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Freitag, 11. September 2020 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Walid Zidi ist mit 34 Jahren Kulturminister in Tunesien geworden. Ein weiterer Beweis dafür, dass die Politik in diesem Land offen ist für alle.

Wegen neuer Rekordzahlen dürfte Israel noch einmal heruntergefahren werden. Internationale News im Ticker.

Italien, Frankreich, Spanien, die Niederlande, Ungarn und Tschechien: Das Virus lässt an immer mehr Orten innerhalb Europas nicht nach.

Die Volksrepublik ist einer der grössten Klimasünder der Welt, aber die globale Klimabewegung ist hier ein einsamer Kampf der 17-jährigen Ou Hongyi.

Der US-Präsident vermeldet einen «historischen Durchbruch». Das Königreich Bahrain ist das zweite arabische Land, das sein Verhältnis zu Israel normalisiere.

Bei den russischen Kommunalwahlen wird die Opposition kleingehalten. Doch die Menschen finden Mittel und Wege, um ihrem Unmut Luft zu machen. Zum Beispiel in Irkutsk.

US-Präsident Donald Trump gedachte den Opfern des 11. September an einer Gedenkfeier im Bundesstaat Pennsylvania, Vizepräsident Pence und Präsidentschaftskandidat Biden an einer Veranstaltung in New York.

Frankreichs Präsident unterteilt die Präsidentschaft in Akte – innenpolitisch soll das den Bürgern die Möglichkeit geben, jedem Schritt zu folgen. Aussenpolitisch ist es schwieriger.

Anwalt, Rechtsextremist und Provokateur: Der Däne Rasmus Paludan hat in Stockholm Demonstrationen angemeldet mit dem Ziel, «den Islam zu demütigen».

Als Nafissatou Diallo die Suite 2806 des New Yorker Sofitel-Hotels reinigen will, trifft sie auf den Hoffnungsträger der französischen Sozialisten. Er ist nackt. Das war 2011. Nun redet sie darüber.

Nach den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) will nach Angaben von US-Präsident Donald Trump auch das Königreich Bahrain seine Beziehungen zu Israel normalisieren. "Ein weiterer historischer Durchbruch", schrieb Trump am Freitag auf Twitter.

Aufgrund der hohen Wohndichte sind die französischen Städte regelrechte Ansteckungsherde. Vor allem junge, urbane und gesellige ­Bürger werden derzeit mit dem Covid-Virus angesteckt.

19 Jahre nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 ist in New York der Opfer gedacht worden. Zahlreiche Familienangehörige nahmen am Freitagmorgen an einer Veranstaltung an der Gedenkstätte für die Opfer im Süden Manhattans teil und legten Blumen nieder.

Die Corona-Krise hält die Schweiz in Atem. Alle News, Reaktionen, Hintergründe und Tipps in unserem Newsblog.

Die Corona-Pandemie hat an Kataloniens Nationalfeiertag den Separatisten einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Der mit dem Coronavirus infizierte italienische Ex-Regierungschef Silvio Berlusconi wäre nach Ansicht seines Arztes bei einer ähnlichen Corona-Infektion im März oder April an der Krankheit gestorben.

Nach einem starken Anstieg der Corona-Ansteckungszahlen verschärft Österreich die landesweiten Massnahmen wieder. Von Montag an muss ausnahmslos in allen Geschäften ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden, wie die Regierung am Freitag in Wien mitteilte.

Nach dem Grossbrand im griechischen Flüchtlingslager Moria haben sich nach Angaben des deutsche Innenministers Horst Seehofer bisher zehn EU-Staaten bereit erklärt, sich an der Aufnahme von 400 unbegleiteten Minderjährigen zu beteiligen.

Bei seinen Änderungsplänen zum längst gültigen Brexit-Abkommen droht dem britischen Premierminister Boris Johnson Londoner Medien zufolge eine Rebellion in den eigenen Reihen.

Angesichts wachsender Spannungen nach dem Grossbrand im Registrierlager Moria hat die griechische Regierung die Polizeikräfte auf der Insel Lesbos verstärkt.

