Das US-Militär geht einem General zufolge davon aus, dass Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un sein Land trotz Berichten über angebliche gesundheitliche Probleme weiterhin führt.
In 31 türkischen Städten und Provinzen ist wegen der Corona-Pandemie ein viertägiges weitgehendes Ausgehverbot in Kraft getreten. Die Regierung verschärft damit bisherige Regelungen.
In Schweden gibts noch offene Restaurants, Bars und Coiffeursalons: Immer mehr reiche Ausländer fliehen ins Land mit den lockeren Corona-Massnahmen. Auch aus der Schweiz.
Von Covid-19 genesen, äussert sich der Hoffnungsträger der Konservativen in der CDU und mögliche Kanzlerkandidat Friedrich Merz im Gespräch zur Kanzlerin und zum Virus.
2019 war das heisseste Jahr in der Geschichte Europas. Das geht aus dem Jahresbericht des von der EU betriebenen Copernicus-Dienstes zur Überwachung des Klimawandels hervor. Die Jahresdurchschnittstemperatur lag 1,24 Grad über dem Durchschnitt der Jahre 1981 bis 2010.
Die Corona-Krise hält die Schweiz in Atem. Alle News, Reaktionen, Hintergründe und Tipps in unserem Newsblog.
Die Menge an freigesetztem Kohlendioxid bei den jüngsten Buschbränden war laut der Regierung Australiens grösser als der übliche jährliche Treibhausgas-Ausstoss im Land. Es wird aber damit gerechnet, dass sich die Natur erholt und dass die Klimaziele erreicht werden.
In der chinesischen Stadt Wuhan häufen sich Fälle von Covid-19-Patienten, die nach überstandener Erkrankung das Virus weiter in sich tragen. Sie gelten als mögliche Ansteckungsgefahr.
Die Menge an freigesetztem Kohlendioxid bei den Buschbränden in Australien ist der Regierung zufolge grösser gewesen als der übliche jährliche Treibhausgas-Ausstoss im Land.
Im brasilianischen Amazonas-Gebiet infizieren sich immer mehr Indigene mit dem Coronavirus. Zuletzt stieg die Zahl bekannter Fälle innerhalb von 24 Stunden von 9 auf 23, wie aus den Daten des Spezialsekretariats für Indigene Gesundheit Sesai hervorgeht.
Mehrere Besatzungsmitglieder eines in Japan im Reparaturdock liegenden Kreuzfahrtschiffes haben sich mit dem neuartigen Coronavirus infiziert.
Benjamin Netanjahu, von vielen seiner Anhänger als «König» verehrt, ist einmal mehr seinem Ruf gerecht geworden, unbesiegbar zu sein. Seine Machtposition in Israel ist künftig sogar stärker als zuvor.
Joe Biden will gemeinsam mit einer Frau gegen Präsident Trump in den Wahlkampf ziehen. Eine hat sich bereits besonders hervorgetan.
Von Nordkoreas Machthaber fehlt seit über zehn Tagen jede Spur. Weltweit verbreiten Medien Gerüchte über seinen Gesundheitszustand.
In den USA sind binnen 24 Stunden erneut weit über 2000 Todesfälle infolge einer Infektion mit dem Coronavirus gemeldet worden. Die Universität Johns Hopkins in Baltimore verzeichnete zwischen Montag- und Dienstagabend (Ortszeit) 2751 Tote.
Das US-Labor Quest Diagnostics beginnt mit Tests zur Bestimmung von Covid-19-Antikörpern. Es würden dafür Testkits von Abbott Laboratories und Perkin Elmer Euroimmun verwendet, teilt das Unternehmen mit.
US-Präsident Donald Trump hat dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un angesichts von Medienberichten über dessen ernsthafte gesundheitliche Probleme alles Gute gewünscht.
