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Sonntag, 01. März 2020 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Nach der Grenzöffnung sind laut türkischen Angaben 100'000 Flüchtlinge auf dem Weg in Richtung EU. Eindrücke aus dem Grenzgebiet.

In Italien ist die Zahl der Toten durch das neuartige Coronavirus auf 34 gestiegen. Dies teilte Zivilschutzchef Angelo Borrelli am Sonntag in Rom mit. Das waren fünf Verstorbene mehr als am Vortag. Inzwischen sind 1694 Menschen mit dem Sars-CoV-2-Erreger infiziert.

Das Corona-Virus beschäftigt die Welt und die Schweiz. Alle News und Reaktionen in unserem Newsblog.

Während Teheran die Bedrohung herunterspielt, liegen Infizierte bewusstlos auf den Bürgersteigen. Ein Spital wurde gar in Brand gesteckt.

Mit ihrer Ankündigung, ihre umstrittene Rentenreform am Parlament vorbei umzusetzen, hat die französische Regierung für Empörung gesorgt. Abgeordneten der rechten und der linken Opposition reichten Misstrauensanträge gegen die Regierung ein.

Für einmal hat das Corona-Virus auch etwas Gutes: Wie Satellitenbilder der NASA zeigen, ist die Luftverschmutzung in China seit dem Ausbruch des Virus massiv gesunken.

Die Türkei hat deutlich gemacht, dass sie Migranten nicht mehr aufhält. Nun harren an der Grenze zu Griechenland noch mehr als 13'000 Menschen aus, die hoffen, in die EU zu gelangen.

Im südlichen Baden-Württemberg gehen närrische Nachzügler auf die Strasse. In Deutschland gibt es keine Beschränkungen wegen des Corona-Virus.

Joe Biden war bei den Vorwahlen der Demokraten fast schon abgeschrieben. Nun feiert er ein Comeback in South Carolina. Das Feld der Bewerber dünnt sich unterdessen aus. Mit grosser Spannung warten nun alle auf den "Super Tuesday".

Das Coronavirus verbreitet sich weltweit weiter rapide. Erstmals ist nun auch in den USA und in Australien je eine Person an der Lungenkrankheit gestorben. Die USA verschärften unterdessen die Reisehinweise für Italien und Südkorea.

Die Türkei verschärft ihr militärisches Vorgehen in Syrien. Gleichzeitig droht Ankara den Europäern mit einer neuen Migranten-Welle.

Das EU-Land Slowakei erlebt einen politischen Umbruch. Die jahrelange Herrschaft der sozialdemokratischen Smer-Partei scheint gebrochen. Erste Prognosen nach der Parlamentswahl sehen eine Protestpartei vorn.

Der deutsche Innenminister Horst Seehofer geht nicht von einem schnellen Ende der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus aus. "Ich rechne damit, dass wir zum Jahreswechsel einen entsprechenden Impfstoff zur Verfügung haben", sagte Seehofer der "Bild am Sonntag".

Der britische Premierminister Boris Johnson und seine Partnerin Carrie Symonds haben sich verlobt. Gemeinsam erwarten sie Nachwuchs. Das teilte das Paar am Samstag mit.

Ein erster Schritt in Richtung Frieden in Afghanistan ist getan. Die USA und die militant-islamistischen Taliban unterzeichnen ein Abkommen. Aber die harten Verhandlungen für einen innerafghanischen Friedensschluss steht erst noch bevor.

Die Regierungskrise in Malaysia hat am Samstag eine weitere unerwartete Wende genommen: Fünf Tage nach dem überraschenden Rücktritt von Regierungschef Mahathir Mohamad ernannte der König den ehemaligen Innenminister Muhyiddin Yassin zu dessen Nachfolger.

In scharfen Tönen hatte die Türkei mit Schlägen auf Ziele in Syrien gedroht, nachdem dort 33 Soldaten bei Angriffen getötet wurden. Nun macht Präsident Erdogan Ernst und verkündet Attacken gegen zahlreiche Ziele in Syrien. Der Konflikt eskaliert.

Bei Kämpfen im syrischen Idlib hat die Türkei hohe Verluste erlitten. Eine neue Fluchtwelle von Syrern nach Europa hat begonnen.

Der ehemalige Vizepräsident gilt bei der Vorwahl in South Carolina als Favorit. Er hofft auf seine afroamerikanische Basis.

Im Norden Syriens gehen die Türkei und Russland auf Konfrontationskurs - mit Folgen weit über die Region hinaus.

Baby schlägt Virus: Carrie Symonds erwartet ein Kind von Boris Johnson und hat sich mit dem Premierminister verlobt. Der will für sich behalten, wieviele Kinder er bereits hat.

Der türkische Präsident fühlt sich von der EU allein gelassen – und instrumentalisiert das Elend der Flüchtlinge. Er möchte allen eine Lektion erteilen.

Das US-Abkommen mit den Taliban sieht bis Ende April 2021 den Abzug aller westlichen Soldaten aus Afghanistan vor.

Nach Joe Bidens Triumph bei den Vorwahlen in South Carolina ruhen auf ihm die Hoffnungen jener Demokraten, die mit dem Sozialisten Bernie Sanders nichts anfangen können.

Die EU-Grenzschutzagentur hat wegen des Zustroms Zehntausender Menschen die Alarmstufe auf «hoch» gesetzt.

Der Rechtspopulist Janez Janša wird erneut Ministerpräsident von Slowenien – trotz aller Affären.

Der frühere US-Vizepräsident gewinnt die demokratische Vorwahl in South Carolina dank der Unterstützung der Schwarzen. Kommt der Sieg für ihn noch rechtzeitig?

Bislang war der ehemalige Vize-Präsident weiter hinter den Erwartungen geblieben. Nun aber hat er liefern können.

Der Konflikt zwischen Syrien und der Türkei um Idlib eskaliert. Droht nun auch eine Konfrontation zwischen der Türkei und Russland? Und muss die Nato der Türkei beistehen?

Der britische Premier Boris Johnson beginnt die Verhandlungen mit der EU mit Drohungen.

Singapur hat ein exzellentes Gesundheitssystem und kontrolliert seine Bürger überall. Wenn Singapur es nicht schafft, Covid-19 einzudämmen, sieht es für schwächere Staaten schlecht aus.

Nach der Tötung von 33 türkischen Soldaten hat Generalsekretär Stoltenberg erklärt, dass die Bündnispartner die Türkei bereits unterstützen.

Schweden sehnt sich auch 34 Jahre nach dem ungeklärten Mord am Regierungschef nach Antworten. Nun könnte es so weit sein.

Der kritische Verleger Gui Minhai aus Hongkong, ein schwedischer Bürger, wurde in China zu zehn Jahren Haft verurteilt.

Die Türkei lässt die Grenzen zur EU für Flüchtlinge offen. Und das Land hat nach Erdogans Worten in Syriens Provinz Idlib umfassende Angriffe gestartet.

Die chilenische Sängerin Mon Laferte macht ihre Auftritte zu Kundgebungen gegen die Machthaber.

Mutige Richter müssen sagen, dass das US-Strafverfahren gegen den Whistleblower unheilbar infiziert ist.

Acht Bewerber für die Präsidentschaftskandidatur der US-Demokraten sind noch im Rennen. Besonders für einen Bewerber steht in South Carolina viel auf dem Spiel.

Eine Dringlichkeitssitzung bei der UNO verstärkt den Eindruck: Eine weitere Eskalation in Syrien könnte eine folgenschwere Kettenreaktion auslösen.