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Montag, 27. April 2020 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der US-Kongress will seine Pause wegen der Coronavirus-Pandemie wie geplant beenden. Die Politiker wollen am kommenden Montag wieder zu regulären Sitzungen zusammentreten.

Die Corona-Krise hält die Schweiz in Atem. Alle News, Reaktionen, Hintergründe und Tipps in unserem Newsblog.

Aus Sorge vor einer weiteren Verbreitung des neuartigen Coronavirus ist die Vorwahl der Demokraten im US-Bundesstaat New York abgesagt worden. Das entschieden die demokratischen Mitglieder des Wahlvorstands des Bundesstaates mit rund 19 Millionen Einwohnern am Montag.

Viele Länder haben strenge Massnahmen getroffen, um Kontakte und damit das Infektionsrisiko zu minimieren. Obwohl Schweden eine deutlich lockerere Strategie verfolgt, gibt es auch dort Vorschriften. Das bekamen nun erste Restaurants zu spüren.

Der britische Premierminister Boris Johnson hat am Montag nach seiner überstandenen Covid-19-Erkrankung am Regierungssitz in der Downing Street 10 die Amtsgeschäfte wieder aufgenommen. Er erteilte sogleich einer Lockerung der Ausgangsbeschränkungen eine Absage.

Inmitten der Coronavirus-Krise halten sich noch 106 Migranten in mexikanischen Auffanglagern auf. Dies teilte die Migrationsbehörde des Landes am Sonntag (Ortszeit) mit.

Pekings übles Maskenspiel.

Tara Reade arbeitete 1993 als Assistentin für den damaligen Senator und erhebt schwere Vorwürfe. Ein neues Video stärkt ihr den Rücken.

In Saudi-Arabien ist das Auspeitschen als Strafe künftig verboten. Dies hat der oberste Gerichtshof des Königreichs entschieden, wie die Menschenrechtskommission des Landes am Sonntag auf Twitter mitteilte. Zudem gab es eine weitere überraschende Änderung.

Die italienische Regierung hat am Sonntag den Startschuss gegeben für ein schrittweises Ende der strengen Corona-Sperren. Das Land lockert ab dem 4. Mai eine Reihe von Beschränkungen.

Bei mehreren Nerzen auf Pelztierfarmen in den Niederlanden ist das neue Coronavirus festgestellt worden. Die erkrankten Tieren litten unter Magen-Darm-Problemen und Atemnot.

Trotz Kritik hat Australien am Sonntag eine Corona-Warn-App eingeführt, die auf freiwilliger Basis genutzt werden kann. Damit sollten Personen ausfindig gemacht werden können, die möglicherweise Kontakt zu einer positiv getesteten Person gehabt haben.

Die Spekulationen um den Gesundheitszustand von Nordkoreas Machthaber Kim provoziert die Frage: Kann sich seine Familie im Falle eines Falles auch in vierter Generation an der Macht halten? Ja, mit grösster Wahrscheinlichkeit. Denn der Personenkult um die Kims ist von verstörender Raffinesse und Banalität. Ein Erlebnisbericht aus dem vermeintlichen «Herzen des Bösen».

Das Coronavirus macht auch vor dem afrikanischen Kontinent keinen Halt. Zwar sind die Länder Afrikas momentan noch nicht so stark vom Virus betroffen, die Regierungen ergreifen jedoch schon jetzt drastische Massnahmen – mit gravierenden Folgen.

Argentinien hat seine strengen Ausgangsbeschränkungen zur Eindämmung des Coronavirus bis zum 10. Mai verlängert. Allerdings gibt es einige Lockerungen.

Spaniens Regierungschef Pedro Sánchez hat angesichts hoffnungsvoller Anzeichen bei der Bekämpfung der Coronavirus-Krise eine leichte Lockerung der Ausgangsbeschränkungen in Aussicht gestellt. Dabei dürfte auch der Unmut vieler Menschen eine Rolle gespielt haben.