Rätselraten um Kim Jong Un: Berichte über eine angeblich schwere Erkrankung des nordkoreanischen Machthabers haben weltweit für Aufsehen gesorgt. Südkorea reagierte am Dienstag jedoch skeptisch auf einen Bericht des US-Nachrichtensenders CNN.
Aktive Sterbehilfe ist nach einem höchstrichterlichen Urteil in den Niederlanden auch bei schwer demenzkranken Patienten zulässig. Eine schriftliche Patientenfügung werde auch dann anerkannt, wenn der Patient nicht mehr ansprechbar sei.
Nach der schlimmsten Gewalttat in der Geschichte Kanadas mit mindestens 19 Toten will Premierminister Justin Trudeau rasch striktere Waffengesetze umsetzen. Die Spurensuche ging unterdessen weiter.
Mit über 18 000 Corona-Toten in den Spitälern gehört Grossbritannien zu den am stärksten von der Pandemie betroffenen Ländern Europas. Die Regierung von Boris Johnson macht in ihrem Krisenmanagement keine glückliche Figur – und muss sich im Unterhaus entsprechend kritische Fragen gefallen lassen.
Mit einer weitgehend symbolischen Aktion gegen Zuwanderer will sich der amerikanische Präsident bei seiner Basis mit einem Kernthema zurückmelden. Die Covid-19-Seuche ist der durchsichtige Vorwand.
Im einstigen Rhodesien gehören Menschenrechtsverletzungen auch nach dem Abgang von Robert Mugabe zur Tagesordnung.
Seit 2016 nimmt der Hunger auf der Welt wieder zu. Die Pandemie verschärft nun die Lage wegen gerissener Lieferketten und ausbleibender Löhne.
Die USA hatten im Januar mit General Soleimani eine der wichtigsten Figuren des iranischen Regimes getötet. Die Tötung des Kommandanten der Kuds-Brigaden wirkt sich noch Monate danach auf die Region und die bilateralen Beziehungen aus.
Eine ehemalige Mitarbeiterin wirft dem designierten Präsidentschaftskandidaten der Demokraten sexuelle Nötigung vor. Dieser dementiert, doch die Vorwürfe stürzen die Linke in ein Dilemma.
Im Gleichschritt mit zunehmender Kritik an Peking verbreiten sich in den USA auch die Gerüchte, das neue Coronavirus stamme aus einem Hochsicherheitslabor. Wissenschaftliche Hinweise hierauf gibt es bis anhin keine.
Lange ging in der Bundesrepublik die Sorge um, dass das eigene Gesundheitssystem die Bevölkerung in der Corona-Krise nicht zu schützen vermag. Es bedurfte ausländischer Aufmerksamkeit, bis die Deutschen realisierten, dass sich das eigene Land und sein oft gescholtenes Gesundheitssystem in der Krise passabel schlägt. Ein Erklärungsversuch.
Populisten wie Donald Trump oder Matteo Salvini nutzen die Corona-Krise für ihre eigenen Wahlzwecke. Andere Politiker sollten daraus lernen.
Die systematische Unterdrückung von Muslimen hat im vorwiegend buddhistischen Burma eine lange Geschichte. Der Imam und Friedensaktivist U Aye Lwin kritisiert die Geiselnahme von Religion durch die Politik und kämpft für den interreligiösen Dialog.
Spanien, Griechenland und Italien haben bei der Olivenernte heute weltweit die Nase vorne. Eine neue Studie deutet jedoch darauf hin, dass Olivenbäume erstmals im Gebiet des heutigen Israel gepflanzt wurden.
In einer Zeit, in der sich jede Regierung in Europa auf die eigene Bevölkerung konzentriert, kämpfen die EU-Institutionen um ihre Relevanz. Auch die Kommissionspräsidentin versucht, Statur zurückzugewinnen.
Eine Organisation schmuggelt Dokumente aus Syrien. Sie will die Kriegsverbrechen des Regimes belegen. Nun beginnt in Deutschland ein Prozess, der wegweisend sein könnte.
