Der britische Premierminister ist mit riesigen Ambitionen für einen Aufbruch nach dem Brexit gestartet. Nun droht seine Regierungszeit von einer Wirtschaftskrise und Corona-Toten geprägt zu werden.
Italien sah sich in der Corona-Krise bisher alleingelassen. Geschickt haben dies die autoritären Mächte China und Russland ausgenützt. Dabei ist die EU keineswegs tatenlos – nur nicht so sichtbar wie Peking oder Moskau.
Mit der neusten Kriminalstatistik setzt sich der Trend der vergangenen Jahre fort: Die Zahl der registrierten Delikte sinkt weiter. Bei Kinderpornografie und Computerkriminalität werden mehr Fälle verzeichnet.
Im Prozess gegen die Angehörigen der rechtsextremen Gruppierung hat ein Dresdner Gericht Freiheitsstrafen verhängt. Die Beschuldigten seien Mitglieder einer terroristischen Vereinigung gewesen. Die Anwälte der Beschuldigten hatten versucht, ihre Mandanten als Maulhelden darzustellen, die lediglich dumm dahergeredet hätten.
Offene Schulen, offene Restaurants, offene Skilifte: Schweden geht mit der Corona-Krise deutlich laxer um als die meisten anderen Länder Europas. Man setzt auf die Selbstverantwortung der Bürger statt auf direkte Verbote. Ob das gut geht, muss sich erst noch zeigen.
Der israelische Regierungschef hat wegen der Corona-Krise im Alleingang drakonische Massnahmen erlassen. Nun fordert das Oberste Gericht, dass das neugewählte Parlament zusammentreten müsse. Wenn dies bis am Mittwoch nicht geschieht, droht eine Verfassungskrise.
Jetzt hat auch Grossbritannien die Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt und damit unerwartet schnell zu Kontinentaleuropa aufgeschlossen. Für Premierminister Johnson ist das auch eine Niederlage.
In Madrid stirbt seit Sonntag alle sechs Minuten eine vom Coronavirus infizierte Person. Die späte Vorsorge und die Teilprivatisierung des Gesundheitssystems rächen sich.
In keiner europäischen Stadt ist die Luft so schlecht wie im bosnischen Tuzla. Auch wegen der Kohleenergie, auf die Bosnien-Herzegowina noch immer setzt.
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel musste beinahe dazu gezwungen werden, den Deutschen die Pandemielage zu erklären. Wie so oft reagiert sie, statt zu agieren. Trotzdem greifen die Rufe nach starker Führung zu kurz. In dieser Ausnahmesituation ist jeder Einzelne gefragt.
Nirgends in Amerika werden mehr Pakete gestohlen als in San Francisco. Im Kampf gegen die Diebe lassen sich die Anwohner einiges einfallen.
Russland zählt nach wie vor relativ wenige Infizierte. Der Staat verkauft das als eigenen Erfolg. Die gleichzeitig verordneten Einschränkungen des öffentlichen Lebens kontrastieren damit immer mehr.
Verschiedene Länder schicken Ärzte und Pfleger in die vom Coronavirus am schwersten betroffenen Gebiete in Norditalien. Sie setzen damit politische Zeichen.
In den neunziger Jahren errichteten sie eine religiöse Diktatur und gewährten Terroristen Zuflucht. Nun streben die Taliban zurück an die Macht. Was planen sie?
Der neue Präsident klammert sich entgegen seinen Versprechen an die Macht. Impressionen anlässlich des Unabhängigkeitstages.
Seit Jahren treiben Björn Höcke und seine Unterstützer ihre Partei vor sich her und immer weiter nach rechts. Nun versucht der AfD-Vorstand gegenzusteuern – um den Verfassungsschutz loszuwerden und den Mitgliederschwund zu stoppen.
