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Mittwoch, 04. März 2020 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Auf eine einheitliche Asylpolitik kann sich die EU seit Jahren nicht einigen. Stattdessen demonstriert sie nun immerhin Einigkeit bei der Sicherung der gemeinsamen Aussengrenze. Auch die Schweiz will dazu ihren Beitrag leisten.

Insgesamt brauchte der Linken-Politiker sechs Anläufe, um sich zum Ministerpräsidenten des ostdeutschen Bundeslandes wählen zu lassen. In seiner Rede nach der Wahl griff er den AfD-Fraktionsvorsitzenden Björn Höcke an, dem er zuvor den Handschlag verweigert hatte.

Nach nur sechs Monaten im Amt muss das Kabinett in der Ukraine schon wieder abtreten. Das wirft ein kritisches Licht auf den Präsidenten und seine Machtbasis.

Die Krankheit breitet sich in Iran immer mehr aus und hat auch viele Angehörige der politischen Führung infiziert. Kritiker werfen der Regierung vor, viel zu zögerlich reagiert zu haben und noch immer das wahre Ausmass zu verschweigen.

Der Aufwind aus South Carolina hat dem früheren Vizepräsidenten Joe Biden am wichtigsten Tag der demokratischen Vorwahlen einen Höhenflug beschert. Bernie Sanders wärmt bereits Verschwörungstheorien auf.

Mit einem Gesetz über sexuelle Selbstbestimmung will sich die Linkspartei Unidas Podemos profilieren.

Janez Jansa hat sich in den drei Jahrzehnten seines politischen Engagements vom liberalen Dissidenten zum nationalkonservativen Scharfmacher gewandelt. Jetzt wird der Rechtspopulist zum dritten Mal Regierungschef in der Alpenrepublik.

Die Regierung hat ein Dekret mit der drastischen Massnahme verabschiedet. Auch alle Sportveranstaltungen werden abgesagt oder finden ohne Zuschauer statt.

Der ehemalige Vizepräsident Joe Biden wurde noch vor einer Woche totgesagt. Nach seinem Sieg am «Super Tuesday» verfügt er aber über die grössten Chancen auf die Nomination der Demokraten.

Den Medizinern mangelt es vor allem an Schutzbekleidung und an der Unterstützung der Behörden. Die Bundesregierung erliess am Mittwoch ein Ausfuhrverbot für Atemmasken und dergleichen.

Der Triumph des früheren Vizepräsidenten am «Super Tuesday» hat die Gefahr eines Patts in der Demokratischen Partei stark verringert. Doch das Szenario, dass Biden in den Vorwahlen keine Mehrheit der Parteitagsdelegierten erringt, ist noch nicht abgewendet.

Benjamin Netanyahu hat die Parlamentswahl in Israel klar gewonnen. Gelingt ihm die Bildung einer Regierung, wird er sich umgehend daran machen, den eigenen Korruptionsprozess zu torpedieren.

Es sind fast keine Touristen mehr in Rom. Das Coronavirus hat die Saison abrupt beendet, bevor sie richtig begann.

Latinos stellen am «Super Tuesday» die grösste Minderheit dar. Insbesondere in Kalifornien und Texas könnten sie das Wahlergebnis massiv beeinflussen. Bei einem Besuch im Mission-Viertel in San Francisco zeigt sich ihr Enthusiasmus.

Die Zerstörung der Wälder im Naturparadies Madagaskar ist dramatisch. Die Ursachen liegen in der Brandrodung der Bauern, dem Edelholzhandel und der Kohleherstellung. Mit den Bäumen verschwinden die Tiere.

Von den ehemals ausgedehnten tropischen Wäldern des Kontinents ist vielerorts nicht mehr viel übrig geblieben. War bisher vor allem die Subsistenzwirtschaft für die Abholzung verantwortlich, bedrohen jetzt auch internationale Investoren die reiche Naturressource.