Die Corona-Krise führt in Indien zu verbesserter Luftqualität: blauer Himmel und Vogelgezwitscher auch in Grossstädten. Bald dürfte es damit wieder vorbei sein.
Die Mischung aus hoher Mobilität und tiefen hygienischen Standards in Roma-Siedlungen erschwert die Bekämpfung der Pandemie. Doch die Regierung schürt mit radikalen Massnahmen auf schwacher Grundlage das Misstrauen.
Der abtrünnige General Haftar hat die Angriffe auf Tripolis in den vergangenen Wochen verstärkt. Die Truppen der Einheitsregierung von Sarraj können im Westen derweil mehrere Orte zurückerobern.
Ohne Handschlag kein Pass: In Dänemark muss bei der Feier zum Abschluss eines Einbürgerungsverfahrens dem lokalen Bürgermeister die Hand gereicht werden. Das 2018 beschlossene Gesetz verkörpert für die einen «dänische Werte», für die anderen ist es verdeckt xenophob. Das letzte Wort hat zurzeit aber ohnehin das Coronavirus.
Über 650 Menschen wurden im Jahr 2019 offiziell hingerichtet. Das ergeben Amnesty-Recherchen. Allerdings sind Zahlen aus China nicht eingerechnet. Und ein Land bereitet den Menschenrechtlern besondere Sorgen.
Superreiche weltweit nutzen ihre Möglichkeiten, sich und ihre Familien privilegiert in Schutz zu bringen. Für die normale Bevölkerung interessieren sie sich wenig – was oft zu Spannungen führt. In der Schweiz ist jedoch keine Bunkermentalität in Sicht.
Das Paul-Ehrlich-Institut hat erstmals in Deutschland eine Zulassung für die klinische Prüfung eines Impfstoff-Kandidaten gegen das neuartige Coronavirus erteilt. Das Mainzer Unternehmen Biontech darf seinen Wirkstoff an rund 200 gesunden Freiwilligen testen.
Die Schweiz wird während der Corona-Pandemie zum schulischen Flickenteppich. Dies bekommen vor allem die Gymnasiasten zu spüren.
Die EU-Aussenminister wollen am heutigen Mittwochnachmittag über die schlechter werdende Lage im Bürgerkriegsland Libyen beraten. Mit der Operation «Irini» soll das UN-Waffenembargo gegen Libyen überwacht werden. Deutschland will sich mit bis zu 300 Soldaten beteiligen.
Etwa elf Prozent der Hauptstadtbewohner haben vor einem Monat die Koffer gepackt, sind zu ihren Familien gezogen oder ins Ferienhaus auf dem Land. Auf den kleinen Atlantikinseln löste der Andrang Angst und Unverständnis aus. Heute sind die Spannungen abgeflaut, aber nicht verschwunden.
Etwa elf Prozent der Hauptstadtbewohner haben vor einem Monat die Koffer gepackt, sind zu ihren Familien gezogen oder ins Ferienhaus auf dem Land. Auf den kleinen Atlantikinseln löste der Andrang Angst und Unverständnis aus. Heute sind die Spannungen abgeflaut, aber nicht verschwunden.
Die Zahl der Infizierten und der Toten ist in Portugal vergleichsweise gering. Doch die Wirtschaftskrise dürfte das Land wegen der grossen Abhängigkeit vom Tourismus besonders hart treffen.
Am Montag nehmen London und Brüssel die Verhandlungen über ein Brexit-Freihandelsabkommen per Videokonferenz wieder auf. Die Corona-Krise führt zu wirtschaftlichen Verwerfungen, dennoch will Grossbritannien offiziell nichts von einer Verlängerung der Brexit-Übergangsfrist wissen.
Gleichzeitig die Corona-Krise bekämpfen und ein Brexit-Freihandelsabkommen beschliessen? Das werden London und Brüssel nicht schaffen. Die Übergangsphase dürfte verlängert werden.