Seit Beginn der Coronavirus-Pandemie sind nach Angaben von US-Forschern weltweit mehr als 200'000 Menschen nach einer Infektion gestorben. Die Johns-Hopkins-Universität in Baltimore verzeichnete am Samstagnachmittag mehr als 2,8 Millionen nachgewiesene Infektionen.

Moskau und Peking verbreiten in der Corona-Krise nach Einschätzung der Europäischen Union unvermindert gezielt irreführende oder falsche Informationen. Zu diesem Schluss kommt ein Bericht des Auswärtigen Dienstes der EU.

Russland verteidigt die Weltgesundheitsorganisation WHO gegen Vorwürfe aus den USA. Diese hatte der UN-Behörde vorgeworfen, sie leiste schlechte Arbeit in der Corona-Krise.

US-Präsident Donald Trump will seine umstrittenen Äusserungen zu möglichen Therapieansätzen gegen das Coronavirus nach viel öffentlicher Kritik als Sarkasmus verstanden wissen. Er habe keineswegs Amerikaner dazu aufrufen wollen, Desinfektionsmittel zu sich zu nehmen.

Nach seiner Rückkehr an den Regierungssitz an der Downing Street stellt sich der britische Premierminister Boris Johnson gegen Forderungen nach einem raschen Ende des Lockdown – und warnt vor einer zweiten Welle von Corona-Infektionen.

Nur allmählich werden die Italiener aus dem Hausarrest entlassen. Die Regierung will eine zweite Welle der Coronavirus-Epidemie verhindern.

Die von den Emiraten unterstützten Separatisten im Süden Jemens haben ihre Autonomie erklärt. Ein im Dezember von Saudiarabien vermitteltes Friedensabkommen ist damit gescheitert. Es droht erneut ein Krieg im Krieg.

Mit der Machtübernahme der Separatisten in der Hafenstadt Aden ist klar, dass Saudiarabien in Jemen gescheitert ist. Ein Ende der saudischen Intervention wird den Krieg nicht stoppen, kann aber zu einer Beruhigung beitragen.

Nicht das Coronavirus ist hauptsächlich schuld an der Rezession in Italien. Gesetzeswirrwarr hemmt die Wirtschaft seit langem.

Obwohl auch die psychischen Folgen gravierend sein können, tragen viele Deutsche die Corona-Massnahmen der Regierung mit. Psychologen sprechen von einem Solidarisierungseffekt, der sich aber bald verflüchtigen könnte.

Während in der muslimischen Welt für die Dauer der Corona-Krise fast alle Moscheen geschlossen bleiben, hat Pakistan seine wieder geöffnet.

Der israelische Inlandsgeheimdienst Shin Bet setzte im Kampf gegen die Pandemie auf eine Überwachungstechnologie, die sonst zur Terrorbekämpfung dient. Menschenrechtler zogen vor Gericht – und bekamen recht.

Erstmals kommen in Deutschland zwei Verantwortliche des syrischen Foltersystems vor Gericht. Der Prozess gegen die beiden Geheimdienstmitarbeiter ist ein erster Schritt zur Aufarbeitung der Verbrechen des Regimes von Bashar al-Asad.

Fast 250 Franken pro Erdenbürger gab die Welt 2019 durchschnittlich für das Militär aus. Das sind 3,6 Prozent mehr als 2018 und entspricht 2,2 Prozent des globalen Bruttosozialprodukts. Damit dürfte zunächst ein Höchstwert erreicht worden sein, vermuten Friedensforscher.

Brasiliens Justizminister Sergio Moro hat bei seiner Rücktrittserklärung schwere Vorwürfe gegen Präsident Jair Bolsonaro erhoben. Dieser weist zwar alle Anschuldigungen von sich, doch gibt es Hinweise, dass der Präsident zum Schutz seines Familienclans politisiere.

Die Notmassnahmen im Kampf gegen die Pandemie bergen die Gefahr, autoritäre Tendenzen zu verstärken. In Europa gilt das nicht nur für Ungarn, sondern auch für mehrere Staaten auf dem Balkan.

