Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Samstag, 25. April 2020 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Die Corona-Krise hält die Schweiz in Atem. Alle News, Reaktionen, Hintergründe und Tipps in unserem Newsblog.

Seit Beginn der Coronavirus-Pandemie sind nach Angaben von US-Forschern weltweit mehr als 200'000 Menschen nach einer Infektion gestorben. Die Johns-Hopkins-Universität in Baltimore verzeichnete am Samstagnachmittag mehr als 2,8 Millionen nachgewiesene Infektionen.

Moskau und Peking verbreiten in der Corona-Krise nach Einschätzung der Europäischen Union unvermindert gezielt irreführende oder falsche Informationen. Zu diesem Schluss kommt ein Bericht des Auswärtigen Dienstes der EU.

Russland verteidigt die Weltgesundheitsorganisation WHO gegen Vorwürfe aus den USA. Diese hatte der UN-Behörde vorgeworfen, sie leiste schlechte Arbeit in der Corona-Krise.

US-Präsident Donald Trump will seine umstrittenen Äusserungen zu möglichen Therapieansätzen gegen das Coronavirus nach viel öffentlicher Kritik als Sarkasmus verstanden wissen. Er habe keineswegs Amerikaner dazu aufrufen wollen, Desinfektionsmittel zu sich zu nehmen.

Diesen Sonntag ist Jahrestag der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl. Vladimir Shkolniy war 1986 als sogenannter Liquidator im verseuchten Gebiet im Einsatz. Heute lebt der 70-Jährige in Opytne – einem Dorf an der Kriegsfront.

Aus Angst vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus haben Gefangene in einer Haftanstalt in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires gegen die hygienischen Bedingungen hinter Gittern protestiert. Dies ging aus lokalen Medienberichten am Freitag (Ortszeit) hervor.

Der einsame Tod gehört zum Schicksal vieler Coronapatienten. Nicht so im Ichilov-Krankenhaus in Tel Aviv: Es war eines der ersten weltweit, das Familienmitgliedern erlaubte, bei ihren sterbenden Angehörigen zu sein.

Amerikanische Gouverneure suchen nach einem Ausweg aus dem Lockdown. Auch deshalb hat sich Brian Kemp, der Regierungschef des Bundesstaates Georgia, dazu entschieden, Coiffeuren oder Fitnessclubs grünes Licht zu geben, ihre Lokale wieder zu öffnen. Diese Entscheidung stösst selbst im Weissen Haus auf Skepsis.

Im Osten des Kongos sind bei einem Angriff in der Nähe des berühmten Virunga-Nationalparks mindestens 17 Menschen getötet worden. Angreifer schossen laut offiziellen Angaben in der Nähe des Park-Hauptquartiers in Rumangabo am Freitag auf ein Fahrzeug mit Zivilisten.

US-Präsident Donald Trump will seine umstrittenen Äusserungen zu möglichen Therapieansätzen gegen das Coronavirus nach viel öffentlicher Kritik als Sarkasmus verstanden wissen. Er habe keineswegs Amerikaner dazu aufrufen wollen, Desinfektionsmittel zu sich zu nehmen.

Die US-Marine kämpft mit einem weiteren Coronavirus-Ausbruch auf einem Schiff. Mindestens 18 Besatzungsmitglieder der "USS Kidd" wurden positiv auf das Coronavirus getestet, wie die Marine am Freitag mitteilte.

Knapp 3200 Personen haben bis Freitagabend eine von europäischen Forschern und Wissenschaftlern lancierte Online-Petition unterzeichnet. Darin fordern sie genügend Mittel für das künftige EU-Forschungsprogramm "Horizon Europe".

Die israelische Regierung lockert weiter die Auflagen in der Corona-Krise. Von Sonntag an dürften wieder alle Geschäfte ausser Einkaufszentren öffnen, teilte die Regierung am Freitag mit.

Der US-Präsident sorgte an einer Pressekonferenz mit seinen Aussagen zu möglichen Therapieansätzen gegen das Coronavirus für Aufsehen.

Kleinere Geschäfte und Baumärkte haben wieder offen – doch für die Restaurants besteht nicht mal ein Fahrplan aus dem Lockdown. Wirte im ganzen Land fordern von der Politik eine klare Perspektive für die Branche.

Grüsse aus dem ewigen Eis: Forscher in der Arktis und Antarktis haben sich am international koordinierten Online-Grossprotest für mehr Klimaschutz beteiligt. In beiden Polargebieten forderten die Wissenschaftler am Freitag #FightEveryCrisis.

Der frühere deutsche Arbeits- und Sozialminister Norbert Blüm ist tot. Der CDU-Politiker sei im Alter von 84 Jahren gestorben, sagte sein Sohn am Freitag der Nachrichtenagentur DPA in Bonn.

In Mexiko ist die Zahl der Coronavirus-Toten auf über 1000 gestiegen. Bisher seien 1069 Menschen im Zusammenhang mit der Lungenkrankheit Covid-19 gestorben, teilte das Gesundheitsministerium am Donnerstag (Ortszeit) mit.

Der britische Premier Boris Johnson kehrt nach seiner überstandenen Coronavirus-Erkrankung bereits Anfang kommender Woche an die Regierungsspitze zurück. Dies geht aus Medienberichten in der Nacht auf Freitag hervor.

Nach dem Debakel um seine Aussagen über ein Desinfektionsmittel begrenzt der US-Präsident seine Auftritte.

US-Präsident Trump zieht seine «sarkastisch gemeinten» Kommentare zurück. Boris Johnson soll nächste Woche in sein Amt zurückkehren. Internationale News im Ticker.

Die beiden Präsidenten vergegenwärtigen am 75. Jahrestag des «Elbe Day» die historische Begegnung russischer und amerikanischer Soldaten am Ende des Zweiten Weltkriegs.

China hat das Coronavirus nach eigenen Angaben im Griff – auch wenn es neue lokale Ausbrüche gibt. Landesweit entscheiden Überwachungs-Apps, wie frei sich Bürger bewegen dürfen.

Boris Johnson kehrt nach seiner Corona-Infektion an die Spitze der Regierung zurück – die muss sich fragen lassen, warum es Grossbritannien so hart trifft.

Mit der Ankunft eines fremden Kriegsherrn in der Maya-Stadt Tikal begann eine Zeit der Gewalt und der politischen Veränderung. Sehr wahrscheinlich hatte dies mit Teotihuacán zu tun, der sagenhaften, hoch entwickelten Metropole jener Zeit.

Laut Medienberichten ist der Gesundheitszustand des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong-un nach einer Operation ernst. Insidern zufolge ist nun eine chinesische Delegation ins Nachbarland gereist.

Flüchtlingskrise in Griechenland, brennender Regenwald in Brasilien, Verfassungsreform in Russland: In der globalen Corona-Krise sind viele Themen untergegangen. Was ist aus ihnen geworden?

EU-Chefunterhändler Michel Barnier kommt in den Verhandlungen mit den Briten über ein Partnerschaftsabkommen nicht voran und zeigt sich irritiert, dass London die Übergangsfrist nicht verlängern will.

Die Corona-Pandemie macht die Krise in Venezuela noch verheerender. Der Präsident empfiehlt: Serien schauen!

Bahnbrechende Medikamente, eine virusfreie Zukunft: Der US-Präsident nimmt es mit der Wissenschaft nicht so genau. Wer ihm widerspricht, muss mit Sanktionen rechnen.

Die EU-Staats- und Regierungschefs legen den Streit um die Wirtschaftshilfe nach der Corona-Krise vorerst bei. Brüssel soll nun die Details für einen Wiederaufbaufonds ausarbeiten.