Der Inselstaat im Nordatlantik hat weltweit am meisten Coronavirus-Tests pro Kopf der Bevölkerung durchgeführt. Damit will man an Informationen darüber gelangen, wie sich das Virus in der Gesellschaft bewegt. Die Strategie scheint vorläufig aufzugehen.
Macht die Corona-Krise den Balkan zum Brückenkopf Chinas? Wenn es um «soft power» geht, sind die Chinesen der EU weit überlegen.
Diesmal brachen Israels Topagenten nicht in iranische Warenlager ein, sie töteten auch keine echten oder vermeintlichen Terroristen. Ihr Einsatz verlief ganz friedlich – und galt dem Coronavirus.
Die erste Teilmobilmachung der Armee seit dem Zweiten Weltkrieg verläuft erfolgreich. Trotzdem werden bei der Armee Systemschwächen offenbar: Müssen Instruktoren in den Corona-Einsatz, fehlen sie in den Schulen und Lehrgängen.
Deutschland hat im Vergleich mit anderen Ländern zurzeit auffallend niedrige Todesfallraten. Das könnte an verschiedenen Faktoren liegen und sich im Verlauf der Pandemie auch noch ändern.
Eine ersatzlose Absage der Olympischen Spiele ist vom Tisch und der wirtschaftliche Schaden für Japan damit begrenzt.
Humanitäre Organisationen bereiten sich auf einen Ausbruch der Epidemie in Idlib oder auf Lesbos vor. Viele notwendige Massnahmen lassen sich kaum umsetzen.
Bundeskanzlerin Merkel begibt sich nach Kontakt mit Infiziertem in häusliche Quarantäne.
Die Krisen an den Rändern Europas zwingen die EU, eine eigenständige Aussenpolitik zu entwickeln. Der Weg dahin führt nicht über Zentralisierung, sondern über Koalitionen von Willigen.
Wegen der stark gestiegenen Infektionen mit dem Coronavirus schränken mehrere Bundesländer das öffentliche Leben weiter ein. Ab Samstag gelten in Bayern und im Saarland Ausgangssperren. Zahlreiche Bundesländer schliessen Gaststätten und verbieten Personenansammlungen.
Gleichzeitig die Corona-Krise bekämpfen und ein Brexit-Freihandelsabkommen beschliessen? Das werden London und Brüssel nicht schaffen. Die Übergangsphase dürfte verlängert werden.
Die britische Regierung hat das Mandat für die Verhandlungen über ein Handels- und Kooperationsabkommen mit der EU verabschiedet. Premierminister Johnson will Brüssel bloss vier Monate Zeit geben, um die Grundlinien eines bilateralen Vertrags festzulegen.
In einer Diskussion im Schatten des Coronavirus gegen seinen Rivalen Bernie Sanders hat der frühere Vizepräsident genau jene ruhige Hand demonstriert, nach der sich viele in den USA sehnen. Er plädierte für «Resultate, keine Revolution».
Seine Ideen sind oft aberwitzig und meist chancenlos. Aber sie helfen seinen Anhängern, sich richtig gut zu fühlen. Wie bei Trump funktionierte dies besonders gut bei grossen Anlässen. Doch eine Mehrheit der Demokraten scheint nun etwas anderes zu wollen.
Die Supermacht war auf eine ansteckende Krankheit denkbar schlecht vorbereitet. Im Vergleich zu europäischen und asiatischen Ländern befinden sich die USA immer noch auf einer verzweifelten Aufholjagd.
Als erste Stadt Amerikas hat San Francisco seinen Bürgern Hausarrest wegen des Coronavirus verordnet. Die Bürger decken sich mit Lebensmitteln ein – und mit Waffen.
Mexikos Präsident Andrés Manuel López Obrador und sein brasilianischer Amtskollege Jair Bolsonaro setzen Massnahmen im Vergleich zu ihren lateinamerikanischen Nachbarn nur zögerlich um.
Der amerikanisch-chinesische Handelsstreit wird von der Covid-19-Pandemie nicht etwa weggefegt. Im Gegenteil scheint Washington den Finger darauf zu legen, wie unzuverlässig Peking als Partner ist.