In puncto Grossveranstaltungen gibt es Unterschiede, aber die Stossgebete lauten überall gleich: Möge die Infektionswelle in diesem Winter so abgeschwächt werden, dass nicht zu viele Erkrankte gleichzeitig Arztpraxen und Spitäler belasten.

Regierungschef Mitsotakis profiliert sich in der Krise als Macher. Die EU-Spitze stärkt Athen mit einem symbolischen Besuch und handfester Unterstützung den Rücken.

Wer Asyl beantragen will, muss dies an den dafür vorgesehenen Stellen tun. Es ist ein umstrittenes Urteil, das konkrete Folgen haben wird.

Asad hat die Offensive in Idlib zur Entscheidungsschlacht erklärt. Doch die erneute Zunahme der Gewalt im Süden des Landes zeigt: Der Frieden in Syrien lässt sich militärisch nur schwer gewinnen.

Die grosse Mehrheit der Gemeinden in Frankreich hat weniger als 2000 Einwohner. Dort ist die Bewegung von Emmanuel Macron kaum verankert – und es bestehen wenig Chancen, dass sich das bald ändert. Personen wie die Bürgermeisterin von Volonne sind für den Präsidenten daher ein absoluter Glücksfall.

Mitte März finden in Frankreich Kommunalwahlen statt. In Rouen hat der Brand in der Chemiefabrik Lubrizol den Umweltschutz an die Spitze der Prioritäten gerückt.

Nach Ansicht der EU-Grenzschutzagentur Frontex ist ein neuer Massenexodus aus der Türkei zu erwarten.

Die harte Haltung Griechenlands gegenüber den Migranten zeigt Wirkung. Doch Grenzschutz ist nur ein Teil der Antwort auf die Migrationskrise.

Die britische Regierung hat das Mandat für die Verhandlungen über ein Handels- und Kooperationsabkommen mit der EU verabschiedet. Premierminister Johnson will Brüssel bloss vier Monate Zeit geben, um die Grundlinien eines bilateralen Vertrags festzulegen.

Schon in einer Woche können die kniffligen Gespräche über das neue Verhältnis zwischen der EU und Grossbritannien nach dem Brexit beginnen. Schon jetzt zeichnen sich grosse Differenzen zwischen Brüssel und London ab.

Es war ein guter Abend für den ehemaligen Vizepräsidenten Joe Biden: Er hat am «Super Tuesday» die Vorwahlen in bisher neun Gliedstaaten für sich entschieden. Sein schärfster Konkurrent Bernie Sanders, der in vier Gliedstaaten gewann, bleibt jedoch zuversichtlich.

Latinos machen im Grenzstaat Texas über einen Drittel der Bevölkerung aus. Darum sind sie wichtig für die Wahl des demokratischen Kandidaten. Wir haben einige Wahlkampfhelfer begleitet.

Erst die «New York Times», nun ein weiteres wichtiges Leitmedium in den USA: Der amerikanische Präsident geht nun sogar juristisch gegen die vor, die ihn kritisieren.

Im Rennen um die demokratische Präsidentschaftskandidatur setzt Mike Bloomberg ganz auf die Gliedstaaten des «Super Tuesday». In seiner Heimatstadt New York haben die Bewohner derweil gemischte Erinnerungen an ihren früheren Bürgermeister.

Pete Buttigieg, der Millennial und erste offen homosexuelle Präsidentschaftsbewerber, hat seinen Rückzug erklärt. Das stärkt vor allem Joe Biden.

Der frühere Vizepräsident war praktisch totgesagt, bevor er in South Carolina einen Sieg einfuhr, der noch deutlicher war, als er vorausgesagt hatte. Das bringt ihn in die Pole-Position für den gemässigten Flügel der Demokraten.

Es war eine der längsten und erbittertsten Schlachten des Zweiten Weltkriegs. Ungarn stand bis fast zum bitteren Ende treu an Hitlers Seite – und sieht sich heute als reines Opfer.

