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Dienstag, 12. Mai 2020 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Nach der Verschiebung der Präsidentenwahl in Polen hat das Parlament ein neues Wahlrecht verabschiedet. Dieses ermöglicht für den neuen Wahltermin eine Stimmabgabe sowohl in Wahllokalen als auch per Brief.

In Spanien sind Familienangehörige von Coronaopfern vor das Oberste Gericht gezogen. Ihr Ziel: Premier Sánchez.

Gutscheine für Übernachtungen, Abendessen und den öffentlichen Verkehr: Die Tessiner Regierung lanciert gemeinsam mit Tessin Tourismus und Kantonalbank den touristischen Neustart der Region nach der Coronakrise.

Die Lufthansa-Tochter Brussels Airlines will wegen des wirtschaftlichen Drucks in der Corona-Krise ein Viertel der Belegschaft einsparen. Das sind rund 1000 Stellen, wie die Fluggesellschaft am Dienstag mitteilte.

Das Bundesgericht hat eine Freiheitsstrafe von neun Jahren für einen Mann aus dem Kanton Zürich bestätigt, der seine drei Töchter über Jahre hinweg sexuell und körperlich schwer misshandelte. Die unterdessen volljährigen jungen Frauen leiden bis heute an den Folgen.

Die Corona-Krise hält die Schweiz in Atem. Alle News, Reaktionen, Hintergründe und Tipps in unserem Newsblog.

Um von seinem stark kritisierten Coronakurs abzulenken, hat US-Präsident Donald Trump eine gefährliche neue Verschwörungstheorie unter dem Titel #Obamagate in Umlauf gebracht. Was ist da dran?

Der kriselnde Media Markt-Mutterkonzern Ceconomy hat sich in der Corona-Krise endgültig staatliche Hilfe gesichert. Der Elektronikhändler habe nun auch grünes Licht von einem Bankenkonsortium erhalten, teilte das deutsche Unternehmen am Dienstag mit.

Wer ein Hirn-Aneurysma mit Gefässblutung überlebt hat, ist trotz aller ärztlichen Kunst weiterhin gefährdet. Ein Medikamenten-Implantat im Hirn könnte Betroffenen helfen.

Chinas Fabrikpreise sind im April aufgrund der schwächelnden Industrienachfrage infolge der Coronavirus-Pandemie gefallen. Der Erzeugerpreisindex (PPI) sank gegenüber dem Vorjahr um 3,1 Prozent, wie das nationale Statistikamt am Dienstag in einer Erklärung mitteilte.

Rund drei Jahrzehnte nach dem Mord an einem US-Amerikaner aus Hass auf Homosexuelle hat die Polizei in Australien einen Tatverdächtigen festgenommen. Wie die Polizei am Dienstag bekanntgab, handelt es sich um einen 49 Jahre alten Mann aus Sydney.

Bilaterale Tourismusabkommen könnten es möglich machen. Doch die bieten enorme Risiken für den europäischen Zusammenhalt.

Los Angeles will seine Strände nach fast zweimonatiger Schliessung wegen der Coronavirus-Pandemie wieder für Besucher öffnen. Ab Mittwoch sollen die Strände für sportliche Aktivitäten, wie Schwimmen oder Joggen, wieder zugänglich sein.

US-Präsident Donald Trump ist gegen eine Neuverhandlung des Handelsabkommens zwischen den USA und China. Dies sagte er bei einer Presskonferenz im Weissen Haus am Montag (Ortszeit).

Der Direktor des Stockholmer Friedensforschungsinstitut Sipri, Dan Smith, rechnet in der Coronavirus-Krise mit einer Verschärfung internationaler Konflikte. "Das trifft insbesondere auf den Irak und Syrien zu."

Tesla-Chef Elon Musk will das Hauptwerk in Kalifornien umgehend wieder hochfahren. Damit eskaliert er seinen Streit mit den Behörden um die Coronavirus-Einschränkungen.

