?

Der umstrittene Justizminister Zbigniew Ziobro hat Polens starkem Mann Jaroslaw Kaczynski den Fehdehandschuh hingeworfen. Vordergründig geht es um zwei umstrittene Gesetze. Doch im Hintergrund schwelt der Streit um die Nachfolge Kaczynskis.

Die Tragödie um die Hilfspflegerin, die im März im Kugelhagel starb, hat die Emotionen wieder zum Kochen gebracht. Es gab keine Anklage wegen Totschlags gegen die beteiligten Polizisten. Mit den geltenden Gesetzen wäre das aber auch fast unmöglich.

Am Mittwoch stellte der kanadische Premierminister Justin Trudeau seinen Plan vor, mit dem er Kanada aus der Krise führen will. Gelingt es ihm nicht, mindestens eine andere Partei von seinem Programm zu überzeugen, droht seine Regierung zu stürzen.

Während in den USA die Fallzahlen immer noch sehr hoch sind und das Land 200 000 Tote zu beklagen hat, herrscht selbst über eine Corona-Impfung politischer Streit. Präsident Trump drängt zu einer raschen Zulassung, was dem Vertrauen schadet.

Mit dem Tod von Ruth Bader Ginsburg bietet sich Präsident Trump und den Republikanern die Chance, die konservative Mehrheit am Obersten Gericht auf Jahrzehnte zu sichern. Die Demokraten kündigten erbitterten Widerstand an. Ein Überblick über den Streit, der auch Auswirkungen auf den Wahlkampf hat.

Untersuchungen des Abwassers haben ergeben, dass in London mehr Kokain konsumiert wird als in Barcelona, Amsterdam und Berlin zusammen. Nun ruft der Bürgermeisterkandidat der Konservativen zum Kampf gegen die Epidemie auf – mit einer unkonventionellen Idee.

In Grossbritannien erscheint diese Woche das Tagebuch der Ex-Frau eines früheren Ministers im Kabinett von David Cameron. Versprochen werden schockierende Enthüllungen – in erster Linie geht es aber vor allem um süffisante Klatschgeschichten.

Der Feiertag der Liberalen wurde im Faschismus abgeschafft. Seither ist er nicht in den Kalender zurückgekehrt.

Der amerikanische Präsident will Österreich für sein Forstmanagement loben und versteigt sich zu abenteuerlichen Behauptungen. Das sorgt für viel Schmäh im Netz – eigentlich zu Unrecht.

Die Zahl der Corona-Infizierten nimmt in Frankreich exponentiell zu. Die Regierung verzichtet aber vorerst auf zentralstaatlich verordnete Einschränkungen. Das kommt nur bedingt gut an.

Wegen rasant steigender Infektionszahlen hat die israelische Regierung die Einschränkungen des öffentlichen Lebens noch einmal verschärft. Damit versucht sie auch den Riss zu kitten, der durch die Politik und die Gesellschaft geht.

Nach der verheerenden Explosion in Beirut drängte der französische Präsident in Libanon auf eine schnelle Regierungsbildung. Doch die Hizbullah-Bewegung verhindert dies. Macron droht eine Blamage, auch gegenüber Trump.

Der amerikanische Präsident Donald Trump will das Waffenembargo gegen Iran unbedingt aufrechterhalten. Doch mit einem rechtlich fragwürdigen Schachzug hat er die USA im Sicherheitsrat isoliert und die Europäer vor den Kopf gestossen.

Saudiarabien hat Tausende illegale Einwanderer unter menschenunwürdigen Bedingungen in Haftanstalten gesperrt. Die Corona-Krise hat ihre Situation zusätzlich verschärft.

Nur für wenige Stunden wurde Wong in Gewahrsam genommen. Die einschüchternde Botschaft hält jedoch an.

Die Erschiessung eines Südkoreaners durch nordkoreanische Soldaten hat diese Woche die Beziehungen Pjongjangs zu Seoul belastet. Doch Nordkorea scheint wieder auf Annäherung zu setzen.

Präsident Xi Jinping macht ein ambitioniertes Versprechen. Ein konkretes Massnahmenpaket bleibt er schuldig. Für die internationale Gemeinschaft ist die Ankündigung dennoch ein Erfolg.

An der Uno-Generalversammlung gibt sich China als Verteidiger des Multilateralismus, während die USA auf Alleingang setzen. Doch Peking schreibt im Hintergrund systematisch das liberale Betriebssystem der Uno um. Das zeigt sich deutlich in Genf.

In Russland wird die Rolle der Geschichte immer wichtiger für die Politik. Das gilt ganz besonders für die Deutung des Sieges im Zweiten Weltkrieg. Die Vergangenheit ist das einzige Vereinende quer durch die Generationen und Schichten.

Opfer, Täter, Sieger: Wie Menschen das Kriegsende vor 75 Jahren erlebt haben, war in jedem Land anders. Hier erzählen Betroffene ihre Geschichte - aus Deutschland, der Schweiz, Polen und anderen Orten.

Im Ringen um den Thron hat der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman einen Onkel und einen Cousin verhaftet. Überraschend ist dies nicht: Blutige Familienfehden haben dem Königreich auch früher schon zu schaffen gemacht.

Vor 100 Jahren endete mit der Evakuation der Tschechoslowakischen Legion aus Wladiwostok eine der erstaunlichsten Operationen der Militärgeschichte. Fast 60 000 Mann schlugen sich von Osteuropa bis an den Pazifik durch – obwohl es sie eigentlich genau in die umgekehrte Richtung zog.

Sinn und Zweck der Idee der europäischen Integration ist es, Monopole zu brechen oder Monopolstellungen zu verhindern. Eine Sphäre ist davon verschont geblieben: Die politischen Parteien, welche die EU tragen, sind nach wie vor national verfasst.

Boris Johnson kommt zwar parteiinternen Kritikern entgegen, bleibt aber gegenüber Brüssel auf Konfrontationskurs. Will er der EU in den Brexit-Freihandelsgesprächen Konzessionen abringen? Oder plant er ganz bewusst den harten Bruch mit der EU und eine Annäherung an die USA?

Der schwerkranke Nawalny ist nach einem stundenlangen Flug aus Sibirien am Samstagvormittag in der Universitätsklinik eingetroffen. Dort wird er nun von deutschen Ärzten versorgt. Sein Zustand ist nach Angaben von Vertrauten sehr besorgniserregend.