Am 4. Februar 1945 trafen sich die «Grossen Drei» in Jalta, um die Nachkriegsordnung zu verhandeln. Dass dabei die Welt geteilt wurde, ist eine Legende.

Was an den Schulen in Senegal zählt, ist Auswendiglernen und Wohlverhalten. Körperliche Züchtigung ist gang und gäbe, kritische Intelligenz gilt als subversiv.

Eigentlich gibt es das Livische oder Livländische nicht mehr, denn die mutmasslich letzte Person, die mit dieser alten Sprache aus dem Baltikum aufgewachsen war, ist 2013 gestorben. Doch nun machen Romantiker mobil, um das Livische in letzter Minute zu retten.

Die Spanier pflegen ein antikes Geschenk aus Kairo nicht ausreichend. Dies erzürnt die ägyptischen Denkmalschützer.

Ob teure Politikerreisen, missglückte Energie-Investitionen oder Bauruinen – Schwedens Ombudsmann für Geldverschwendung macht sie publik. Dieses unabhängige Amt ist dazu da, im Hochsteuerland Schweden zu grösserer staatlicher Sparsamkeit zu mahnen.

Eine «Watch Party» zur Fernsehdebatte der demokratischen Präsidentschaftsbewerber bringt überraschende Erkenntnisse. Und sie zeigt, dass der Schein auch in der weltoffenen Stadt Charleston noch trügen kann.

Moskau will in der Idlib-Krise keinen Krieg mit der Türkei, will aber erreichen, dass Ankara alte Versprechen endlich umsetzt. Präsident Putin steht dabei auch gegenüber Syrien in der Pflicht und darf Russlands neu gewonnene Rolle im Spiel der Mächte nicht verlieren.

Mohammed Tawfik Allawi hatte sich Grosses vorgenommen. Er scheiterte an sich selbst und den politischen Realitäten im Irak.

Die Türkei hat ihre Offensive gegen das Asad-Regime verstärkt und ihr einen Namen gegeben: «Frühlingsschild». Faktisch erklärt Ankara damit auch Moskau den Krieg.

Hunderttausende von arabischen Israeli sollen gemäss Trumps «Friedensplan» ihre Staatsbürgerschaft verlieren. Einer der Orte, die nach dem Plan einem palästinensischen Staat zugeschlagen werden sollen, ist die Kleinstadt Baka al-Gharbia.

Japan hat eine lange Tradition in der Vorbeugung gegen Virusinfektionen. Jetzt hebt das Coronavirus Wissen und Improvisationstalent auf eine neue Stufe, aber nicht immer den Schutz.

Ausserhalb Südkoreas gibt es zwei grosse koreanische Gemeinden. Die eine befindet sich in Los Angeles, die andere in Peking. Dort wagen sich derzeit jedoch nicht viele Südkoreaner auf die Strasse.

Erstmals seit drei Monaten provoziert Nordkorea erneut mit dem Abfeuern von Geschossen. Währenddessen versucht das isolierte und wirtschaftlich schwache Land, Fälle von Coronavirus zu verhindern.

Nach weniger als zwei Jahren implodiert der demokratische Neuanfang in Malaysia. Statt Mahathir oder Anwar Ibrahim hat der König Muhyiddin Yassin als neuen Premierminister eingesetzt. Der 72-jährige Wendehals bringt alte Machthaber zurück – und lädt auch Islamisten ein.

Seit mehr als zwei Jahrzehnten beginnt der Nationale Volkskongress jeweils am 5. März in der Grossen Halle des Volkes in Peking. Das neuartige Coronavirus zwingt nun aber zu einer Verschiebung.

Die anhaltenden Unruhen in Hongkong beeinflussen auch die Beziehungen zwischen Amerika und China. Zuerst beschloss das amerikanische Abgeordnetenhaus die Demokratiebewegung in Hongkong mit Gesetzesentwürfen zu unterstützen, und nun auch der US-Senat. China ist empört.