Twitter will härter gegen die Verbreitung von Falschinformationen über das Coronavirus vorgehen. Tweets, durch die Menschen zu Schaden kommen könnten, würden gelöscht, kündigte Twitter am Montag an.

Die italienische Regierung gibt den 20 Regionen nach Politiker-Angaben mehr Spielraum für schnellere, gestaffelte Lockerungen der Corona-Beschränkungen. Über diese Einigung berichtete der Präsident der Region Ligurien, Giovanni Toti, am Montagabend auf Twitter.

Der besonders heftig von der Corona-Pandemie betroffene US-Bundesstaat New York will ab Freitag seine Beschränkungen langsam wieder lockern - allerdings nur in den Regionen, die bestimmte Bedingungen erfüllen.

US-Präsident Donald Trump hat erneut Proteste gegen Eindämmungsmassnahmen wegen des Coronavirus angefeuert - dieses Mal traf es den demokratischen Gouverneur des Bundesstaats Pennsylvania. Trump warf den Demokraten vor, die Öffnung der Wirtschaft zu verzögern.

Die Gebühr soll steigen, doch bereits ein einziges Bundesland könnte dies verhindern. In Sachsen-Anhalt will die CDU die Pläne nicht mittragen – und in Berlin fordern Unionsabgeordnete den öffentlichrechtlichen Rundfunk wegen der Pandemie zum Verzicht auf.

Präsident Trumps früherer Sicherheitsberater Flynn kommt trotz einem Schuldeingeständnis voraussichtlich straflos davon. Der von Parteipolitik überlagerte Fall lässt Washington in schlechtem Licht erscheinen.

Die USA und China steuern auf eine Phase erhöhter Kriegsgefahr zu. Ein militärischer Konflikt ist zwar keineswegs unausweichlich, doch mit dieser Möglichkeit wird man sich ernsthafter als bisher auseinandersetzen müssen.

Bei seiner Hilfe in der Corona-Krise verfolgt China in Europa auch geopolitische Ziele. Zwar löst es damit auch Misstrauen aus. Geschwächt durch interne Interessenkonflikte, tut sich die EU mit einer Antwort jedoch schwer.

Die Stimmung schlägt um. Immer mehr Bürger üben Kritik an den deutschen Pandemie-Massnahmen. Agitatoren versuchen diese Lage zu nutzen, um Aufruhr und Umsturzphantasien in die Gesellschaft zu tragen.

Der Presidio Golf Course gehört zu den exklusivsten Orten der Stadt. Während der Corona-Pandemie konnten die Bewohner auf dem makellos grünen Rasen nun erstmals picknicken, joggen und ihre Hunde laufen lassen.

Nach Jahrzehnten des Konflikts soll ein Abkommen zwischen den USA und den Taliban einen Weg zum Frieden in Afghanistan ebnen. Dieses Ziel liegt noch in weiter Ferne. Die wichtigsten Antworten.

Der Entscheid der Verfassungsrichter sei ein «Angriff auf die EU als rechtlich verfasste Gemeinschaft europäischer Demokraten», findet ein hoher Richter am Bundesgerichtshof. Die deftige Kollegenschelte ist höchst aussergewöhnlich. Doch es gibt auch mässigende Stimmen.

Emmanuel Macron ist es in der Corona-Krise nicht gelungen, das Vertrauen in ihn wesentlich zu stärken. Fehler und Widersprüche der Regierung haben die Franzosen verunsichert. Nun kommt es darauf an, wie Frankreich die langsame Rückkehr in den Alltag gelingt.

Das analoge Abstempeln von Dokumenten hat in Japan lange Tradition. Nun beschleunigt die Pandemie – und das damit verbundene Home-Office – die Digitalisierung von Japans Wirtschaft.

Gleich zwei schwere Anschläge mit mehreren Toten haben am Dienstag das südasiatische Land erschüttert.

Die Ehe hat einen hohen Stellenwert in den USA, auch aus steuerlichen und religiösen Gründen. Doch 2018 fiel die Zahl der Eheschliessungen auf den niedrigsten Stand.

