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Montag, 27. Juli 2020 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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US-Präsident Donald Trump will einen ehemaligen Heeresoffizier, Oberst a.D. Douglas Macgregor, als US-Botschafter nach Berlin schicken. Er soll Nachfolger von Richard Grenell werden.

Die Corona-Krise hält die Schweiz in Atem. Alle News, Reaktionen, Hintergründe und Tipps in unserem Newsblog.

Die Schweiz hat am Montag den bislang heissesten Tag des Jahres erlebt. Im Flachland stieg die Anzeige des Thermometers vielerorts auf über 30 Grad. In Genf wurden sogar 34,4 Grad registriert.

Der US-Präsident ist in Bedrängnis geraten: Die Coronakrise setzt seinen Umfragewerten zu. Deshalb setzt er nun auf eine neue Strategie. Die Analyse unseres USA-Korrespondenten.

Premierminister Boris Johnson sagt überflüssigen Pfunden den Kampf an. Auch wegen der Coronapandemie. Dass er selbst auf die Intensivstation musste, führt er auf sein Übergewicht zurück.

In Bagdad wurden zwei Aktivisten getötet und weitere 21 Personen verletzt. Die Spannung zwischen den Sicherheitskräften und den Demonstranten stieg an, als sie eine Strasse zwischen zwei Hauptkreuzungen abschnitten. Beim Zusammenstoss hätten Sicherheitskräfte die Zelte der Demonstranten in Brand gesteckt.

Unbekannte haben palästinensischen Medienberichten zufolge in einer Moschee im Westjordanland Feuer gelegt. Teile des Gotteshauses wurden demnach bei dem Brand in der Nacht zum Montag beschädigt.

Im Kampf gegen die Energieverschwendung will Frankreich die Beheizung von Aussenterrassen im öffentlichen Raum verbieten.

Zu Beginn der Pandemie verbreiteten Tirol-Touristen das Coronavirus über ganz Europa. Nun haben sich Dutzende Hotel-Mitarbeiter in St. Wolfgang in Oberösterreich angesteckt. Wie viele Touristen das Virus bereits nach draussen getragen haben, ist unklar.

Das süddeutsche Land Bayern zieht Konsequenzen aus einem Corona-Massenausbruch auf einem Gemüsehof im Ort Mamming: Ministerpräsident Markus Söder kündigte am Montag Corona-Tests für alle Saisonarbeiter sowie höhere Bussgelder und häufigere Betriebskontrollen an.

Urlaub machen in Zeiten von Corona: Gerade für Spitzenpolitiker ist das eine heikle Angelegenheit. Nach dem mehr als 91 Stunden dauernden Sondergipfel in Brüssel dürften sich allerdings zumindest der eine oder andere Staats- und Regierungschef nach ein bisschen Erholung sehnen. Wer plant was in diesem sehr besonderen Sommer? Ein Überblick:

Am tausendsten Tag seiner Untersuchungshaft haben Menschenrechtler erneut die Freilassung des türkischen Intellektuellen Osman Kavala gefordert.

Nach der Schliessung des US-Konsulats in Chengdu im Südwesten des Landes haben Chinas Behörden das Gebäude in Besitz genommen. Kurz zuvor war die Frist zur Räumung abgelaufen.

Trotz geplanter Friedensgespräche sind im Konflikt in Afghanistan in der ersten Jahreshälfte 1282 Zivilisten getötet worden. Weitere 2176 Menschen sind verwundet worden, wie aus einem Bericht der UN-Mission in Afghanistan (Unama) hervorgeht, der am Montag veröffentlicht wurde.

Die neue Waffenruhe in der Ostukraine hält nach Informationen aus der Region bisher. Vertreter der prorussischen Separatisten in den Regionen von Donezk und Luhansk teilten am Montag mit, dass die kurz nach Mitternacht Ortszeit (23.01 Uhr MESZ) in Kraft getretene Feuerpause von den Regierungstruppen eingehalten werde.

Der Hurrikan "Douglas" im Pazifik bedroht die Inseln des US-Bundesstaats Hawaii: Dies teilte das Nationale Hurrikan-Zentrum der US-Klimabehörde NOAA am Sonntag (Ortszeit) mit.

Fünf Jahre nach dem verstärkten Flüchtlingszuzug von 2015 sieht der deutsche Arbeitsminister Hubertus Heil Deutschland besser aufgestellt für den Umgang mit Migranten als damals.

Ein Mitarbeiter aus Ruanda ist geständig, vor rund einer Woche Feuer in der Kathedrale von Nantes gelegt zu haben. Zuvor hatte er seinen Flüchtlingsstatus verloren.

Nach mehr als 20 Anläufen ist im Kriegsgebiet in der Ostukraine eine neue Waffenruhe in Kraft getreten. Die "völlige und allumfassende Feuereinstellung" galt nach Angaben des Präsidialbüros in Kiew offiziell von Montag, 00.01 Uhr, an (Sonntag, 23.01 Uhr MESZ).

In der Krisenregion Darfur im Westen des Sudans sind nach einem Uno-Bericht bei einem Überfall mindestens 60 Menschen getötet worden. Weitere rund 60 Menschen seien bei dem Angriff auf das Dorf Masteri, das an der Grenze zum Tschad liegt, verletzt worden.

Gemäss der «Washington Post» sollen 100 weitere Beamte in die Stadt des Bundesstaates Oregon geschickt werden. Die Zeitung beruft sich auf ein internes Polizei-Mail.

Eine entsprechende Reise-Verordnung von Minister Jens Spahn soll nächste Woche in Kraft treten. Internationale News im Ticker.

Jeder übergewichtige Brite soll nach dem Willen der Regierung in London mindestens etwas mehr als zwei Kilogramm abnehmen. Premier Boris Johnson machts vor.

Der US-Botschafter in Südkorea hat seinen Schnauz rasiert. «Wegen der Hitze», sagt Harry Harris – doch es steckt viel mehr dahinter.

Ein weiterer Waffenstillstand wurde für die Ostukraine verabredet. Tatsächlich scheint sich aber wenig verändert zu haben.

Sechs Jahre Krieg und keine Lösung in Sicht: Die ukrainische Armee wirft den prorussischen Separatisten vor, sich nicht an die vereinbarte Feuerpause zu halten.

In Wien verhandeln Russen und Amerikaner über Abrüstung, derweil werden im All schon Fakten geschaffen.

Die Ermittler haben in der Affäre um die rechtsextreme Drohschreiben-Serie «NSU 2.0» an Politiker in Deutschland einen Erfolg verbuchen können. Diesmal führt die Spur nach Bayern.

Während in Belgien Statuen von König Leopold II. abgebaut werden, blickt im Kongo das Abbild des Kolonialherrschers unbehelligt auf die Hauptstadt Kinshasa herab. Die Menschen hier haben andere Sorgen.

Auf der Iberischen Halbinsel wird befürchtet, dass die Touristen wegen steigender Fallzahlen wieder ausbleiben und das Land zu Unrecht mit Reisebeschränkungen bestraft wird. Doch viele Probleme sind hausgemacht.