Die Corona-Krise hält die Schweiz in Atem. Alle News, Reaktionen, Hintergründe und Tipps in unserem Newsblog.
Rätselraten um Kim Jong Un: Berichte über eine angeblich schwere Erkrankung des nordkoreanischen Machthabers haben weltweit für Aufsehen gesorgt. Südkorea reagierte am Dienstag jedoch skeptisch auf einen Bericht des US-Nachrichtensenders CNN.
Aktive Sterbehilfe ist nach einem höchstrichterlichen Urteil in den Niederlanden auch bei schwer demenzkranken Patienten zulässig. Eine schriftliche Patientenfügung werde auch dann anerkannt, wenn der Patient nicht mehr ansprechbar sei.
Nach der schlimmsten Gewalttat in der Geschichte Kanadas mit mindestens 19 Toten will Premierminister Justin Trudeau rasch striktere Waffengesetze umsetzen. Die Spurensuche ging unterdessen weiter.
Schweden setzt in der Coronakrise auf Freiwilligkeit statt Verbote. Wie gehen die Menschen damit um? CH-Media-Korrespondent Tobias Keller erklärt den schwedischen Sonderweg. Er meint: Die Schweden gehen ein hohes Risiko ein.
Wegen der Corona-Pandemie feiert die britische Königin ihren Geburtstag diesmal im kleinen Kreis. Ohne Kanonensalut und Ehrenbeflaggung.
Über den Gesundheitszustand des nordkoreanischen Machthabers gibt es immer wieder Spekulationen. Das liegt auch daran, dass das Land abgeschottet und isoliert ist. Jetzt sorgen Berichte für Aufsehen, Kim sei möglicherweise ernsthaft erkrankt.
Das weltbekannte Oktoberfest in Süddeutschlands Metropole München findet wegen der Corona-Pandemie in diesem Jahr nicht statt. Das gaben Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) am Dienstag bekannt.
US-Präsident Donald Trump will jegliche Einwanderung in die Vereinigten Staaten zeitweise aussetzen. Er werde einen dahingehenden Erlass unterzeichnen, schrieb er am Montagabend (Ortszeit) auf Twitter.
Benjamin Netanjahu bleibt zunächst Regierungschef in Israel: Nach einem monatelangen, zermürbenden Machtkampf einigte sich der rechtskonservative Ministerpräsident am Montagabend mit seinem oppositionellen Rivalen Benny Gantz doch noch auf die Bildung einer Koalition.
Denunzieren als Volkssport: Anonyme Bürger zeigen Nachbarn an, die sich nicht an Ausgangssperren halten.
Entsetzen in der kleinen ländlichen Provinz Nova Scotia im Osten Kanadas: Die beschauliche Region an der Atlantikküste ist am Wochenende Schauplatz einer Gewalttat mit mindestens 19 Toten geworden.
Israels rechtskonservativer Regierungschef Benjamin Netanjahu und sein oppositioneller Rivale Benny Gantz haben sich auf die Bildung einer grossen Koalition geeinigt. Eine Vereinbarung für eine "nationale Notstandsregierung" werde im Moment unterzeichnet.
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat an die Regierungschefs der 16 deutschen Länder appelliert, die Schutzmassnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie nicht zu früh und zu weitgehend zu lockern.
Lügen über den Microsoft-Gründer, der an COVID-19 schuld sein soll, übertreffen 5G-Verschwörungen, wie die «New York Times» berichtet.
Im Osten Kanadas richtet ein Schütze ein Blutbad an. Er tötet mindestens 16 Menschen, die Polizei befürchtet noch mehr Opfer. Das Motiv ist unklar.
Neuseeland hat nach Einschätzung von Premierministerin Jacinda Ardern den "unkontrollierten Ausbruch" der Lungenkrankheit Covid-19 gestoppt. Der Ausnahmezustand wird aber um fünf Tage verlängert.
Die Corona-Krise hat nach Angaben von US-Präsident Donald Trump zu einer beispiellosen Nachfrage nach Schusswaffen unter Amerikanern geführt.
Die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem präsentiert die Auftaktzeremonie zum Holocaust-Gedenktag am (heutigen) Montag wegen der Corona-Krise online.
Mit Sicherheitsabstand wegen der Corona-Krise haben Tausende Israelis in Tel Aviv gegen den Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu demonstriert. Die Demonstranten auf dem zentralen Rabin-Platz trugen am Sonntag Gesichtsmasken.
In einer Zeit, in der sich jede Regierung in Europa auf die eigene Bevölkerung konzentriert, kämpfen die EU-Institutionen um ihre Relevanz. Auch die Kommissionspräsidentin versucht, Statur zurückzugewinnen.
Eine Organisation schmuggelt Dokumente aus Syrien. Sie will die Kriegsverbrechen des Regimes belegen. Nun beginnt in Deutschland ein Prozess, der wegweisend sein könnte.