Ein Streit über einen Artikel des Basic Law zeigt, wie angespannt die Situation in Hongkong ist. Trotz Versammlungsverbot sollen die Demonstrationen wieder beginnen.

Saudiarabien will Menschen nicht mehr mit Stockhieben bestrafen. Die Justiz bleibt trotzdem willkürlich und brutal, wie der Tod des «saudischen Nelson Mandela» in Gefangenschaft zeigt.

Lam Wing-kee gründete in Hongkong die Peking-kritische Buchhandlung Causeway Bay Books. Er und weitere Beteiligte verschwanden 2015 spurlos in China. Nun macht Lam in Taipeh einen Neuanfang – und wird persönlich angegriffen.

Die Corona-Krise trifft die Stadt Las Vegas besonders hart – kein Gliedstaat in Amerika ist abhängiger vom Tourismus als Nevada. Statt für Glücksspiel stehen die Anwohner nun für Essenshilfe Schlange.

Während die Welt im Kampf gegen das Coronavirus steht und um die Eindämmung der wirtschaftlichen Folgen ringt, erleidet die Demokratie mancherorts beträchtlichen Kollateralschaden. Das trifft im Besonderen auf Südostasien zu.

Der Zweite Weltkrieg ist in Italien auch ein Bürgerkrieg. Vor 75 Jahren ging er zu Ende – jedenfalls offiziell.

Grosseltern sollen ihre Enkel wieder an sich drücken dürfen. Die Aussage des Corona-Delegierten des Bundes hat vor allem Fragen ausgelöst. Dieses private Thema steht symbolisch für die Abhängigkeit des ganzen Systems von den Einschätzungen der Epidemiologen.

In fast allen Bundesländern wird das Tragen einer Maske im Nahverkehr und in Geschäften ab dieser Woche zur Pflicht. Verstösse gegen die Mundschutzpflicht können unterschiedlich teuer werden. Welche Regelung gilt wo? Ein Überblick.

Halten wir uns an die epidemiologischen Modelle, so können wir beruhigt aufatmen, weil wir den Höhepunkt der Corona-Pandemie hinter uns zu haben scheinen. Doch wiegen wir uns womöglich zu früh in Sicherheit. Es gibt da noch ein paar offene Fragen.

Schweden vertraut für die Bewältigung der Corona-Krise weitgehend auf eigenverantwortliches Handeln der Bürger. Doch die Empfehlungen, die der Staat dazu abgibt, lassen oft breiten Raum zur Interpretation. Eine klare Führungsrolle der Politik fehlt.

Mehrere Studien weisen auf einen möglichen Zusammenhang hin. Doch bei der Interpretation ist Vorsicht geboten.

Ein Zehntel des Biebrza-Nationalparks ist verbrannt. Das Feuer trifft Polen in einem heiklen Moment.

Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie muss sich die Europäische Union scharfe Kritik gefallen lassen. Zu unsolidarisch sei der Staatenbund, heisst es, und zu spät hätten seine Institutionen auf die Krise reagiert. Der niederländische Philosoph und Historiker Luuk van Middelaar kommt zu anderen Schlüssen.

Am Montag nehmen London und Brüssel die Verhandlungen über ein Brexit-Freihandelsabkommen per Videokonferenz wieder auf. Die Corona-Krise führt zu wirtschaftlichen Verwerfungen, dennoch will Grossbritannien offiziell nichts von einer Verlängerung der Brexit-Übergangsfrist wissen.

Gleichzeitig die Corona-Krise bekämpfen und ein Brexit-Freihandelsabkommen beschliessen? Das werden London und Brüssel nicht schaffen. Die Übergangsphase dürfte verlängert werden.

Ein unsinniges Beharren auf dem Gang zur Urne trotz der Coronavirus-Seuche rächt sich. Die demokratische Herausforderin gewinnt die Richterwahl. Der Streit um die Ausweitung der Briefwahl ist aber nicht entschieden.

