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Dienstag, 01. September 2020 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Präsident Donald Trump ist am Dienstag nach Kenosha im politisch umkämpften Gliedstaat Wisconsin gereist, um dort den Ordnungshütern zu danken – und Wahlkampf zu machen. Die Kleinstadt war in der vergangenen Woche Schauplatz tödlicher Unruhen gewesen.

Obwohl sie keinen Gestaltungswillen zeigt, klammert sich die Familie an die Macht in der Kongresspartei. Die Gandhis verhindern so die dringend nötige Erneuerung der einzigen landesweit relevanten Oppositionspartei.

Biden liegt in den nationalen Umfragen und in vielen «Swing States» derzeit klar vor Donald Trump. Wir zeigen die Trends im Kampf ums Weisse Haus.

In den USA forderten Zusammenstösse linker Aktivisten mit Anhängern rechter Gruppen in der letzten Woche drei Todesopfer. Bewaffnete Milizen tragen zur explosiven Stimmung bei.

Millionen verfolgen im Internet, wie ein junger Nigerianer mit extravaganten Autos und Privatjetreisen prahlt. Doch woher hat der Mann so viel Geld? Diese Frage stellt sich ein ganzes Land – und bald auch das FBI.

Als Reaktion auf die Gelbwestenproteste hat Präsident Macron eine Reform der Verwaltungsausbildung versprochen. Vorschläge gibt es inzwischen, doch er wäre nicht der Erste, der an einer Reform der Kaderschmiede ENA scheitert.

In Indien und in der Türkei gehört der Säkularismus eigentlich zur Staatsräson. Dennoch wird beiderorts eine aggressive Identitätspolitik betrieben. Ein Kulturkampf, wie er nach der Umwidmung der Hagia Sophia mitunter heraufbeschworen wurde, spielt den starken Männern nur in die Hände.

Bei Trumps Vorschlag zeigt sich seine bekannte Handschrift: ein Regelbruch, ein bisschen Provokation und alles mit der klaren politischen Zielsetzung, seine Interessen durchzusetzen.

Bilder von gewaltsamen Zusammenstössen in den USA spielen Präsident Trump im Wahlkampf in die Hände. Sein Herausforderer Biden ist nun zum Gegenangriff übergegangen und hat ihn beschuldigt, die Spannungen im Land zu erhöhen, statt sie zu verringern.

Sein Vater bereitete in den letzten Kriegsjahren als Adjutant in Hitlers Führerbunker die tägliche militärische Lagebesprechung vor. Nun tritt Arndt Freytag von Loringhoven mit mehrmonatiger Verspätung seine neue Aufgabe als deutscher Botschafter in Polen an.

Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann ist am Montagabend in einen Verkehrsunfall verwickelt worden. Laut Polizei blieb er unverletzt. Mindestens drei weitere Menschen wurden verletzt, zwei davon schwer.

Das südamerikanische Land ist tief gespalten. Im Vorfeld einer baldigen Parlamentswahl, die die Opposition als Betrug bezeichnet, gibt sich der vom Militär gestützte Präsident Maduro nun scheinbar versöhnlich.

Einiges war kontrovers an diesem Parteitag: Donald Trump drängte jeden Abend ins Scheinwerferlicht und nutzte das Weisse Haus als Kulisse. Den umstrittensten Auftritt hatte US-Aussenminister Pompeo. Die stärkste Rede kam dagegen von Melania Trump. Die Analyse von USA-Korrespondentin Marie-Astrid Langer.

Im Kampf um das Präsidentenamt hat Joe Biden einen Gegensatz zu sich auf das Podium geholt. Kamala Harris bringt Stärken mit, die Joe Biden fehlen. Und die vor allem während der Corona-Krise wertvoll sind.

Hunderte von Gegnern der Covid-19-Verordnung haben sich am frühen Samstagabend zu einer bewilligten Demonstration auf dem Zürcher Helvetiaplatz versammelt. Die vom Schwarzen Block angedrohte Störung der Veranstaltung blieb aus, doch ganz friedlich ging der Tag nicht zu Ende.

Entwickelt hat sie eine israelische Forschergruppe. Damit könnten die oft langen Wartezeiten auf ein Resultat verkürzt werden.

In einer neuen Studie hatten Patientinnen deutlich mehr T-Zellen, die gegen das Virus gerichtet waren. Auch liessen sich unterschiedliche Biomarker für einen schweren Krankheitsverlauf erkennen.

Am 15. August 1945 kapitulierte das japanische Kaiserreich, obwohl das kontinentale Imperium Tokios noch fast intakt war. Die Waffen schwiegen in Asien danach noch lange nicht.

