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Montag, 11. Mai 2020 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Twitter will härter gegen die Verbreitung von Falschinformationen über das Coronavirus vorgehen. Tweets, durch die Menschen zu Schaden kommen könnten, würden gelöscht, kündigte Twitter am Montag an.

Die italienische Regierung gibt den 20 Regionen nach Politiker-Angaben mehr Spielraum für schnellere, gestaffelte Lockerungen der Corona-Beschränkungen. Über diese Einigung berichtete der Präsident der Region Ligurien, Giovanni Toti, am Montagabend auf Twitter.

Der besonders heftig von der Corona-Pandemie betroffene US-Bundesstaat New York will ab Freitag seine Beschränkungen langsam wieder lockern - allerdings nur in den Regionen, die bestimmte Bedingungen erfüllen.

US-Präsident Donald Trump hat erneut Proteste gegen Eindämmungsmassnahmen wegen des Coronavirus angefeuert - dieses Mal traf es den demokratischen Gouverneur des Bundesstaats Pennsylvania. Trump warf den Demokraten vor, die Öffnung der Wirtschaft zu verzögern.

Statt besonnen zu bleiben, reagiert Peking mit gefährlichen Verschwörungstheorien auf die amerikanischen Anfeindungen.

Im Kampf gegen die Heuschrecken in Ostafrika und im Jemen gibt es laut der UN-Landwirtschaftsorganisation (FAO) Erfolge.

Die Corona-Krise hält die Schweiz in Atem. Alle News, Reaktionen, Hintergründe und Tipps in unserem Newsblog.

Russlands Präsident Wladimir Putin hat trotz der dramatischen Lage in der Corona-Krise die landesweit verordnete arbeitsfreie Zeit für beendet erklärt. Einige Beschränkungen sollen aber weiter bestehen bleiben.

Holpriger Start in die Freiheit: Frankreich hat viele seiner Corona-Beschränkungen nach zwei Monaten nur mit Schwierigkeiten beendet. Im morgendlichen Pariser Berufsverkehr herrschte dichtes Gedränge auf zahlreichen Bahngleisen und in Vorstadtzügen.

Schon seit Wochen verschanzt sich die Queen hinter den dicken Mauern von Schloss Windsor - und es könnten noch Monate vergehen, bis man sie wieder in der Öffentlichkeit sieht. Die 94-Jährige gehört wegen ihres Alters zur Hochrisikogruppe in der Corona-Krise.

In Hongkong sind bei den jüngsten Protesten gegen die Regierung rund 230 Demonstranten festgenommen worden. Wie die Hongkonger Polizeibehörde am Montag weiter mitteilte, wurden sie bei den Protesten am Sonntag in mehreren Einkaufszentren der Stadt festgesetzt.

Die griechische Regierung erwartet, dass die EU-Kommission diese Woche einheitliche Regeln für Reisen in Europa ankündigt. "Die freie Bewegung ist eine der Grundlagen der EU und kann nicht länger ignoriert werden", sagte Regierungssprecher Stelios Petsas am Montag.

Proteste gegen die Massnahmen der Bundesregierung zur Eindämmung der Pandemie häufen sich. Viele glauben an einen Machtzirkel von Eliten, der Corona erfunden hat, um Profit zu schlagen. Politiker warnen vor einer Vereinnahmung.

Die Schulen seien gut in den neuen Alltag gestartet, sagte Dagmar Rösler, Präsidentin des Dachverbandes Lehrerinnen und Lehrer Schweiz (LCH), am Montag gegenüber Radio SRF. Man müsse nun aus der Situation das Beste machen.

Frankreich hat seine zweimonatige Ausgangssperre am Montag aufgehoben. Doch viele blieben aus Vorsicht zuhause.

In der Schweiz und in Liechtenstein sind innerhalb eines Tages 39 neue Ansteckungen mit dem Coronavirus gemeldet worden, etwas weniger als am Vortag. Am Sonntag hatte das Bundesamt für Gesundheit (BAG) 54 zusätzliche Fälle gemeldet, am Samstag waren es 44 gewesen.

Selten ist die Politik so ins Zwielicht geraten wie durch das Ibiza-Video. In Österreich blieb kein Stein auf dem anderen. Der Verursacher positioniert sich heute - überraschend - als Aufpasser.

Der Kreuzlinger Stadtpräsident Thomas Niederberger und sein Konstanzer Amtskollege Oberbürgermeister Uli Burchardt fordern die schnellstmögliche Öffnung der Grenze. Seit Mitte März trennen Zäune die beiden benachbarten Städte am Bodensee.

In Frankreich können die Menschen wieder ohne Passierschein vor die Tür. In Spanien gelten mancherorts weiter strikte Ausgehsperren. Bei der Lockerung der Corona-Regeln in Europa schlagen Länder und Regionen oft sehr unterschiedliche Wege ein.

Interpol-Generalsekretär Jürgen Stock hat am Montag davor gewarnt, dass sich Kriminelle die Entwicklung eines wirksamen Coronavirus-Medikaments zunutze machen könnten. Der illegale Handel mit gefälschten Produkten werde zunehmen, wenn ein Medikament in Sicht sei.

Weil die Behörden eine Massenansteckung befürchten, kommen Zehntausende Häftlinge aus überfüllten Gefängnissen frei.

Die Revolte der deutschen Verfassungsrichter gegen den Europäischen Gerichtshof und gegen die Anleihenkäufe der Europäischen Zentralbank löst eine Schockwelle aus.

Wladimir Putin hat trotz der dramatischen Lage die landesweit verordnete arbeitsfreie Zeit für beendet erklärt. Internationale News im Ticker.

Chinesische Diplomaten fallen weltweit durch aggressive Propaganda in den sozialen Netzwerken auf. Sie wollen das Narrativ zur Corona-Pandemie umdeuten.

Mehr als 680 osteuropäische Billigarbeiter haben sich angesteckt, weil sie an Fliessbändern und in Sammelunterkünften auf engstem Raum schuften und leben.

Nach ihrem berühmten Knicks vor Kremlchef Wladimir Putin hat Karin Kneissl nun beim staatlichen Medienkonzern RT als Autorin angeheuert.

Warum er den österreichischen Kanzler als Manipulator sieht. Und ob die Menschheit durch die Corona-Krise besser wird. Ein Gespräch mit Österreichs bekanntestem Kabarettisten.

Südkorea, das Musterland der Coronavirus-Bekämpfung, ist auf dem Weg zur Normalität. Bis ein 29-Jähriger in Seoul feiern geht.

Ärzten, Lehrern und Helfern zufolge wurden in Syrien auch kritische Einrichtungen angegriffen – unter anderem mit geächteten Streubomben.

Grossbritanniens Premier stimmt die Bürger auf minimale Lockerungen ein. Doch Hoffnungen auf eine baldige Rückkehr zur Normalität erteilt er eine klare Absage.

Sonst ist er die Zurückhaltung in Person: Doch nun kritisiert Barack Obama ungewohnt offen das Corona-Management seines Nachfolgers Trump. Ein Mitschnitt einer Telefonkonferenz gelangte an die Öffentlichkeit.

Mehr Neuinfektionen, mehr Risikogebiete, Reproduktionszahl über 1: Kamen die ersten Lockerungen zu früh?