Zwei Monate nach Beginn der Vorwahlen ist das parteiinterne Rennen entschieden. Die Demokraten gehen mit Joe Biden in den Wahlkampf gegen Präsident Donald Trump. Ein Überblick über die Gründe für Bidens Sieg, das Wahlsystem und die wichtigsten Themen.

Angesichts der Corona-Pandemie haben sowohl die USA als auch Mexiko das Bearbeiten von Asylverfahren ausgesetzt. Im März waren noch über 3600 Migranten in den Lagern in Mexiko. Jetzt sind es nur noch 106. Der Rest ist in die Heimatländer Guatemala, Honduras und El Salvador zurückgeschickt worden.

Wochenlang priesen sie die Wirkung von zwei Medikamenten gegen die Covid-19-Seuche aus voller Kehle. Nun, da es plötzlich Hinweise gibt, dass die Medikamente eher schaden als helfen, schweigen sie vornehm.

Wegen Meinungsverschiedenheiten mit Präsident Jair Bolsonaro ist Brasiliens Justizminister Sergio Moro am Freitag zurückgetreten. Seine Abschiedsrede, gespickt mit pikanten Vorwürfen gegen Bolsonaro, schlug in Brasilien wie eine Bombe ein. Der Präsident selber will davon nichts wissen.

Der Beginn des Abkommens, das auf den bisherigen Nafta-Pakt folgt, verzögert sich wegen der Coronavirus-Pandemie um einen Monat.

Sowohl die Nazis als auch die Alliierten warben im Zweiten Weltkrieg um die Unterstützung der Araber. Die dadurch befeuerten Unabhängigkeitsbestrebungen liessen sich nach 1945 nicht mehr stoppen.

Die monströsen Flaktürme symbolisierten die Verteidigungsbereitschaft und den Ewigkeitsanspruch des «Dritten Reiches». 75 Jahre nach Kriegsende weiss Österreich wenig damit anzufangen. Sie dienen als Lager, Aquarium und Notbunker.

Wegen gesundheitlicher Risiken werden Schwerverbrecher aus dem Gefängnis in den Hausarrest entlassen.

Spanien, Griechenland und Italien haben bei der Olivenernte heute weltweit die Nase vorne. Eine neue Studie deutet jedoch darauf hin, dass Olivenbäume erstmals im Gebiet des heutigen Israel gepflanzt wurden.

Ohne Handschlag kein Pass: In Dänemark muss bei der Feier zum Abschluss eines Einbürgerungsverfahrens dem lokalen Bürgermeister die Hand gereicht werden. Das 2018 beschlossene Gesetz verkörpert für die einen «dänische Werte», für die anderen ist es verdeckt xenophob. Das letzte Wort hat zurzeit aber ohnehin das Coronavirus.

Die Kosten für den Ersatz des amerikanischen Präsidentenflugzeugs, laufen aus dem Ruder. Jüngstes Beispiel dafür ist der Auftrag für ein Betriebshandbuch, das in Washington für Erstaunen sorgt.

In Zeiten der Corona-Krise beschränken viele Staaten die Ausfuhr von medizinischen Gütern wie Schutzmasken und Atemgeräten. Die Türkei geht noch weiter: Sie hat auch das Exportregime für Zitronen verschärft.

Die USA wollen Iran mit harten Sanktionen in die Knie zwingen. Doch nun destabilisieren die tiefen Erdölpreise vor allem Amerikas arabische Verbündete am Golf. Sie erleiden den zweiten Erdölschock innerhalb von fünf Jahren.

Anwar R. und Eyad A. müssen sich wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Mord und Vergewaltigung verantworten. In dem Prozess geht es nicht nur um ihre persönliche Schuld, sondern auch um systematischen Staatsterrorismus.

Markige Worte aus Washington und Teheran, militärische Provokationen am Golf: Die Gefahr einer ungewollten Eskalation zwischen den USA und Iran bleibt hoch. Experten fordern die Einrichtung einer Hotline.