Malta macht die Zusammenarbeit beim EU-Militäreinsatz zur Überwachung des Waffenembargos gegen Libyen von zusätzlichen Anstrengungen bei der Lösung der Migrationskrise abhängig.

Die EU-Kommission will ein Vertragsverletzungsverfahren prüfen, weil sich das deutsche Bundesverfassungsgericht über eine Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs hinweggesetzt hat.

Die erste Viruswelle hat Südkorea besiegt. Nun legt ein Ausbruch in Seouls Schwulen- und Lesbenszene eine Schwäche der aggressiven Testpolitik offen.

Einmal mehr machen die Iraner keine gute Figur. Bei einem Manöver im Golf von Oman kommen neunzehn Marinesoldaten durch eine zu früh abgeschossene Rakete ums Leben. Der Vorfall dürfte neuen Unmut über das Regime schüren.

Die Ungarn fühlen sich in Rumänien diskriminiert. Dass mit Klaus Iohannis der Vertreter einer anderen nationalen Minderheit das höchste Staatsamt besetzt, ändert daran nichts.

Die Pandemie hat das Leben aller Menschen verändert. Wie reagieren sie darauf? Haben sie Angst? Und was fehlt ihnen? Diesmal stellt sich der Klarinettist, Komponist und Dirigent Jörg Widmann unseren Fragen.

Viele Fachleute prophezeiten Afrika eine Katastrophe angesichts der Pandemie. Bis jetzt ist der Kontinent jedoch glimpflich davongekommen. Die Meinungen darüber, woran das liegt und ob es so bleibt, gehen auseinander.

Trotz aller finanziellen Unterstützung werden viele Betriebe wegen der Pandemie schliessen müssen. Lernende dürften Mühe haben, eine Stelle zu finden. Jetzt gibt Bundesrat Parmelin mit einer Task-Force Gegensteuer.

Die Erfahrungen in Deutschland lassen einen ernüchternden Start in die erste Einkaufswoche nach dem Lockdown vermuten: Aus Neugier strömte dort zunächst viel Publikum in die Stadt, blieb dann aber wieder zu Hause. Auch Zahlen aus der Schweiz sind beunruhigend.

2003 war der weltbekannte Tierdompteur von einem weissen Tiger schwer verletzt worden. Seither blieb er trotz vielen Operationen gesundheitlich angeschlagen. Nun ist er nach einer Infektion mit dem Coronavirus im Alter von 75 Jahren in seiner Wahlheimat Las Vegas gestorben.

Da das Coronavirus in Grossbritannien weiterhin grassiert, muss sich das Land auf eine langsame Rückkehr zur Normalität einstellen. Doch wer nicht zu Hause arbeiten kann, soll ab sofort wieder zur Arbeit gehen.

Die strenge Phase des Lockdown ist vorbei, und sofort sind in Italiens wackliger Regierungskoalition die alten Kämpfe ausgebrochen. Ausgelöst hat sie ein umstrittener Vorschlag einer Ministerin.

An Russlands wichtigstem Feiertag fielen die Feierlichkeiten wegen des Coronavirus bescheiden aus. Der weissrussische Präsident Lukaschenko liess sich nicht davon beeindrucken und setzte damit auch ein politisches Zeichen.

Polens Regierungschef Mateusz Morawiecki hat das Bundesverfassungsgericht für sein umstrittenes Urteil zur Europäischen Zentralbank gelobt. Am Dienstag beanstandete das Gericht die milliardenschweren Staatsanleihenkäufe der EZB. Es sei «eines der wichtigsten Urteile in der Geschichte der Europäischen Union», schrieb Morawiecki in den Medien.

Am Montag nehmen London und Brüssel die Verhandlungen über ein Brexit-Freihandelsabkommen per Videokonferenz wieder auf. Die Corona-Krise führt zu wirtschaftlichen Verwerfungen, dennoch will Grossbritannien offiziell nichts von einer Verlängerung der Brexit-Übergangsfrist wissen.