Hongkong kommt seit mehr als vier Monaten nicht zur Ruhe. Den Protesten vorausgegangen war ein Mord in Taiwan – doch die Sonderverwaltungszone kann gegen den jungen Hongkonger, der mutmasslich seine schwangere Freundin umgebracht hatte, nicht juristisch vorgehen.

Der Journalist George F. Will veröffentlicht ein Buch über die Konservativen in den Vereinigten Staaten. Der amtierende US-Präsident Donald Trump kommt darin nicht ein einziges Mal vor. Will, der lebenslange Verfechter klassisch konservativer Werte, gibt damit ein unmissverständliches Statement ab.

Wie die Stasi die Regierungen von Adenauer bis Kohl bespitzelt hat

Unter dem ebenso ungeduldigen wie skrupellosen Kronprinzen Mohammed bin Salman verändert sich Saudiarabien. Eine deutsche Reporterin erzählt von ihren Erfahrungen in dem Land um Umbruch und beschreibt die Zerrissenheit der vom Wandel Betroffenen.

Eine kritische Bilanz hundert Jahre nach der Gründung des südslawischen Staates

Vernon Bogdanor liefert Bausteine für eine endlich kodifizierte Verfassung für Grossbritannien. Nach dem EU-Austritt hält er dies für unbedingt nötig.

Im April 1978 ergriffen afghanische Kommunisten die Macht im Land. Der Putsch war der Prolog zum sowjetischen Einmarsch eineinhalb Jahre später – und damit zu Chaos und Gewalt, die bis heute kein Ende nehmen.

Bevor der Präsident aus dem Land geflüchtet war, stürmten Demonstranten in Ouagadougou das staatliche Fernsehen. Das Bild aus dem Nachrichtenstudio wirkt wie ein Denkmal der Strassenrevolution.

Am 1. Oktober 1949 rief Mao Zedong die Volksrepublik China aus. Es begann eine Geschichte von radikalen Experimenten und Hungersnöten, von marktwirtschaftlichen Reformen und Massakern. Heute fordert eine hoch technologisierte Diktatur die westlichen Demokratien heraus.

Vor 100 Jahren, kurz nach Ende des Ersten Weltkriegs, lagen die Schiffe der deutschen Hochseeflotte in der schottischen Bucht Scapa Flow fest. Weil sie den Briten nicht in die Hände fallen sollten, wurde Scapa Flow zu ihrer letzten Ruhestätte.

Sinn und Zweck der Idee der europäischen Integration ist es, Monopole zu brechen oder Monopolstellungen zu verhindern. Eine Sphäre ist davon verschont geblieben: Die politischen Parteien, welche die EU tragen, sind nach wie vor national verfasst.

Die britische Regierung will künftig mehr Wert auf Einwanderer mit höherer Qualifizierung legen. Das folgt richtigerweise aus dem Brexit. Ob dies aber mit der nötigen Konsequenz umgesetzt wird, ist abzuwarten.

Dmitri Bykow ist der wohl berühmteste und mit zehn Romanen und fünfzehn Lyrikbänden gewiss aktivste Autor der russischen Gegenwartsliteratur. Er sieht sich als Teil des zivilgesellschaftlichen Russland, für das er seine Stimme erhebt.

Im Wettlauf um die Präsidentschaftskandidatur der US-Demokraten ist dem früheren US-Vizepräsidenten Joe Biden ein unverhofftes Comeback gelungen.

Das Corona-Virus beschäftigt die Welt und die Schweiz. Alle News und Reaktionen in unserem Newsblog.

Er hat innerhalb von gut drei Monaten Hunderte Millionen US-Dollar in seinen Wahlkampf und teure TV-Werbespots gepumpt, doch seine geldgetriebene Strategie ging nicht auf. Das hat der "Super Tuesday" klar gezeigt. Nun schmeisst Michael Bloomberg hin.

Linke-Politiker Bodo Ramelow ist erneut zum Ministerpräsidenten Thüringens gewählt worden. Nach der Wahl liess er sich gratulieren – nur nicht von Björn Höcke.