Ein unsinniges Beharren auf dem Gang zur Urne trotz der Coronavirus-Seuche rächt sich. Die demokratische Herausforderin gewinnt die Richterwahl. Der Streit um die Ausweitung der Briefwahl ist aber nicht entschieden.
Zwei Monate nach Beginn der Vorwahlen ist das parteiinterne Rennen entschieden. Die Demokraten gehen mit Joe Biden in den Wahlkampf gegen Präsident Donald Trump. Ein Überblick über die Gründe für Bidens Sieg, das Wahlsystem und die wichtigsten Themen.
Die Vorstellung als Krisenmanager scheint ihm keine Lorbeeren eingebracht zu haben. Also besinnt er sich auf das, was ihm stets Erfolg bescherte: Vernebelung, Provokation und unablässiger Angriff.
Die USA sind das reichste Land der Welt – trotzdem leben 39 Millionen Amerikaner in «Lebensmittelwüsten» mit wenig Zugang zu frischem Obst und Gemüse. Besonders bizarr ist die Situation in Agrarstaaten wie Iowa.
Die grosse soziale Ungleichheit ist ein wichtiges Entwicklungshemmnis in Lateinamerika. Soll der Kontinent endlich ein nachhaltiges Wachstum erzielen, so muss die soziale Mobilität gesteigert werden.
Was als Information über die Corona-Pandemie gedacht war, verkommt immer mehr zur Wahlkampfpropaganda.
Die monströsen Flaktürme symbolisierten die Verteidigungsbereitschaft und den Ewigkeitsanspruch des «Dritten Reiches». 75 Jahre nach Kriegsende weiss Österreich wenig damit anzufangen. Sie dienen als Lager, Aquarium und Notbunker.
Es war eine der längsten und erbittertsten Schlachten des Zweiten Weltkriegs. Ungarn stand bis fast zum bitteren Ende treu an Hitlers Seite – und sieht sich heute als reines Opfer.
Die Kosten für den Ersatz des amerikanischen Präsidentenflugzeugs, laufen aus dem Ruder. Jüngstes Beispiel dafür ist der Auftrag für ein Betriebshandbuch, das in Washington für Erstaunen sorgt.
In Zeiten der Corona-Krise beschränken viele Staaten die Ausfuhr von medizinischen Gütern wie Schutzmasken und Atemgeräten. Die Türkei geht noch weiter: Sie hat auch das Exportregime für Zitronen verschärft.
Nepal erwägt, den Anbau und Export von Cannabis zu legalisieren. Der Vorstoss kommt aus den Reihen der Kommunistischen Partei, die den Himalaja-Staat regiert.
Die Schriftstellerin Fang Fang war während der Abriegelung Wuhans wegen ihrer kritischen Tagebucheinträge in China populär. Allerdings hat sich der Wind gedreht. Die Kritik an ihr wird lauter.
Die Regierung hätte schon früher in das marode Gesundheitssystem investieren können. Stattdessen muss sie nun mit unkonventionellen Methoden die Spitalkapazitäten erweitern.
Prinzessin Basmah hat sich kritisch über die saudische Monarchie geäussert. Nun sitzt sie im Gefängnis und bittet den König in einem Brief um Hilfe. Womöglich geht es auch um einen Erbstreit und viel Geld auf Schweizer Konten.
Im Unterschied zu anderen afrikanischen Ländern beschränkt sich Senegal bis jetzt auf eine nächtliche Ausgangssperre. Aber selbst die ist für viele Einwohner hart. Passierscheine sind zu einem begehrten Gut geworden, und Reiche haben ihre eigenen Tricks, die Regeln zu umgehen.
In den Golfstaaten leben Millionen von Gastarbeitern in Massenunterkünften. Das Coronavirus kann sich dort leicht ausbreiten. Trotzdem gehen etwa in Katar die Bauarbeiten für die Fussball-WM weiter.
