Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Mittwoch, 19. Februar 2020 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Der Sieg der konservativen Hardliner bei den iranischen Parlamentswahlen am Freitag steht bereits fest. Wohin steuert das Land?

Assad treibt seine Offensive gegen die letzte Rebellenenklave Idlib voran.

Der Elektromobil-Vorreiter will eine zukunftsträchtige, grüne Batteriefabrik in Brandenburg bauen und Tausende Jobs schaffen. Ein Grund zur Freude? Nicht in Deutschland. Eine Glosse.

Die erste Autobahnkirche in der Schweiz soll an der Autostrasse A13 in Andeer im Kanton Graubünden zu stehen kommen. Bauen will sie das renommierte Basler Architekturbüro Herzog & de Meuron.

Das Corona-Virus beschäftigt die Welt. Wir halten Sie im Newsticker auf dem Laufenden.

Nach jahrelangen Protesten geht das dienstälteste französische Atomkraftwerk vom Netz. Vom Atomausstieg ist Paris jedoch weit entfernt.

Nach zwei Wochen Quarantäne dürfen in Japan seit Mittwoch tausende Passagiere des Kreuzfahrtschiffes "Diamond Princess" an Land gehen und heimkehren. Die Ausschiffung der noch rund 3000 Menschen an Bord - darunter zwei Schweizer - sollte mindestens drei Tage dauern.

Das Herzogen-Paar hat sich im Januar dazu entschieden, keine aktiven Mitglieder der Royal Family mehr sein zu wollen. Der Buckingham Palace soll nun einschneidende Konsequenzen gezogen haben.

Sie haben wegen der Corona-Krankheit zwei Wochen Isolation an Bord eines Kreuzfahrtschiffs hinter sich: Nun endlich dürfen die ersten Passagiere die «Diamond Princess» verlassen. Das Ausschiffen soll aber noch Tage dauern. In Kambodscha sitzen Reisende weiter fest.

Syrien erlebt nach Einschätzung der Welthungerhilfe die schlimmste Flüchtlingskrise seit Ausbruch des Bürgerkriegs vor fast neun Jahren. Im Nordwesten des Landes flohen nach Uno-Angaben seit Anfang Dezember rund 900'000 Syrer vor den heranrückenden Regierungstruppen.

In Frankreich beginnt am Samstag die Stilllegung des unmittelbar an der Grenze zu Deutschland und nahe der Schweizer Grenze gelegenen Atomkraftwerks in Fessenheim. Das entsprechende Dekret der Regierung wurde am Mittwoch offiziell veröffentlicht.

Die französische Hauptstadt wird auch in Zukunft von einer Frau regiert werden. Doch wer macht das Rennen?

20 Jahre stand die CDU unter weiblicher Führung. Das dürfte nun ein Ende haben. Überraschend will Norbert Röttgen Parteichef werden.

Mark Zuckerberg wirbt für seine Ideen, wie soziale Netzwerke reguliert werden soll. Doch die EU will sich nicht dreinreden lassen.

Die offizielle Zahl der Todesopfer durch das neuartige Coronavirus in China ist auf mehr als 2000 gestiegen. Wie die Regierung in Peking am Mittwoch mitteilte, starben weitere 136 Menschen an den Folgen der Infektion.

Wenige Stunden nach seinem Freispruch in einem umstrittenen Prozess wegen der Gezi-Proteste ist ein neuer Haftbefehl gegen den prominenten türkischen Kulturmäzen Osman Kavala erlassen worden.

Fast 20 Jahre dauert der Streit um den Ölkonzern Yukos. Die russische Justiz zerschlug damals das Unternehmen des Kremlgegners Michail Chodorkowski. Nun erzielen die früheren Eigentümer einen Gerichtserfolg. Russland reagiert prompt auf die Schlappe.

Es gab eine Zeit, da galt Norbert Röttgen als der Mann der Zukunft in der deutschen CDU, als Kopf für die Öffnung der Partei hin zu neuen Wählern und neuen Themen.

Der US-Präsidentschaftsbewerber Michael Bloomberg will an diesem Mittwoch im Bundesstaat Nevada erstmals zu einer Debatte gegen seine Mitbewerber von den Demokraten antreten.

In der Türkei hat die Staatsanwaltschaft im Zuge der Niederschlagung der Erdogan-kritischen Gülen-Bewegung fast 700 Haftbefehle erlassen. Betroffen seien unter anderem Angehörige des Militärs und der Justiz, berichteten Staatsmedien am Dienstag.

Die Regierung von Boris Johnson hat die Pläne für eine neue Einwanderungspolitik vorgestellt. Statt billige Arbeitskräfte aus der EU will man gut qualifizierte Beschäftigte aus der ganzen Welt anziehen.

Die Regierung erklärt fünf Medienhäuser zu Propagandainstrumenten Pekings und unterstellt sie administrativen Auflagen. Der Schritt ist Teil eines breiteren Vorgehens gegen Spionage und Einflussnahme.

Seine Fraktion habe bei der Ministerpräsidenten-Wahl in Erfurt keinen Tabubruch begangen, sagt Mohring. Schuld sei allein die AfD. Seiner eigenen Partei wirft er hysterische Reaktionen vor, die 2019 Gespräche mit Bodo Ramelow verhindert hätten.