Welcher demokratische Kandidat soll gegen Donald Trump antreten? Mit den Vorwahlen am "Super Tuesday" ist der Wahlkampf in Amerika in seine erste heisse Phase gestartet. Sieger ist Joe Biden, der mindestens 8 der 14 Bundesstaaten gewinnen konnte. Alle News finden Sie hier in unserem Wahl-Ticker.

Italien erwägt wegen des Coronavirus, die Schulen im ganzen Land zu schliessen. Sie sollten ab Donnerstag bis 15. März geschlossen bleiben, berichteten die Nachrichtenagenturen Ansa und Adnkronos am Mittwoch unter Berufung auf Regierungskreise.

Die Situation an der griechisch-türkischen Grenze eskalierte am Mittwoch erneut: Die griechische Regierung hat Berichte entschieden dementiert, wonach Migranten auf der türkischen Seite durch Schüsse griechischer Sicherheitskräfte verletzt oder getötet worden seien

Die griechische Regierung hat Berichte dementiert, wonach Migranten auf der türkischen Seite durch Schüsse griechischer Sicherheitsleute verletzt oder getötet worden seien.

Der 77-jährige einstige US-Vizepräsident hat am «Super Tuesday» alle überrascht und in mindestens 8 der 14 Vorwahlstaaten gewonnen. Doch die Euphorie unter den Biden-Anhängern ist trügerisch.

Fast ein Jahr nach den Terroranschlägen in Neuseeland ist eine der damals betroffenen Moscheen bedroht worden. Die Polizei durchsuchte deswegen am Mittwoch das Haus eines 19-Jährigen in Christchurch.

Die Kandidatinnen und Kandidaten im ganzen Land beweisen viel Kreativität, wenn es um neue Grussformen im Wahlkampf geht.

Obwohl er die Wahlen gewonnen hat: Benjamin Netanjahu wird es kaum gelingen, den anstehenden Korruptionsprozessen zu entkommen.

In Thüringen geht es erneut um die Wahl des Ministerpräsidenten. Ob es dieses Mal gut geht?

US-Präsident Donald Trump hat sich am "Super Tuesday" zum Sieger bei den Vorwahlen seiner republikanischen Partei in sieben Bundesstaaten erklärt.

Die EU schickt ein klares Signal an die Türkei: Griechenland erhält Hunderte Millionen für den Grenzschutz. 2015 soll sich unter keinen Umständen wiederholen.

In Frankreich sind erneut tausende Menschen gegen die Rentenreform auf die Strasse gegangen. In Paris, Marseille und in anderen Städten folgten sie am Dienstag einem kurzfristigen Aufruf mehrerer Gewerkschaften.

Die Vorwahlen im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der US-Demokraten am "Super Tuesday" haben begonnen. Die ersten Wahllokale öffneten am Dienstagmorgen um 6.00 Uhr (Ortszeit/12.00 Uhr MEZ) im Bundesstaat Virginia an der Ostküste der USA.

Rund zwei Wochen vor Beginn eines Korruptionsprozesses gegen Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat dessen Likud-Partei bei der Parlamentswahl stark abgeschnitten. Nach Auszählung von 90 Prozent der Stimmen kam der rechtskonservative Likud auf 36 Mandate.

Für die australische Medienlandschaft ist es ein Schlag: Die Nachrichtenagentur AAP stellt nach 85 Jahren Ende Juni ihren Dienst ein. Das Geschäft sei in Zeiten, in denen es zunehmend kostenlose Inhalte im Internet gebe, nicht mehr rentabel, teilte der Geschäftsführer Bruce Davidson am Dienstag mit.

Im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der US-Demokraten unterstützen ehemalige Konkurrenten vor dem "Super Tuesday" Ex-Vizepräsident Joe Biden. Doch nach Umfragen liegt Bernie Sanders bei den Vorwahlen vorne und Bloomberg könnte Biden Stimmen wegnehmen.