Nachdem die Japaner im Zweiten Weltkrieg die niederländische Kolonie Indonesien erobert hatten, stecken sie 100 000 niederländische Zivilisten in Internierungslager. Felix van der Schaar war als kleiner Junge einer von ihnen. Erst als Japan am 15. August 1945 kapitulierte, kam er mit seiner Mutter und den beiden Geschwistern wieder frei.

Donald Trump ist ein Führer, der es mit seiner «America First»-Politik schon richten wird. Er braucht nur wiedergewählt zu werden, andernfalls droht auf jeden Fall der Untergang.

Zum Höhepunkt des Parteitags der Republikaner zeichnet Donald Trump ein rosiges Bild der Corona-Pandemie im Land und holt zum Rundumschlag gegen die Demokraten aus: «In Bidens Amerika ist niemand sicher.»

Der Präsident Milo Djukanovic ist seit drei Jahrzehnten der starke Mann in Montenegro. Bei den Parlamentswahlen vom Sonntag ist es seiner Partei aber erstmals nicht gelungen, eine Mehrheit zu gewinnen.

Ein Sohn der ermordeten Bloggerin hat eine Vermutung, warum seine Mutter sterben musste. Seine These scheint plausibel.

Dem militärischen Nachrichtendienst Dänemarks werden Machtmissbrauch, die illegale Überwachung von Bürgern sowie die vorsätzliche Täuschung der Aufsichtsbehörde vorgeworfen. Mehrere Politiker sollen von den Vorwürfen gewusst haben.

Eigentlich wollte das Regime am Sonntag keine neue Grosskundgebung dulden. Die Demonstranten liessen sich aber nicht beirren. Russland hält Lukaschenko den Rücken frei – und ist auf dem Weg, seine langgehegten Pläne mit Weissrussland zu verwirklichen.

Die Corona-Zahlen steigen zwar weiter an, die Umfragewerte für Brasiliens Präsidenten Jair Bolsonaro sind trotzdem besser denn je. Das wirft Fragen auf.

Die Grand Old Party umgarnt am dritten Tag ihres Parteikonvents Wählerinnen und Afroamerikaner. Vizepräsident Mike Pence schoss scharf gegen Joe Biden – und Donald Trump drängte erneut ins Rampenlicht.

In einer makellosen Inszenierung von Scheinrealität verwischt der amerikanische Präsident grosszügig die letzten Grenzen zwischen Regieren und Wahlkampf. Es ist eine Politik der verbrannten Erde.

Nach dem jüngsten Vorfall brutaler Polizeigewalt gegen einen Afroamerikaner in Kenosha im Gliedstaat Wisconsin am Sonntag herrscht dort Chaos. Der Gouverneur hat nun den Ausnahmezustand ausgerufen und mehr Nationalgarden in die Kleinstadt entsandt.

Ein Vorschlag zur «Entkolonialisierung» einer beliebten Konzertveranstaltung sorgt in Grossbritannien für kulturkämpferische Töne. Der Sender BBC findet einen Kompromiss, der alle Seiten verärgert.

Bei einer Grossdemonstration in Litauen aus Solidarität mit der Demokratiebewegung im benachbarten Weissrussland schwebten jüngst Ballone in Richtung Grenze. Für das Lukaschenko-Regime war das Grund genug, eiligst einen Militärhelikopter zur Abwehr einzusetzen.

Angesichts der hohen Zahl an Neuinfektionen gibt es in Frankreichs Städten nur noch wenige Orte, wo man sich ohne Maske bewegen darf. Die Disziplin ist überraschend hoch – und doch nicht immer zielführend.

Gnadenlos zeigt eine Fernsehserie, wie in Indien Ehen geschlossen werden: nicht auf der Grundlage von Liebe und Zuneigung, sondern auf der Basis von wirtschaftlichen und sozialen Überlegungen. Die Serie sorgt für hitzige Debatten.

Die erste schwarze Frau an der Spitze der Polizei von Seattle ist zurückgetreten. Sie verlor das Vertrauen des linken Stadtrats. Wer gewinnt, ist unklar. Nur wer verliert, ist sicher.

Die sudanesische Übergangsregierung hat mit mehreren Rebellengruppen ein Friedensabkommen besiegelt. Damit soll insbesondere der blutige Konflikt in der Darfur-Region beendet werden.

Ärzte berichten von überfüllten Spitälern und mangelnder Schutzkleidung. Im Norden erschwert der Konflikt zwischen der Türkei und den Kurden die Bekämpfung des Virus.

Das malische Militär verspricht nach dem Putsch Reformen und Demokratie. Ein Blick auf die Erfahrungen anderer Länder zeigt: Dieses Szenario ist unwahrscheinlich.

Nach dem plötzlichen Rücktritt Abes versuchen die regierenden Liberaldemokraten, die langjährige rechte Hand des scheidenden Regierungschefs auf dessen Posten zu hieven und einen beim Volk beliebteren Kandidaten zu verhindern. Mitte September soll die Entscheidung fallen.