Es war eine der längsten und erbittertsten Schlachten des Zweiten Weltkriegs. Ungarn stand bis fast zum bitteren Ende treu an Hitlers Seite – und sieht sich heute als reines Opfer.
Am 4. Februar 1945 trafen sich die «Grossen Drei» in Jalta, um die Nachkriegsordnung zu verhandeln. Dass dabei die Welt geteilt wurde, ist eine Legende.
Brasiliens Präsident hat sich am Sonntag über seine eigenen Verhaltenshinweise in Bezug auf das Coronavirus hinweggesetzt. So nahm er an einer Demonstration seiner Anhänger teil, obwohl er selber unter Quarantäne gestellt worden war.
Bei der Kommunalwahl in Bayern wurde es vielerorts im wahrsten Sinn des Wortes eng: Tausende von Briefunterlagen mussten am Sonntag gezählt werden, virenfreundlich Seit an Seit in grossen Hallen.
Auch die Türkei ist Ziel russischer Informationspolitik. Häufiger als zu strategischen Kampagnen kommt es aber zu provokativen Sticheleien.
Indiens Hauptstadt hat, was Frauensicherheit anbelangt, nicht den besten Ruf. Da kann es helfen, ein Taxi auszuwählen, an dessen Steuer eine Frau sitzt. Seit kurzem fällt dies leichter.
Eine enge Mitarbeiterin des polnischen Präsidenten Duda hat diesen mit einer alten Geschichte in die Bredouille gebracht. Sie soll einst mitten in der Nacht ihren Nachbarn gebissen haben. Nun machen lauter Witze über die bissige Politik der Regierung die Runde.
Kriege, Krisen, tiefe Erdölpreise und nun auch noch das Coronavirus: Der arabischen Welt droht der perfekte Sturm. Und doch hat sie einen Vorteil – ihre jungen Bevölkerungen.
Die letzte Ebola-Patientin wurde Anfang März entlassen, in wenigen Wochen könnte die Epidemie offiziell zu Ende sein. Nun aber verzeichnet das Land die ersten Covid-19-Fälle.
Noch gibt es erst wenige Corona-Fälle auf dem Kontinent. Dennoch droht das Virus Afrika in seiner Entwicklung um Jahre zurückzuwerfen.
Die private Seenotrettung im Mittelmeer ist unter Druck. Die Organisation SOS Méditerranée musste ihre Aktionen bisweilen einstellen. Mit der «Ocean Viking» hat sie einen Neustart gewagt. Ein Einsatzleiter erzählt, wie sich seine Arbeit seit 2016 verändert hat.
Bisher konnte Japan mit Schulschliessungen, Verzicht auf Veranstaltungen und mehr Telearbeit die Ausbreitung des Coronavirus unter Kontrolle halten. Nun warnt der Expertenrat vor einer viralen Explosion wie in Europa. Die Kirschblüte könnte zum Wendepunkt werden.
An einer der renommiertesten Hochschulen Indiens debattierten einst Studenten verschiedenster politischer Gesinnungen. Nun ist die Universität ins Visier der Regierungsanhänger geraten. Was ist passiert?
Wenn Chinesen die schockierenden Geschehnisse im Norden Italiens verfolgen, haben sie ein Déjà-vu. Sie lässt die Unfähigkeit der amerikanischen und europäischen Politiker fassungs- und ratlos zurück.
Seit mehr als zwei Jahrzehnten beginnt der Nationale Volkskongress jeweils am 5. März in der Grossen Halle des Volkes in Peking. Das neuartige Coronavirus zwingt nun aber zu einer Verschiebung.
Die anhaltenden Unruhen in Hongkong beeinflussen auch die Beziehungen zwischen Amerika und China. Zuerst beschloss das amerikanische Abgeordnetenhaus die Demokratiebewegung in Hongkong mit Gesetzesentwürfen zu unterstützen, und nun auch der US-Senat. China ist empört.
