Die oberste Gesundheitsexpertin der schottischen Regierung ist nach Verstössen gegen die eigenen Ausgangsbeschränkungen zurückgetreten. Sie hatte für Empörung gesorgt.
Der britische Premierminister Boris Johnson ist wegen seiner Covid-19-Erkrankung vorsorglich ins Spital gebracht worden. Das teilte der Regierungssitz Downing Street in London am Sonntagabend auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit.
Johnson leidet seit zehn Tagen an einer Covid-19-Erkrankung. Nun soll er wegen andauernder Symptome vorsorglich im Krankenhaus untersucht werden. Unklar war zunächst, ob er seine Amtsgeschäfte weiterführen kann.
In der Corona-Krise hat sich der amtierende Regierungschef Irlands, Leo Varadkar, wieder als Arzt registriert. Er wolle nunmehr mindestens einen Tag in der Woche in seinem erlernten Beruf arbeiten.
Königin Elizabeth II. hat die Briten in einer historischen Rede zum Durchhalten in der Coronavirus-Pandemie aufgerufen - und ihnen Mut zugesprochen.
Als Zeichen gegen die Dunkelheit in der Coronavirus-Krise haben Menschen vielerorts in Indien nachts Lichter entzündet. In Indien herrscht eine dreiwöchige Ausgangssperre.
Der Bund hat Italien einen Hilfsplan vorgeschlagen. Es geht um die Entsendung von medizinischer Ausrüstung und medizinischem Personal, aber auch um die Verlegung von Patienten in die Schweiz.
Hohe Corona-Todeszahlen setzen die Regierung in Stockholm unter Druck. Der schwedische Weg scheint gescheitert.
Das Virus ist im Land ausser Kontrolle geraten. Bis zu einer Million Menschen könnten bereits infiziert sein.
Weltweit sind US-Experten zufolge bereits mehr als 65'000 Menschen infolge der vom neuartigen Coronavirus verursachten Lungenkrankheit gestorben. Die Zahl der bestätigten Infektionen mit Sars-CoV-2 stieg bis Sonntagmittag auf mehr als 1,2 Millionen.
Der New Yorker Gouverneur Andrew Cuomo, 62, profiliert sich in der Corona-Krise als moralische Autorität. Derweil ist sein Bruder Chris, 49, ein bekannter TV-Moderator, an Corona erkrankt. Der Gouverneur wird bereits als möglicher Ersatz für den designierten demokratischen Präsidentschaftskandidaten Joe Biden ins Spiel gebracht.
In Australien deutet ein anhaltender Rückgang bei den Neuinfektionen auf eine Verlangsamung der Coronavirus-Ausbreitung. Die Zahl der gemeldeten Fälle stieg binnen 24 Stunden bis zum Sonntagmorgen um 181 auf 5635, wie das Gesundheitsministerium mitteilt.
Das Uno-Flüchtlingshilfswerk fordert neue Anstrengungen der Europäischen Union zur Rettung von Migranten auf dem Mittelmeer.
Nach langer Irrfahrt hat ein weiteres Kreuzfahrtschiff mit Coronavirus-Patienten an Bord einen Hafen im US-Bundesstaat Florida erreicht.
US-Präsident Donald Trump hat die Vereinigten Staaten angesichts steigender Opferzahlen der Coronavirus-Epidemie auf harte Zeiten eingeschworen. Es werde in den nächsten zwei Wochen "viele Tote geben, leider", sagte Trump am Samstagabend (Ortszeit) im Weissen Haus.
Zum ersten Mal seit Mai 2019 liegen SPD und Grüne in der Wählergunst wieder gleichauf. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Kantar für "Bild am Sonntag" erhebt, verlieren die Grünen einen Punkt im Vergleich zur Vorwoche und kommen jetzt auf 18 Prozent.
Nach dem tödlichen Messerangriff am Samstag im Zentrum der Stadt Romans-sur-Isère im Südosten Frankreichs hat die Anti-Terror-Staatsanwaltschaft die Ermittlungen übernommen.
Ein fünf Jahre altes Kind mit Vorerkrankungen ist in Grossbritannien an den Folgen einer Coronavirus-Infektion gestorben. Das teilte der britische Staatsminister Michael Gove am Samstag bei einer Pressekonferenz in London mit.
In der ukrainischen Sperrzone um das ehemalige Atomkraftwerk Tschernobyl sind etwa 20 Hektaren Wald in Brand geraten. Rund 90 Feuerwehrleute versuchten das Feuer zu löschen, teilte der Katastrophenschutz in Kiew am Samstag mit.
Die rund 330 Millionen US-Amerikaner sollen nun in der Öffentlichkeit Masken tragen. Damit soll die rasante Verbreitung des Coronavirus gebremst werden. Präsident Trump hat allerdings schon klargemacht, was er von der Empfehlung seiner Regierung hält.
Königin Elizabeth II wendet sich wegen der dramatischen Lage ans Volk.
Rund 700 Schweizer waren in Peru wochenlang in ihren Hotels eingesperrt – ein Erlebnisbericht.
Am Wochenende gab es in Österreich erstmals mehr Genesene als neu mit dem Coronavirus Infizierte. Nun gibt es Pläne, nach Ostern mehr Bewegungsfreiheit zuzulassen.
Einen Toyota nach Wahl fahren und nach einem Monat jederzeit zurückgeben, wenn er nicht mehr gebraucht wird: Toyota Rent bietet flexible Mobilität ohne feste Vertragsbindung.
Keir Starmer übernimmt den Vorsitz der Labour-Partei. Der 57-Jährige will die Mitglieder wieder einen – und verfolgt dabei ein klares Ziel: Downing Street.
Bisher haben in Stockholm die Politiker und Virologen auf die Vernunft der Bürger gesetzt. Vergeblich. Jetzt fordern sie ein Notstandsgesetz.
Die EU muss gegen Corona eine «Kriegswirtschaft» organisieren, findet Spaniens Regierungschef Pedro Sánchez. Rom, Madrid und Paris fordern Solidarität ihrer Partner ein.
Alles, was das Leben der Spanier ausmacht, wendet sich jetzt gegen sie: ihr Bedürfnis nach Nähe, ihre Körperlichkeit, ihre engen familiären Bande.
Wie die Johns-Hopkins-Universität in Baltimore zum weltweit führenden Referenzzentrum für die Daten zur Pandemie wurde.
Boris Johnson wurde wegen seiner Covid-19-Erkrankung in eine Klinik gebracht. Italien meldet sinkende Todeszahlen. Internationale Corona-News im Ticker.
Ausbooten, lügen, stehlen: Die einzelnen Staaten kämpfen mit harten Bandagen um medizinisches Schutzmaterial. Auf dem globalen Markt herrscht Wildweststimmung.
Während sich Washington um die im eigenen Land wütende Epidemie kümmert, nutzt Peking die Krise, um seinen weltweiten Einfluss auszubauen.