Die Corona-Krise führt in Indien zu verbesserter Luftqualität: blauer Himmel und Vogelgezwitscher auch in Grossstädten. Bald dürfte es damit wieder vorbei sein.
Die Mischung aus hoher Mobilität und tiefen hygienischen Standards in Roma-Siedlungen erschwert die Bekämpfung der Pandemie. Doch die Regierung schürt mit radikalen Massnahmen auf schwacher Grundlage das Misstrauen.
Der abtrünnige General Haftar hat die Angriffe auf Tripolis in den vergangenen Wochen verstärkt. Die Truppen der Einheitsregierung von Sarraj können im Westen derweil mehrere Orte zurückerobern.
Ohne Handschlag kein Pass: In Dänemark muss bei der Feier zum Abschluss eines Einbürgerungsverfahrens dem lokalen Bürgermeister die Hand gereicht werden. Das 2018 beschlossene Gesetz verkörpert für die einen «dänische Werte», für die anderen ist es verdeckt xenophob. Das letzte Wort hat zurzeit aber ohnehin das Coronavirus.
Über 650 Menschen wurden im Jahr 2019 offiziell hingerichtet. Das ergeben Amnesty-Recherchen. Allerdings sind Zahlen aus China nicht eingerechnet. Und ein Land bereitet den Menschenrechtlern besondere Sorgen.
Populisten wie Donald Trump oder Matteo Salvini nutzen die Corona-Krise für ihre eigenen Wahlzwecke. Andere Politiker sollten daraus lernen.
Die juristische Aufarbeitung der Attacke auf die Synagoge in Halle an der Saale soll am Oberlandesgericht Naumburg stattfinden.
Der nordkoreanische Machthaber soll schwer erkrankt sein, melden Medien. Südkoreas Regierung dementiert.
Prinzessin Basmah hat sich kritisch über die saudische Monarchie geäussert. Nun sitzt sie im Gefängnis und bittet den König in einem Brief um Hilfe. Womöglich geht es auch um einen Erbstreit und viel Geld auf Schweizer Konten.
China steht im weltweiten Länderranking der Organisation Reporter ohne Grenzen auf dem viertletzten von 180 Plätzen. Während der Corona-Krise wirkten sich die dortigen Nachrichtenkontrollen auf die ganze Welt aus. Aber auch andere populistische und autoritäre Machthaber missbrauchen die Corona-Pandemie für eine weitere Einschränkung der Pressefreiheit.
Die Israeli müssen nicht erneut an die Urnen, das Land hat eine neue Regierung. Benjamin Netanyahu und sein Herausforderer Benny Gantz haben sich auf eine Koalition geeinigt.
Die Bundeskanzlerin hat sich bei einer Telefonkonferenz über «Öffnungsdiskussionsorgien» im Umgang mit dem Coronavirus beschwert. Ein Interpretationsversuch.
Mit einem Impfstoff gegen das Coronavirus rechnen Experten frühestens in einem Jahr. Um das öffentliche Leben und die Wirtschaft bis dahin langsam wiederzubeleben, setzt nun auch Deutschland verstärkt auf Schutzmasken. Ein Stückchen Stoff als Hoffnungsträger, der viele Fragen offenlässt.
In Deutschland durften am Montag in den meisten Bundesländern die Geschäfte mit einer Verkaufsfläche von bis zu 800 Quadratmetern wieder öffnen. In Frankfurt hat sich die Innenstadt sogleich spürbar belebt. Geschäftsinhaber und Kunden scheinen gut vorbereitet.
Etwa elf Prozent der Hauptstadtbewohner haben vor einem Monat die Koffer gepackt, sind zu ihren Familien gezogen oder ins Ferienhaus auf dem Land. Auf den kleinen Atlantikinseln löste der Andrang Angst und Unverständnis aus. Heute sind die Spannungen abgeflaut, aber nicht verschwunden.
Die Zahl der Infizierten und der Toten ist in Portugal vergleichsweise gering. Doch die Wirtschaftskrise dürfte das Land wegen der grossen Abhängigkeit vom Tourismus besonders hart treffen.
Strikte Bekämpfung auf der einen, kontrollierte Durchseuchung auf den anderen Seite: Singapur verfolgt in Realität neuerdings eine zweigleisige Covid-19-Abwehrstrategie.
Die Grenzen sind zu, der Tourismus steckt in der Krise. Dennoch buchen Schweizerinnen und Schweizer schon wieder fleissig Ferien. Auf Schweizer Campingplätzen könnte es eng werden.
Schiffe und Seilbahnen arbeiten an Schutzkonzepten, um Anfang Juni für den Start der Sommersaison bereit zu sein. Mit einer Schutzmaskenpflicht könnten die Betriebe mehr Passagiere transportieren. Doch damit die Leute überhaupt kommen, müssen auch die Restaurants offen sein.