Die Journalistin Cheng Lei, die für einen englischsprachigen, staatlichen Nachrichtensender in China arbeitet, wird seit zwei Wochen ohne offizielle Anklage oder Verhaftung festgehalten.

Nach der Inkraftsetzung des nationalen Sicherheitsgesetzes in Hongkong hat sich der Studentenführer und Exponent der Demokratiebewegung Nathan Law nach London abgesetzt. Im Interview äussert er sich zu den Perspektiven des Widerstands und fordert Europa dazu auf, sich China entgegenzustellen.

Aus den Rohingya-Flüchtlingslagern in Bangladesh ist ein dauerhaftes Provisorium geworden. Die internationale Staatengemeinschaft hält am «Recht auf Rückkehr» fest. Doch Burma will davon nichts wissen.

In Russland wird die Rolle der Geschichte immer wichtiger für die Politik. Das gilt ganz besonders für die Deutung des Sieges im Zweiten Weltkrieg. Die Vergangenheit ist das einzige Vereinende quer durch die Generationen und Schichten.

Opfer, Täter, Sieger: Wie Menschen das Kriegsende vor 75 Jahren erlebt haben, war in jedem Land anders. Hier erzählen Betroffene ihre Geschichte - aus Deutschland, der Schweiz, Polen und anderen Orten.

Im Ringen um den Thron hat der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman einen Onkel und einen Cousin verhaftet. Überraschend ist dies nicht: Blutige Familienfehden haben dem Königreich auch früher schon zu schaffen gemacht.

Vor 100 Jahren endete mit der Evakuation der Tschechoslowakischen Legion aus Wladiwostok eine der erstaunlichsten Operationen der Militärgeschichte. Fast 60 000 Mann schlugen sich von Osteuropa bis an den Pazifik durch – obwohl es sie eigentlich genau in die umgekehrte Richtung zog.

Sinn und Zweck der Idee der europäischen Integration ist es, Monopole zu brechen oder Monopolstellungen zu verhindern. Eine Sphäre ist davon verschont geblieben: Die politischen Parteien, welche die EU tragen, sind nach wie vor national verfasst.

Die Verhandlungen über ein Brexit-Freihandelsabkommen sind blockiert, das Risiko steigt, dass die Brexit-Übergangsfrist Anfang Januar 2021 ohne Nachfolgeregelung zu Ende geht. Beide Seiten scheinen vor diesem Szenario nicht mehr zurückzuschrecken.

Der schwerkranke Nawalny ist nach einem stundenlangen Flug aus Sibirien am Samstagvormittag in der Universitätsklinik eingetroffen. Dort wird er nun von deutschen Ärzten versorgt. Sein Zustand ist nach Angaben von Vertrauten sehr besorgniserregend.

In den USA ist es erneut zur Tötung eines Schwarzen durch die Polizei gekommen. Menschen in Los Angeles gehen auf die Strassen.

Der Senat in Deutschlands Hauptstadt hat auf die Kundgebungen vom letzten Monat reagiert. Internationale News im Ticker.

Die Schotten sollen noch vor der Parlamentswahl im nächsten Mai über den Verbleib im Vereinigten Königreich abstimmen können.

Polizeigewalt, eskalierende Proteste, ein 17-Jähriger, der Demonstranten erschiesst: In Kenosha kommt alles zusammen. Und jetzt ist auch noch Donald Trump angereist.

Den Libanon zu Reformen bewegen, aber gleichzeitig nicht wie ein Kolonialherr auftreten: Präsident Emmanuel Macron zeigt bei seiner Reise ins ehemalige französische Mandatsgebiet eine Mischung aus Demut und Bestimmtheit.

Maria Kolesnikowa ist die bekannteste Oppositionelle, die noch auf freiem Fuss durch Belarus läuft. Mit ihrer Partei «Zusammen» fordert sie Machthaber Alexander Lukaschenko heraus.

Donald Trump ist zahlreicher Lügen überführt worden. Geschadet hat es ihm kaum, denn die Amerikaner stehen nicht mehr auf einem gemeinsamen Boden der Realität.

Für Israels Premier Benjamin Netanyahu läuft es gerade gut. Nun verkündet die Hamas einen Waffenstillstand – vermittelt von Katar.

Paul Rusesabagina rettete Hunderte Menschen vor dem Völkermord in Ruanda, Hollywood verfilmte seine Geschichte. Jetzt ist der Regierungskritiker in Haft – wegen Terrorvorwürfen.

Von Schlangen und Prinzessinnen: Ein neues Enthüllungsbuch offenbart das gestörte Verhältnis der First Lady Melania Trump zu ihrer Stieftochter Ivanka Trump.