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Samstag, 16. Mai 2020 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Einige Tausend Menschen haben sich auch in deutschen Städten am Samstag erneut zu Demonstrationen gegen die Coronavirus-Beschränkungen durch die Regierung versammelt.

Wie schon vor einer Woche haben auch am Samstag rund 200 Menschen auf dem Zürcher Sechseläutenplatz gegen die Coronavirus-Zwangsmassnahmen des Bundesrates demonstriert. Die Stadtpolizei griff diesmal konsequenter durch. 53 Personen wurden kontrolliert und weggewiesen.

In Basel haben sich am Samstagnachmittag rund 120 Gegnerinnen und Gegner der Coronavirus-Pandemie-Massnahmen vor dem Rathaus versammelt. Die Demonstranten zogen auf den Münsterplatz weiter, wo die Kundgebung nach einer knappen Stunde von der Polizei aufgelöst wurde.

Auf einmal ging alles ganz schnell. Der Grenzzaun zwischen der Schweiz und Deutschland ist abgebaut und erste Lockerungen für den Grenzübertritt sind seit Samstag in Kraft. Nach acht Wochen dürfen die Konstanzer Kleingärtner nun zu ihren Parzellen jenseits der Grenze.

Die Corona-Krise hält die Schweiz in Atem. Alle News, Reaktionen, Hintergründe und Tipps in unserem Newsblog.

... und fünf weitere gute Nachrichten, die unsere Korrespondenten entdeckt haben: Es gibt sie, die Lichtblicke mitten in der Pandemie.

Im amerikanischen Bundesstaat Pennsylvania wehren sich konservative Lokalpolitiker gegen die strikten Vorgaben des linken Gouverneurs, und fordern eine Abkehr vom Lockdown. Geschäftsinhaber stehen vor einem Dilemma. Ein Augenschein.

Inmitten anhaltender Spannungen zwischen China und den USA wegen der Corona-Pandemie hat Peking gefordert, dass Washington alle ausstehenden Schulden bei den Vereinten Nationen bezahlen solle.

Italien plant in der Corona-Pandemie, die Grenzen ab 3. Juni wieder zu öffnen. Dann könnten Menschen aus der EU und dem Schengen-Raum wieder einreisen - auch ohne danach zwei Wochen in Quarantäne zu gehen, berichteten italienische Medien.

Ein Besuch im Kleinwalsertal führt zu Verwunderung - warum trägt der Regierungschef keine Gesichtsmaske?

Der gemeinsame Appell von Kreuzlingen und Konstanz zeigt Wirkung: Der Grenzzaun verschwindet. Mit dem Rückbau ist am Freitagabend begonnen worden. Das haben deutsche und schweizerische Behörden entschieden.

Der Brandenburger Landes- und Fraktionschef Andreas Kalbitz ist nicht mehr Mitglied der AfD. Eine Mehrheit des Bundesvorstandes der Partei stimmte dafür, seine Mitgliedschaft für nichtig zu erklären. Hintergrund sind frühere Kontakte im rechtsextremen Milieu.

Die Frage nach dem richtigen Corona-Abstand ist unklar und umstritten. Vielleicht aber auch gar nicht so wichtig. Dänemark reduziert das Social Distancing nun plötzlich und erleichtert damit die Öffnung nach dem Lockdown enorm.

Kein Lockdown, sondern offene Schulen und Restaurants - Schweden sorgt mit seiner Coronastrategie für Aufsehen. Berichte aus Malmö legen nahe, dass Schweden möglicherweise einfach besser auf die Coronakrise vorbereitet war als andere Länder.

Die Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen kommen nicht vom Fleck. Die EU und das Vereinigte Königreich blockieren sich gegenseitig. Und die nächste Deadline kommt bereits.

Am kommenden Dienstag startet bei Brienz BE das Schweizerische Freilichtmuseum Ballenberg in die neue Saison - wegen des Coronavirus mehr als einen Monat später als normalerweise. Die Corona-Pause ist genutzt worden, um die Digitalisierung voranzutreiben.

Ab Samstag wird das Grenzregime zwischen der Schweiz, Deutschland und Österreich gelockert. Wer in einer grenzüberschreitenden Beziehung lebt, wer Verwandte besuchen will und wer in anderen Land eine Zweitwohnung hat, kann die Grenzen zwischen den Ländern passieren.

Die Kühltürme des Atomkraftwerks Philippsburg bei Karlsruhe sind Geschichte. Die beiden markanten Bauwerke, die über viele Jahre hinweg zu sehen waren, wurden am Donnerstag gesprengt.

Hunderte von Billig-Arbeitern haben sich in deutschen Fleischfabriken mit Covid-19 infiziert. Die Ansteckungen werden begünstigt durch die prekären Arbeitsbedingungen in den Fabriken.

In der Corona-Krise haben etliche Schüler digital nicht erreicht werden können. Das ist das Ergebnis einer Auswertung des "Schul-Barometers", die vom Institut für Bildungsmanagement und Bildungsökonomie der Pädagogischen Hochschule Zug veröffentlicht worden ist.

Der Sport hat mit spektakulären Bildern vieles übertüncht. Jetzt liegt alles brach, und manch einer schaut fassungslos hinter die Kulissen der Heldenfabrik.

Nachdem Trump den Geldhahn zugedreht hat, soll jetzt doch wieder Geld an die WHO fliessen. Die Zahl der Coronafälle in Brasilien steigt dramatisch an. Internationale News im Ticker.

Über hundert humanitäre Organisationen und Vereine forderten vom Bundesrat und Parlament, die Flüchtlingscamps in Griechenland zu evakuieren. Der Kompromiss: 20 unbegleitete minderjährige Asylsuchende aus Griechenland werden heute willkommen geheissen.

Der mit einem Kopfgeld von 5 Millionen Dollar belegte Félicien Kabuga wurde in der Nähe von Paris verhaftet. Er gilt als einer der mutmasslichen Hauptverantwortlichen für den Genozid im Jahr 1994 in Ruanda.

Er soll eine Untersuchung gegen Aussenminister Pompeo eingeleitet haben. Der US-Präsident entlässt den Chef der internen Kontrollbehörde im Aussenministerium und steht wegen des nächtlichen Rauswurfs in der Kritik.

Ist Donald Trumps Ex-Sicherheitsberater ein Opfer der Justiz? Der Präsident sieht im Fall Flynn eine Verschwörung der Obama-Regierung und des «tiefen Staates».

Die US-Armee arbeitet an einer neuartigen Hyperschallrakete, wie Donald Trump gestern bei der Enthüllung der Space-Force-Flagge bekannt gab.

Ab Anfang Juni sollen Menschen aus der EU und dem Schengen-Raum wieder nach Italien reisen können – auch ohne danach zwei Wochen in Quarantäne zu gehen. Dies hat die Regierung in Rom beschlossen.

Die WHO wird zum Spielball der Mächte USA und China. Ein Streit um die Teilnahme Taiwans als Beobachter ist entbrannt. Dabei geht es noch um viel mehr.

In Europa leiden 230 Kinder an einer neuen Krankheit, deren Symptome dem Kawasaki-Syndrom ähneln. Frankreich und Grossbritannien vermelden je einen Todesfall.

Der US-Präsident will die Entwicklung einer Corona-Impfung mit «Warp-Geschwindigkeit» vorantreiben.

Millionen Londoner sollen zurück zur Arbeit, und zwar mit der U-Bahn. Deren Betrieb wird wieder hochgefahren, obwohl das Virus weiter grassiert.