Das Bundesstrafgericht hat den in den Medien als "Emir von Winterthur" bekannt gewordenen 34-Jährigen zu einer Freiheitsstrafe von 50 Monaten verurteilt. Den Mitangeklagten hat es zu einer bedingten Geldstrafe verurteilt.

China und Indien haben sich auf erste Schritte geeinigt, um die neu aufgeflammten Spannungen an ihrer umstrittenen Himalaya-Grenze zu verringern.

Vor Beratungen der französischen Regierung über eine weitere Verschärfung der Corona-Massnahmen ist in Frankreich die Rekordzahl von fast 10'000 Neuinfektionen binnen 24 Stunden verzeichnet worden.

US-Präsident Donald Trump hat dementiert, die Amerikaner über die Gefahr durch das Coronavirus belogen zu haben.

Die militant-islamistischen Taliban und Afghanistans Regierung wollen die lang geplanten Friedensgespräche beginnen.

Die belarussische Oppositionelle Swetlana Tichanowskaja glaubt, dass Staatschef Alexander Lukaschenko nach einem Machtwechsel vor Gericht landen wird. Auch bei einem Sieg der Opposition könne Lukaschenko weiter im Land bleiben, sagte Tichanowskaja am Donnerstag in einem Interview mit dem polnischen Sender TVN24. "Er ist ein Bürger wie alle anderen. Wenn er in Belarus bleiben will, warum nicht?" Allerdings werde es nach einem Machtwechsel eine gerechte Justiz geben, der sich Lukaschenko stellen müsse. Auch alle anderen, die Schuld an der Tötung, Misshandlung oder Inhaftierung von Demonstranten hätten, würden zur Verantwortung gezogen.

In Österreich ist bis in die Regierungsspitze ein Streit über die Aufnahme von Migranten aus dem abgebrannten Flüchtlingslager Moria entbrannt. Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) sagte der Tageszeitung "Der Standard" am Donnerstag , man arbeite daran, den Koalitionspartner bezüglich schneller Hilfe für Mütter und Kinder zu überzeugen. "Wenn Deutschlands Kanzlerin (Angela) Merkel und Frankreichs Präsident (Emmanuel) Macron und sogar der bayrische Ministerpräsident (Markus) Söder Kinder aufnehmen, dann kann das Österreich auch", sagte der Grünen-Politiker. Die Kanzlerpartei, die konservative ÖVP, ist bislang strikt dagegen. Innenminister Karl Nehammer sprach von gewaltbereiten Migranten, die kein Recht auf Asyl in Europa hätten.

UN-Generalsekretär António Guterres hat zu Spenden in Höhe von 35 Milliarden Dollar (etwa 30 Milliarden Euro) aufgerufen, um eine neue Koordinierungsstelle für die weltweite Zusammenarbeit bei der Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie aufzubauen. Notwendig sei ein "Quantensprung bei der Finanzierung", sagte Guterres am Donnerstag bei einer Videokonferenz in New York. Drei Milliarden Dollar seien bereits gespendet worden, sagte Guterres. "Aber jetzt brauchen wir noch 35 Milliarden mehr, um vom Start-Up zum grossen Massstab und zu Auswirkungen zu kommen."

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat den EU-Südstaaten-Gipfel auf Korsika zu einem neuen Angriff auf seinen türkischen Kollegen Recep Tayyip Erdogan genutzt. Die Türkei sei kein Partner mehr in der Region des östlichen Mittelmeers, sagte Macron am Donnerstag in Ajaccio auf der Mittelmeerinsel Korsika. Die Türkei reagierte umgehend mit harscher Kritik auf die Äusserungen des mächtigsten Franzosen.

Russland ist nun doch zur internationalen Zusammenarbeit im Fall des vergifteten Kremlkritikers Alexej Nawalny bereit. Russland werde Kontakt aufnehmen mit der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW), nachdem Deutschland seine Untersuchungsergebnisse zu dem "Berliner Patienten" übergeben habe, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow der Agentur Interfax zufolge am Donnerstag. Nawalny soll mit einem international geächteten Nervenkampfstoff der Nowitschok-Gruppe vergiftet worden sein.