Die britische Regierung hat das Mandat für die Verhandlungen über ein Handels- und Kooperationsabkommen mit der EU verabschiedet. Premierminister Johnson will Brüssel bloss vier Monate Zeit geben, um die Grundlinien eines bilateralen Vertrags festzulegen.

Eine ehemalige Mitarbeiterin wirft dem designierten Präsidentschaftskandidaten der Demokraten sexuelle Nötigung vor. Dieser dementiert, doch die Vorwürfe stürzen die Linke in ein Dilemma.

Ein unsinniges Beharren auf dem Gang zur Urne trotz der Coronavirus-Seuche rächt sich. Die demokratische Herausforderin gewinnt die Richterwahl. Der Streit um die Ausweitung der Briefwahl ist aber nicht entschieden.

Erst nach dem Leak – einem Video der Tat – wurden die Verdächtigen verhaftet. Vorher war der Fall zwei Monate lang liegengeblieben.

Auch die Bedrohung durch die Covid-19-Seuche hat die politische Polarisierung nicht aufgebrochen. Vielmehr findet der Hass auf den politischen Gegner neue Ausdrucksarten.

Seit Sonntag kommen vom Maduro-Regime Meldungen über einen Infiltrationsversuch an der Karibikküste. Die Teilnahme von früheren US-Soldaten hat sich inzwischen bestätigt.

Donald Trump will vor militärischen Schritten gegen Iran nicht erst den Kongress um Zustimmung bitten müssen. Eine entsprechende Resolution hat er mit seinem Veto belegt.

Vor 75 Jahren atmete die Welt auf und setzte ihre Hoffnungen auf eine Neuordnung, die künftige Grosskriege verhindern sollte. Doch weder ist diese Ordnung perfekt, noch kann sie für Sicherheit sorgen, wenn die Lehren von 1945 vergessen gehen.

Statt auf Mitgefühl stiessen die Holocaust-Überlebenden in Israel in den Anfangsjahren nicht selten auf Argwohn. Der ist heute überwunden. Die Geschichte einer Emanzipation.

Normalerweise sind Flugreisen in Amerika so alltäglich wie das Zugfahren in der Schweiz. Doch derzeit wird selbst ein Flug nach Las Vegas zum Nervenkitzel.

Wegen der Corona-Pandemie überträgt das Oberste Gericht der USA seine Verhandlungen erstmals live. Das gilt als Sensation, hatte sich die 230 Jahre alte Institution doch hartnäckig gegen diesen Schritt gewehrt.

Sobald es um den Ursprung des Coronavirus geht, reagieren Chinas Machthaber dünnhäutig. Selbst zwei kleine Wörter können zu viel sein, wie die Vertreter Europas in China erfahren mussten.

Als Berater der Regierung hatte sich Professor Ferguson in Grossbritannien dafür eingesetzt, dass Corona-Infizierte in eine strikte Quarantäne müssen. Doch als er selber erkrankte, hielt er sich nicht daran. Nun blieb nur noch der Rücktritt.

Madrids Schulkantinen sind geschlossen, aber Kinder aus sozial schwachen Familien erhalten weiterhin täglich ein Gratisessen. Was auf dem Speisezettel steht, löste jedoch Empörung aus in einem Land, das stolz auf seine Küche ist.

Das Coronavirus ist ein Teil der Natur und blind. Die Epidemie selbst hat jedoch mit sozialen Verhältnissen, ökonomischen Bedingungen und Politik zu tun. Das sieht man in Afrika besonders deutlich.

Der neue Ministerpräsident in Bagdad gilt als pragmatisch und als geschickter Verhandler. Verhandlungsgeschick wird Kadhimi in den nächsten Monaten auch dringend brauchen.

Altlasten der letzten Krise erschweren in der Türkei die Bewältigung der wirtschaftlichen Folgen der Pandemie. Dem Staat fehlen die Mittel, um grosszügige Unterstützung zu leisten.