Hongkong kommt seit mehr als vier Monaten nicht zur Ruhe. Den Protesten vorausgegangen war ein Mord in Taiwan – doch die Sonderverwaltungszone kann gegen den jungen Hongkonger, der mutmasslich seine schwangere Freundin umgebracht hatte, nicht juristisch vorgehen.
Der Journalist George F. Will veröffentlicht ein Buch über die Konservativen in den Vereinigten Staaten. Der amtierende US-Präsident Donald Trump kommt darin nicht ein einziges Mal vor. Will, der lebenslange Verfechter klassisch konservativer Werte, gibt damit ein unmissverständliches Statement ab.
Wie die Stasi die Regierungen von Adenauer bis Kohl bespitzelt hat
Unter dem ebenso ungeduldigen wie skrupellosen Kronprinzen Mohammed bin Salman verändert sich Saudiarabien. Eine deutsche Reporterin erzählt von ihren Erfahrungen in dem Land um Umbruch und beschreibt die Zerrissenheit der vom Wandel Betroffenen.
Eine kritische Bilanz hundert Jahre nach der Gründung des südslawischen Staates
Vernon Bogdanor liefert Bausteine für eine endlich kodifizierte Verfassung für Grossbritannien. Nach dem EU-Austritt hält er dies für unbedingt nötig.
Im April 1978 ergriffen afghanische Kommunisten die Macht im Land. Der Putsch war der Prolog zum sowjetischen Einmarsch eineinhalb Jahre später – und damit zu Chaos und Gewalt, die bis heute kein Ende nehmen.
Bevor der Präsident aus dem Land geflüchtet war, stürmten Demonstranten in Ouagadougou das staatliche Fernsehen. Das Bild aus dem Nachrichtenstudio wirkt wie ein Denkmal der Strassenrevolution.
Am 1. Oktober 1949 rief Mao Zedong die Volksrepublik China aus. Es begann eine Geschichte von radikalen Experimenten und Hungersnöten, von marktwirtschaftlichen Reformen und Massakern. Heute fordert eine hoch technologisierte Diktatur die westlichen Demokratien heraus.
Vor 100 Jahren, kurz nach Ende des Ersten Weltkriegs, lagen die Schiffe der deutschen Hochseeflotte in der schottischen Bucht Scapa Flow fest. Weil sie den Briten nicht in die Hände fallen sollten, wurde Scapa Flow zu ihrer letzten Ruhestätte.
Sinn und Zweck der Idee der europäischen Integration ist es, Monopole zu brechen oder Monopolstellungen zu verhindern. Eine Sphäre ist davon verschont geblieben: Die politischen Parteien, welche die EU tragen, sind nach wie vor national verfasst.
Schon in einer Woche können die kniffligen Gespräche über das neue Verhältnis zwischen der EU und Grossbritannien nach dem Brexit beginnen. Schon jetzt zeichnen sich grosse Differenzen zwischen Brüssel und London ab.
Wenn man Russen offiziell nach ihren Träumen befragt, dürften die meisten politisch korrekt mit «Russlands Grösse» antworten. Bohrt man aber weiter, stösst man ziemlich sicher auf den Wunsch nach sozialer Gerechtigkeit und nach einem «normalen» Staat.
In der Corona-Krise lässt die Stadt New York etwa 300 Gefangene frei. Dabei handle es sich um Insassen, die für kleinere und nicht-gewalttätige Vergehen einsitzen und deren Haftstrafe in weniger als einem Jahr ablaufen würde.
Der Sheriff von Los Angeles will sicherstellen, dass Waffenläden während der Coronavirus-Krise geschlossen werden. Mit der Ausbreitung des Coronavirus in den USA war in den letzten Wochen auch der Ansturm auf Waffen und Munition gestiegen.