Viele afrikanische Länder übernehmen im Kampf gegen Covid-19 Methoden aus Europa wie die Ausgangssperre, obwohl die Lebensbedingungen anders sind. Das könnte sich rächen.

An drei Tagen konnte Taiwan vergangene Woche null neue Infektionen melden – nun sorgt ein Virusausbruch auf einem Kriegsschiff, dessen Besatzung bereits an Land ist, für Besorgnis. In Windeseile spürten die Behörden mögliche Kontaktpersonen auf.

Die systematische Unterdrückung von Muslimen hat im vorwiegend buddhistischen Burma eine lange Geschichte. Der Imam und Friedensaktivist U Aye Lwin kritisiert die Geiselnahme von Religion durch die Politik und kämpft für den interreligiösen Dialog.

Strikte Bekämpfung auf der einen, kontrollierte Durchseuchung auf den anderen Seite: Singapur verfolgt in Realität neuerdings eine zweigleisige Covid-19-Abwehrstrategie.

Die Corona-Krise führt in Indien zu verbesserter Luftqualität: blauer Himmel und Vogelgezwitscher auch in Grossstädten. Bald dürfte es damit wieder vorbei sein.

Seit mehr als zwei Jahrzehnten beginnt der Nationale Volkskongress jeweils am 5. März in der Grossen Halle des Volkes in Peking. Das neuartige Coronavirus zwingt nun aber zu einer Verschiebung.

Die anhaltenden Unruhen in Hongkong beeinflussen auch die Beziehungen zwischen Amerika und China. Zuerst beschloss das amerikanische Abgeordnetenhaus die Demokratiebewegung in Hongkong mit Gesetzesentwürfen zu unterstützen, und nun auch der US-Senat. China ist empört.

Hongkong kommt seit mehr als vier Monaten nicht zur Ruhe. Den Protesten vorausgegangen war ein Mord in Taiwan – doch die Sonderverwaltungszone kann gegen den jungen Hongkonger, der mutmasslich seine schwangere Freundin umgebracht hatte, nicht juristisch vorgehen.

Im April 1978 ergriffen afghanische Kommunisten die Macht im Land. Der Putsch war der Prolog zum sowjetischen Einmarsch eineinhalb Jahre später – und damit zu Chaos und Gewalt, die bis heute kein Ende nehmen.

Bevor der Präsident aus dem Land geflüchtet war, stürmten Demonstranten in Ouagadougou das staatliche Fernsehen. Das Bild aus dem Nachrichtenstudio wirkt wie ein Denkmal der Strassenrevolution.

Am 1. Oktober 1949 rief Mao Zedong die Volksrepublik China aus. Es begann eine Geschichte von radikalen Experimenten und Hungersnöten, von marktwirtschaftlichen Reformen und Massakern. Heute fordert eine hoch technologisierte Diktatur die westlichen Demokratien heraus.

Vor 100 Jahren, kurz nach Ende des Ersten Weltkriegs, lagen die Schiffe der deutschen Hochseeflotte in der schottischen Bucht Scapa Flow fest. Weil sie den Briten nicht in die Hände fallen sollten, wurde Scapa Flow zu ihrer letzten Ruhestätte.

Sinn und Zweck der Idee der europäischen Integration ist es, Monopole zu brechen oder Monopolstellungen zu verhindern. Eine Sphäre ist davon verschont geblieben: Die politischen Parteien, welche die EU tragen, sind nach wie vor national verfasst.

Die britische Regierung hat das Mandat für die Verhandlungen über ein Handels- und Kooperationsabkommen mit der EU verabschiedet. Premierminister Johnson will Brüssel bloss vier Monate Zeit geben, um die Grundlinien eines bilateralen Vertrags festzulegen.

In einer Ansprache an die Bevölkerung hat der russische Präsident eine ausserordentliche Ferienwoche sowie wirtschaftliche und soziale Stützmassnahmen angekündigt. Er setzte damit ein wichtiges Zeichen.