Etwa elf Prozent der Hauptstadtbewohner haben vor einem Monat die Koffer gepackt, sind zu ihren Familien gezogen oder ins Ferienhaus auf dem Land. Auf den kleinen Atlantikinseln löste der Andrang Angst und Unverständnis aus. Heute sind die Spannungen abgeflaut, aber nicht verschwunden.
Ministerpräsident Sánchez verlängert den Ausnahmezustand bis am 9. Mai. Laut neuesten Daten dürfte die Zahl der Infizierten dreimal so hoch sein wie bisher ausgewiesen, und Tausende von Sanitätern sowie Ärzten sind infiziert.
Am Montag nehmen London und Brüssel die Verhandlungen über ein Brexit-Freihandelsabkommen per Videokonferenz wieder auf. Die Corona-Krise führt zu wirtschaftlichen Verwerfungen, dennoch will Grossbritannien offiziell nichts von einer Verlängerung der Brexit-Übergangsfrist wissen.
Die Behörden betreiben mit grossem Aufwand Contact-Tracing, die Nachverfolgung von Kontakten infizierter Personen. Ein Streit um den Infektionsherd Ischgl zeigt aber auch, wie umstritten die daraus gewonnenen Erkenntnisse sind.
Gleichzeitig die Corona-Krise bekämpfen und ein Brexit-Freihandelsabkommen beschliessen? Das werden London und Brüssel nicht schaffen. Die Übergangsphase dürfte verlängert werden.
Die britische Regierung hat das Mandat für die Verhandlungen über ein Handels- und Kooperationsabkommen mit der EU verabschiedet. Premierminister Johnson will Brüssel bloss vier Monate Zeit geben, um die Grundlinien eines bilateralen Vertrags festzulegen.
Ein unsinniges Beharren auf dem Gang zur Urne trotz der Coronavirus-Seuche rächt sich. Die demokratische Herausforderin gewinnt die Richterwahl. Der Streit um die Ausweitung der Briefwahl ist aber nicht entschieden.
Zwei Monate nach Beginn der Vorwahlen ist das parteiinterne Rennen entschieden. Die Demokraten gehen mit Joe Biden in den Wahlkampf gegen Präsident Donald Trump. Ein Überblick über die Gründe für Bidens Sieg, das Wahlsystem und die wichtigsten Themen.
Die Vorstellung als Krisenmanager scheint ihm keine Lorbeeren eingebracht zu haben. Also besinnt er sich auf das, was ihm stets Erfolg bescherte: Vernebelung, Provokation und unablässiger Angriff.
Die USA sind das reichste Land der Welt – trotzdem leben 39 Millionen Amerikaner in «Lebensmittelwüsten» mit wenig Zugang zu frischem Obst und Gemüse. Besonders bizarr ist die Situation in Agrarstaaten wie Iowa.
Die grosse soziale Ungleichheit ist ein wichtiges Entwicklungshemmnis in Lateinamerika. Soll der Kontinent endlich ein nachhaltiges Wachstum erzielen, so muss die soziale Mobilität gesteigert werden.
Was als Information über die Corona-Pandemie gedacht war, verkommt immer mehr zur Wahlkampfpropaganda.
Die monströsen Flaktürme symbolisierten die Verteidigungsbereitschaft und den Ewigkeitsanspruch des «Dritten Reiches». 75 Jahre nach Kriegsende weiss Österreich wenig damit anzufangen. Sie dienen als Lager, Aquarium und Notbunker.
Es war eine der längsten und erbittertsten Schlachten des Zweiten Weltkriegs. Ungarn stand bis fast zum bitteren Ende treu an Hitlers Seite – und sieht sich heute als reines Opfer.
Die Kosten für den Ersatz des amerikanischen Präsidentenflugzeugs, laufen aus dem Ruder. Jüngstes Beispiel dafür ist der Auftrag für ein Betriebshandbuch, das in Washington für Erstaunen sorgt.
In Zeiten der Corona-Krise beschränken viele Staaten die Ausfuhr von medizinischen Gütern wie Schutzmasken und Atemgeräten. Die Türkei geht noch weiter: Sie hat auch das Exportregime für Zitronen verschärft.
Nepal erwägt, den Anbau und Export von Cannabis zu legalisieren. Der Vorstoss kommt aus den Reihen der Kommunistischen Partei, die den Himalaja-Staat regiert.
Die Schriftstellerin Fang Fang war während der Abriegelung Wuhans wegen ihrer kritischen Tagebucheinträge in China populär. Allerdings hat sich der Wind gedreht. Die Kritik an ihr wird lauter.