Für Indiens 1,3 Milliarden Einwohner gilt ab sofort für die kommenden 21 Tage eine Ausgangssperre. Die kurzfristige Meldung führte zu Hamsterkäufe.
Die Corona-Krise hält die Schweiz in Atem. Alle News, Reaktionen, Hintergründe und Tipps in unserem Newsblog.
Der Gründer der Enthüllungsplattform Wikileaks, Julian Assange, hofft auf eine Freilassung unter Kautionsauflagen wegen der Coronavirus-Pandemie.
Auch das Mutterland der Pubs muss ab sofort auf den Umtrunk in den geliebten Knellen verzichten. Die Briten sind nicht «amused».
Die EU-Kommission hat die EU-Staaten angewiesen, Lieferungen von Schutzmaterial in die Schweiz nicht mehr zu blockieren. Doch in der Krise zählt das Machtwort aus Brüssel wenig.
Nach ihrer jüngsten Reise geht Klimaaktivistin Greta Thunberg davon aus, dass sie sich mit dem Coronavirus angesteckt hat. Sie wurde jedoch nicht auf das Virus getestet.
Die WHO teilte am Dienstag mit, dass in Italien die Fall- und Todeszahlen in den vergangenen zwei Tagen leicht gefallen sind. Dennoch sei es zu früh, um von einem Wendepunkt zu sprechen.
Dan Patrick ist stellvertretender Regierungschef in Texas. Er sagt: Amerika müsse den Stillstand beenden – und die ältere Generation ein patriotisches Opfer bringen.
Trotz schärferer Ausgangsbeschränkungen wegen der Corona-Pandemie waren viele Londoner U-Bahnen am Dienstag überfüllt. In vielen Abteilen standen Fahrgäste gedrängt nebeneinander.
Der jahrelange Bürgerkrieg im Jemen hat eine "verheerende Auswirkung" auf den mentalen Zustand von Kindern und Jugendlichen dort. Mehr als die Hälfte hat mit Traurigkeit und Depression zu kämpfen. 20 Prozent leben laut eigenen Angaben permanent in Angst und Trauer.
In China wird die wegen der Ausbreitung des neuen Coronavirus verhängte Abriegelung der Provinz Hubei weitgehend aufgehoben. In der Millionenmetropole Wuhan hingegen wird das Verbot, die Stadt oder die Provinz zu verlassen, erst per 8. April aufgehoben.
Trotz des Konflikts um die Hoheit über die Falklandinseln hat Argentinien der britischen Regierung Unterstützung bei der Versorgung des Archipels im Südatlantik angeboten. Die zuständige Stelle spricht von einer Geste der Solidarität.
Der Bürgerkrieg im Jemen hat nach Angaben einer Hilfsorganisation eine "verheerende Auswirkung" auf den mentalen Zustand von Kindern und Jugendlichen in dem Land.
Corona trifft ganz Europa, aber nicht alle Länder reagieren gleich. In Italien und Spanien gilt eine Ausgangssperre, andernorts finden weiterhin Fussballspiele statt.
In Kalifornien werden erstmals Strände geschlossen, um der Ausbreitung des Coronavirus entgegenzuwirken. Der Bürgermeister von San Diego ordnete am Montag (Ortszeit) die Schliessung städtischer Strände, Parks und Wanderwege an.
US-Präsident Donald Trump hat der amerikanischen Bevölkerung eine baldige Erholung von der Coronavirus-Krise in Aussicht gestellt. "Die Beschwernisse werden enden, sie werden bald enden", sagte Trump .
Nach langem Zögern schwenkt der britische Premierminister Boris Johnson auf den Kurs anderer europäischer Länder ein und schränkt das öffentliche Leben in in Grossbritannien drastisch ein.
In den USA ist der Bundesstaat New York, trotz der Ausgangssperre am meisten vom Coronavirus betroffen. New York zählt aktuell 9000 Infizierte und 100 Tote. Es gab mehr als 5000 Neuinfektionen innerhalb von 24 Stunden.