1944 erschossen französische Soldaten Dutzende von Senegalesen, die im Weltkrieg für Frankreich gekämpft hatten. Sie hatten sich dagegen gewehrt, um ihren Sold betrogen zu werden. Das «Massaker von Thiaroye» hat sich in die kollektive Psyche der Senegalesen eingebrannt.

Indien will Hunderttausende Bürger heimholen, die seit Wochen im Ausland ausharren. Zwei Gestrandete erzählen.

Verzweifelte Rohingya-Flüchtlinge versuchen übers Meer aus Bangladesh zu entkommen. Die Anrainerstaaten helfen, wenn überhaupt, nur zögerlich. Stattdessen müssen viele Flüchtlinge sich selbst freikaufen.

Gegenwärtig haben Australien und Neuseeland die Ausbreitung des Coronavirus unter Kontrolle, auch deshalb, weil sie sich schnell und konsequent von der Aussenwelt abgeschnitten haben. Nun denken die Regierungen darüber nach, gegenseitig die Grenzen zu öffnen.

Auf den Philippinen sind die Kanäle von ABS-CBN abgeschaltet worden. Damit endet vorerst eine alte Fehde zwischen Staatspräsident Duterte und dem Medienimperium einer mächtigen Familie.

Seit mehr als zwei Jahrzehnten beginnt der Nationale Volkskongress jeweils am 5. März in der Grossen Halle des Volkes in Peking. Das neuartige Coronavirus zwingt nun aber zu einer Verschiebung.

Die anhaltenden Unruhen in Hongkong beeinflussen auch die Beziehungen zwischen Amerika und China. Zuerst beschloss das amerikanische Abgeordnetenhaus die Demokratiebewegung in Hongkong mit Gesetzesentwürfen zu unterstützen, und nun auch der US-Senat. China ist empört.

Hongkong kommt seit mehr als vier Monaten nicht zur Ruhe. Den Protesten vorausgegangen war ein Mord in Taiwan – doch die Sonderverwaltungszone kann gegen den jungen Hongkonger, der mutmasslich seine schwangere Freundin umgebracht hatte, nicht juristisch vorgehen.

Im April 1978 ergriffen afghanische Kommunisten die Macht im Land. Der Putsch war der Prolog zum sowjetischen Einmarsch eineinhalb Jahre später – und damit zu Chaos und Gewalt, die bis heute kein Ende nehmen.

Bevor der Präsident aus dem Land geflüchtet war, stürmten Demonstranten in Ouagadougou das staatliche Fernsehen. Das Bild aus dem Nachrichtenstudio wirkt wie ein Denkmal der Strassenrevolution.

Am 1. Oktober 1949 rief Mao Zedong die Volksrepublik China aus. Es begann eine Geschichte von radikalen Experimenten und Hungersnöten, von marktwirtschaftlichen Reformen und Massakern. Heute fordert eine hoch technologisierte Diktatur die westlichen Demokratien heraus.

Vor 100 Jahren, kurz nach Ende des Ersten Weltkriegs, lagen die Schiffe der deutschen Hochseeflotte in der schottischen Bucht Scapa Flow fest. Weil sie den Briten nicht in die Hände fallen sollten, wurde Scapa Flow zu ihrer letzten Ruhestätte.

Sinn und Zweck der Idee der europäischen Integration ist es, Monopole zu brechen oder Monopolstellungen zu verhindern. Eine Sphäre ist davon verschont geblieben: Die politischen Parteien, welche die EU tragen, sind nach wie vor national verfasst.

Gleichzeitig die Corona-Krise bekämpfen und ein Brexit-Freihandelsabkommen beschliessen? Das werden London und Brüssel nicht schaffen. Die Übergangsphase dürfte verlängert werden.

In einer Ansprache an die Bevölkerung hat der russische Präsident eine ausserordentliche Ferienwoche sowie wirtschaftliche und soziale Stützmassnahmen angekündigt. Er setzte damit ein wichtiges Zeichen.