Seit sechzehn Monaten gibt es in Israel eine Übergangsregierung, dreimal schon fanden Wahlen statt. Nun liegt es erneut am Parlament, einen Ausweg aus der politischen Dauerkrise zu finden.
Strikte Bekämpfung auf der einen, kontrollierte Durchseuchung auf den anderen Seite: Singapur verfolgt in Realität neuerdings eine zweigleisige Covid-19-Abwehrstrategie.
Meist ist es für die Inselnationen im Südpazifik ein Nachteil, klein und abgeschieden zu sein. Doch von der globalen Coronavirus-Pandemie konnten sie sich bisher abschotten.
In den vergangenen Wochen sind wegen Covid-19 die Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstranten in Hongkong abgeklungen. Doch nach den Verhaftungen führender Personen des prodemokratischen Lagers könnte es mit der Ruhe bald wieder vorbei sein.
Die frühere Nummer zwei der nordkoreanischen Botschaft in London Thae Yong Ho erringt einen Sitz im südkoreanischen Parlament. Seine Wahl ist ein Zeichen, dass die Nordkorea-Politik von Präsident Moon nicht überall auf Zustimmung stösst.
Seit mehr als zwei Jahrzehnten beginnt der Nationale Volkskongress jeweils am 5. März in der Grossen Halle des Volkes in Peking. Das neuartige Coronavirus zwingt nun aber zu einer Verschiebung.
Die anhaltenden Unruhen in Hongkong beeinflussen auch die Beziehungen zwischen Amerika und China. Zuerst beschloss das amerikanische Abgeordnetenhaus die Demokratiebewegung in Hongkong mit Gesetzesentwürfen zu unterstützen, und nun auch der US-Senat. China ist empört.
Hongkong kommt seit mehr als vier Monaten nicht zur Ruhe. Den Protesten vorausgegangen war ein Mord in Taiwan – doch die Sonderverwaltungszone kann gegen den jungen Hongkonger, der mutmasslich seine schwangere Freundin umgebracht hatte, nicht juristisch vorgehen.
Im April 1978 ergriffen afghanische Kommunisten die Macht im Land. Der Putsch war der Prolog zum sowjetischen Einmarsch eineinhalb Jahre später – und damit zu Chaos und Gewalt, die bis heute kein Ende nehmen.
Bevor der Präsident aus dem Land geflüchtet war, stürmten Demonstranten in Ouagadougou das staatliche Fernsehen. Das Bild aus dem Nachrichtenstudio wirkt wie ein Denkmal der Strassenrevolution.
Am 1. Oktober 1949 rief Mao Zedong die Volksrepublik China aus. Es begann eine Geschichte von radikalen Experimenten und Hungersnöten, von marktwirtschaftlichen Reformen und Massakern. Heute fordert eine hoch technologisierte Diktatur die westlichen Demokratien heraus.
Vor 100 Jahren, kurz nach Ende des Ersten Weltkriegs, lagen die Schiffe der deutschen Hochseeflotte in der schottischen Bucht Scapa Flow fest. Weil sie den Briten nicht in die Hände fallen sollten, wurde Scapa Flow zu ihrer letzten Ruhestätte.
Sinn und Zweck der Idee der europäischen Integration ist es, Monopole zu brechen oder Monopolstellungen zu verhindern. Eine Sphäre ist davon verschont geblieben: Die politischen Parteien, welche die EU tragen, sind nach wie vor national verfasst.
Die britische Regierung hat das Mandat für die Verhandlungen über ein Handels- und Kooperationsabkommen mit der EU verabschiedet. Premierminister Johnson will Brüssel bloss vier Monate Zeit geben, um die Grundlinien eines bilateralen Vertrags festzulegen.
In einer Ansprache an die Bevölkerung hat der russische Präsident eine ausserordentliche Ferienwoche sowie wirtschaftliche und soziale Stützmassnahmen angekündigt. Er setzte damit ein wichtiges Zeichen.