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Freitag, 07. August 2020 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Zwei Mitglieder der libanesischen Regierung haben nach den verheerenden Explosionen im Hafen von Beirut die Wut der Menschen zu spüren bekommen.

Die Corona-Krise hält die Schweiz in Atem. Alle News, Reaktionen, Hintergründe und Tipps in unserem Newsblog.

Ein Flugzeug schiesst in Indien über das Ende der Landebahn hinaus und fällt auf den Boden. Darin sassen Rückkehrer, die wegen Corona in anderen Ländern gestrandet waren.

Sein Laptop war dem Mann wohl wichtig. Seine Verfolgungsjagd hat jedenfalls viele Zuschauer erfreut. Und der Laptop?

Korrupte Eliten, hungernde Bevölkerung: Im Nahen Osten leidet die grosse Mehrheit der Menschen am Versagen der politischen Klasse. Die verheerende Explosion im Libanon wirft darauf nun ein Schlaglicht.

Juan Carlos gilt als Wegbereiter der Demokratie in Spanien. Mit Eskapaden aber zerstörte er seinen Ruf.

Palmerston, die Katze des britischen Aussenministeriums, geht nach nur vier Jahren in den Ruhestand. Das teilte das Foreign and Commonwealth Office in London am Freitag mit.

Russlands Präsident Wladimir Putin hat kurz vor der Präsidentenwahl in Belarus bei einem Telefonat mit Staatschef Alexander Lukaschenko klargemacht, dass er kein Interesse an einem Machtwechsel im Nachbarland hat.

Laut Medienberichten ist der in Ungnade gefallene Ex-König Juan Carlos nach Abu Dhabi gereist. Seine Ehefrau spaziert lächelnd durch Palma. Die Spanier indes zeigen wenig Verständnis für das langjährige Staatsoberhaupt.

In der libanesischen Stadt Beirut ist es am Dienstagabend zu einer schweren Explosion gekommen. Im Ticker halten wir Sie zu den Geschehnissen und den Reaktionen auf dem Laufenden.

In Afghanistan hat unter massiven Sicherheitsvorkehrungen eine grosse Ratsversammlung begonnen. Rund 3200 angesehene politische und religiöse Vertreter der Gesellschaft - darunter auch etwa 700 Frauen - reisten nach Kabul, wie ein Sprecher am Freitag sagte.

Der Sommer in Europa stand im Zeichen der Beruhigung. Massnahmen wurden gelockert, das öffentliche Leben hochgefahren und die Corona-Kurven zeigten nach unten. Doch jetzt haben die Corona-Zahlen vielerorts wieder zugelegt.

US-Präsident Donald Trump findet sich im Licht klassischer Glühbirnen schöner als bei modernen Energiesparlampen. "Ich mag sie besonders, weil ich nicht so orangefarben aussehe", sagte der 74-Jährige bei einer Rede vor Angestellten eines Haushaltsgeräteherstellers. "Ihr seid alle schöne Leute, aber ihr habt mit der alten Glühbirne besser ausgesehen, als mit den furchtbaren neuen Glühbirnen", sagte Trump am Donnerstag (Ortszeit) im US-Bundesstaat Ohio. "Ich mag diesen Look nicht", sagte er mit Blick auf das Licht energieeffizienter Lampen.

Tiktok ist der erste globale App-Erfolg aus China in der Liga von Facebook. Doch Präsident Trump sieht darin eine Bedrohung der nationalen Sicherheit. Jetzt setzt er der beliebten Video-App eine Galgenfrist für das US-Geschäft.

Die Betroffenen der Explosion von Beirut fordern Antworten: Was war der Auslöser? Und wer ist verantwortlich? 16 Verdächtige werden festgenommen - aber viele Libanesen trauen der politischen Elite dennoch nicht zu, den Fall transparent und vollständig aufzuarbeiten.

Nach der Explosion in Beirut mit mindestens 149 Toten ist es in der Nacht zum Freitag vereinzelt zu Protesten gekommen. Mehrere Menschen wurden bei Zusammenstössen mit Sicherheitskräften verletzt, wie die staatliche Nachrichtenagentur NNA berichtete.

In Afghanistan könnten bald Friedensgespräche der Regierung mit den Taliban den erbitterten jahrzehntelangen Konflikt im Land beenden. Dabei geht es um die politische Zukunft und die Neuverteilung von Macht.

US-Präsident Donald Trump verbietet US-Bürgern, Geschäfte mit den Eigentürmern der populären chinesischen Video-App Tiktok zu machen. Mit der Verfügung, die in 45 Tagen greifen soll, verleiht Trump seiner Drohung Nachdruck, den Verkauf der chinesischen App an ein amerikanisches Unternehmen zu erzwingen. Trump sieht in der App eine "Bedrohung" der nationalen Sicherheit. Die App sammle gewaltige Mengen an Daten ihrer Nutzer und könne es der kommunistischen Partei China ermöglichen, Amerikaner auszuspionieren, erklärte er am Donnerstagabend (Ortszeit).

Der Präsident von Cote d'Ivoire, Alassane Ouattara, will bei der Präsidentschaftswahl im Oktober für eine dritte Amtszeit kandidieren. "Ich trete bei der Präsidentschaftswahl am 3. Oktober an", sagte Ouattara am Donnerstag in einer Fernsehansprache.

Nach 18-monatigen Ermittlungen erhebt die Generalstaatsanwältin des US-Bundesstaats New York Anklage gegen die mächtige Waffenlobby-Organisation NRA (National Rifle Association), um ihre Auflösung zu erreichen. "Betrug und Missbrauch" seien über Jahre an der Tagesordnung gewesen, sagte Letitia James am Donnerstag in New York.

US-Präsident Trump hat Wechat verbannt, die wichtigste App Chinas. Das kleine Programm kann viel mehr, als Europäer gewöhnt sind – die US-Regierung sieht darin eine Gefahr.

Die beiden europäischen Staaten werfen den USA vor, den neuen Kurs bestimmen zu wollen, obwohl diese ausgetreten sind.

Reisende aus der Schweiz müssen in Slowenien 14 Tage in Isolation. In den USA wurde die Schwelle von 160'000 Todesfällen überschritten. Internationale News im Ticker.

Nach der gewaltigen Detonation in der Hafenstadt sind mindestens 154 Menschen gestorben und Tausende verletzt. Die Stimmung in der Bevölkerung ist angespannt. News im Ticker.

Für die einen ist er ein stolzer Patriot. Für die anderen der «Lobbyist des Todes». Jetzt gerät Wayne LaPierre, der Vorsitzende der National Rifle Association (NRA), ins Visier der Justiz.

Die Auffassung, dass die politische Elite des Libanon eine Mafia sei, die das Land systematisch ausraubt, hört man derzeit überall in Beirut – selbst im Präsidentenpalast.

Justin Trudeau ist längst kein Wunderkind der Politik mehr, es häufen sich die Korruptionsvorwürfe gegen ihn und seine Familie.

Wegen der Verschiebung der Parlamentswahl in der Sonderverwaltungszone erlassen die USA Sanktionen gegen Carrie Lam.

Spaniens Ex-König Juan Carlos hält sich derzeit wohl in einem Luxushotel in Abu Dhabi auf. Das wäre ein logisches Ziel, denn er ist in der arabischen Welt sehr gut vernetzt.

Marwan Abboud muss sich um den Wiederaufbau kümmern und will die Hälfte aller Beamten wegen Korruption entlassen.