Die Regierung hätte schon früher in das marode Gesundheitssystem investieren können. Stattdessen muss sie nun mit unkonventionellen Methoden die Spitalkapazitäten erweitern.
Im Unterschied zu anderen afrikanischen Ländern beschränkt sich Senegal bis jetzt auf eine nächtliche Ausgangssperre. Aber selbst die ist für viele Einwohner hart. Passierscheine sind zu einem begehrten Gut geworden, und Reiche haben ihre eigenen Tricks, die Regeln zu umgehen.
In den Golfstaaten leben Millionen von Gastarbeitern in Massenunterkünften. Das Coronavirus kann sich dort leicht ausbreiten. Trotzdem gehen etwa in Katar die Bauarbeiten für die Fussball-WM weiter.
Seit sechzehn Monaten gibt es in Israel eine Übergangsregierung, dreimal schon fanden Wahlen statt. Nun liegt es erneut am Parlament, einen Ausweg aus der politischen Dauerkrise zu finden.
Weiterer Zwischenfall im Persischen Golf: Boote der iranischen Revolutionswächter sollen amerikanische Kriegsschiffe gefährlich bedrängt und einen Tanker gekapert haben.
Meist ist es für die Inselnationen im Südpazifik ein Nachteil, klein und abgeschieden zu sein. Doch von der globalen Coronavirus-Pandemie konnten sie sich bisher abschotten.
In den vergangenen Wochen sind wegen Covid-19 die Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstranten in Hongkong abgeklungen. Doch nach den Verhaftungen führender Personen des prodemokratischen Lagers könnte es mit der Ruhe bald wieder vorbei sein.
Die frühere Nummer zwei der nordkoreanischen Botschaft in London Thae Yong Ho erringt einen Sitz im südkoreanischen Parlament. Seine Wahl ist ein Zeichen, dass die Nordkorea-Politik von Präsident Moon nicht überall auf Zustimmung stösst.
Seit mehr als drei Wochen schon sitzen Indiens Tagelöhner untätig herum. So langsam dämmert ihnen, dass sie am Anfang einer monatelangen Durststrecke stehen, die in ihrem Ruin enden könnte.
Seit mehr als zwei Jahrzehnten beginnt der Nationale Volkskongress jeweils am 5. März in der Grossen Halle des Volkes in Peking. Das neuartige Coronavirus zwingt nun aber zu einer Verschiebung.
Die anhaltenden Unruhen in Hongkong beeinflussen auch die Beziehungen zwischen Amerika und China. Zuerst beschloss das amerikanische Abgeordnetenhaus die Demokratiebewegung in Hongkong mit Gesetzesentwürfen zu unterstützen, und nun auch der US-Senat. China ist empört.
Hongkong kommt seit mehr als vier Monaten nicht zur Ruhe. Den Protesten vorausgegangen war ein Mord in Taiwan – doch die Sonderverwaltungszone kann gegen den jungen Hongkonger, der mutmasslich seine schwangere Freundin umgebracht hatte, nicht juristisch vorgehen.
Im April 1978 ergriffen afghanische Kommunisten die Macht im Land. Der Putsch war der Prolog zum sowjetischen Einmarsch eineinhalb Jahre später – und damit zu Chaos und Gewalt, die bis heute kein Ende nehmen.
Bevor der Präsident aus dem Land geflüchtet war, stürmten Demonstranten in Ouagadougou das staatliche Fernsehen. Das Bild aus dem Nachrichtenstudio wirkt wie ein Denkmal der Strassenrevolution.
Am 1. Oktober 1949 rief Mao Zedong die Volksrepublik China aus. Es begann eine Geschichte von radikalen Experimenten und Hungersnöten, von marktwirtschaftlichen Reformen und Massakern. Heute fordert eine hoch technologisierte Diktatur die westlichen Demokratien heraus.
Vor 100 Jahren, kurz nach Ende des Ersten Weltkriegs, lagen die Schiffe der deutschen Hochseeflotte in der schottischen Bucht Scapa Flow fest. Weil sie den Briten nicht in die Hände fallen sollten, wurde Scapa Flow zu ihrer letzten Ruhestätte.
Sinn und Zweck der Idee der europäischen Integration ist es, Monopole zu brechen oder Monopolstellungen zu verhindern. Eine Sphäre ist davon verschont geblieben: Die politischen Parteien, welche die EU tragen, sind nach wie vor national verfasst.
Schon in einer Woche können die kniffligen Gespräche über das neue Verhältnis zwischen der EU und Grossbritannien nach dem Brexit beginnen. Schon jetzt zeichnen sich grosse Differenzen zwischen Brüssel und London ab.
In einer Ansprache an die Bevölkerung hat der russische Präsident eine ausserordentliche Ferienwoche sowie wirtschaftliche und soziale Stützmassnahmen angekündigt. Er setzte damit ein wichtiges Zeichen.