Viktor Orban will die Justiz so reformieren, dass sie das Gerechtigkeitsempfinden des Volks besser abbildet. Kritiker fühlen sich an Polen erinnert – doch die Ungarn gehen behutsamer und geschickter vor.

Die britische Regierung will künftig mehr Wert auf Einwanderer mit höherer Qualifizierung legen. Das folgt richtigerweise aus dem Brexit. Ob dies aber mit der nötigen Konsequenz umgesetzt wird, ist abzuwarten.

Die Regierung von Premierminister Boris Johnson hat ein neues Punktesystem vorgestellt: Zuwanderung soll reduziert werden, der Fokus wird auf Fachkräfte gelegt.

Das «Wall Street Journal» hatte in einem Anfang Februar veröffentlichten Kommentar China als «kranken Mann Asiens» bezeichnet. Nun hat Peking reagiert.

Experten kritisieren die mangelhafte Isolierung auf der «Diamond Princess» in Japan. Doch auch auf dem Land breitet sich das Virus aus. Ein Experte sieht sogar die Olympischen Spiele in Gefahr.

Einem der grössten Kinderhändlerringe Europas gelingt es, Tausende von Roma-Kindern aus Rumänien in andere europäische Länder zu bringen. Doch ein Prozess in Rumänien gegen die mutmasslichen Täter endet mit Freisprüchen.

Die meisten Moskauer sehen ihren Präsidenten ab 2024 an der Spitze des neuen Staatsrats. Welche Funktionen dieser haben wird, ist allerdings bisher völlig unklar.

Der neue Haftbefehl gegen den Kulturmäzen und Unternehmer nur Stunden nach seinem Freispruch im Gezi-Prozess ist ein absurder Höhepunkt in einem skandalösen Verfahren. Es zeigt in aller Klarheit, wie kaputt das türkische Justizsystem ist.

Was wäre, wenn zwei Dämme Grossbritannien mit Skandinavien und Frankreich verbänden? Die von Ozeanografen vorgeschlagenen Bauten beflügeln die Fantasie: Sie wären nicht nur ein Schutz vor Fluten, sondern auch eine überraschende neue Verbindung zum Brexit-Land.

Das Anrufen um Gläubigerschutz ebnet den Boden für eine Lösung der Kompensation für Tausende von Opfern. Dazu gehört auch, dass es für Klagen eine definitive Frist geben wird.

Freunde und Verwandte Julian Assanges haben in London die Kampagne zu seiner Freilassung intensiviert. Am Montag beginnt das Auslieferungsverfahren des Wikileaks-Gründers.

Der vielleicht am stärksten politisierte Gerichtsprozess der Türkei hat gleich zwei unerwartete Wendungen genommen. Das Vertrauen in die Unabhängigkeit der türkischen Justiz liegt darnieder.

Wer führt Deutschlands Christlichdemokraten aus der Krise? Mit seiner Bewerbung um den Parteivorsitz hat der Aussenpolitiker Norbert Röttgen alle überrumpelt und die Favoriten unter Druck gesetzt. Sie müssen sich nun aus der Deckung wagen.

Der Vorschlag des ehemaligen Ministerpräsidenten hat es in sich: Die CDU-Politikerin Christine Lieberknecht soll bis zu baldigen Neuwahlen eine Übergangsregierung in Thüringen führen. Geht Ramelows gewagter Plan auf?

Die Grundsatzeinigung vom Montag in Brüssel umfasst auch die Beendigung der bisherigen EU-Mittelmeermission «Sophia». Doch weshalb kam es überhaupt zum Bürgerkrieg und wer zieht die Fäden?

Mit den Vorwahlen tritt in Amerika das Rennen um das Weisse Haus in die heisse Phase. Welcher Demokrat wird Donald Trump herausfordern? Und wie funktioniert das System der Primaries und Caucuses?

Das im Elsass gelegene franz¨ösische Kernkraftwerk Fessenheim soll zwischen diesem Samstag und Ende Juni vom Netz genommen werden.

Die Zuwanderung aus der EU gibt in der Schweiz zu reden. Im Mai stimmt das Volk über die Kündigung der Personenfreizügigkeit ab. Auch osteuropäische EU-Mitgliedstaaten sehen diese mitunter kritisch, allerdings aus anderen Gründen.

Noch haben die Verhandlungen zwischen London und Brüssel über ein Freihandelsabkommen nicht begonnen. Doch für den britischen Chefunterhändler David Frost ist schon jetzt klar: Kontrollen der EU für gleiche Wettbewerbsvoraussetzungen im Handel kommen nicht infrage.

Fussball hatte immer eine politische Dimension, besonders in Griechenland. Selten war das so deutlich wie in den vergangenen Wochen.

Boris Johnson will keine Beihilfe-Regeln der EU, Michel Barnier will kein Dumping vor den Küsten Europas. Grossbritannien und die EU haben am ersten Arbeitstag nach dem Brexit ihre Forderungen vorgestellt. Streit droht insbesondere beim Dumping – und beim Fisch. Die geplante Streitbeilegung ähnelt der im Rahmenabkommen mit der Schweiz vorgesehenen Lösung.

Der britische Premierminister Johnson tut so, als sei er an einer engen Anbindung an den europäischen Binnenmarkt gar nicht interessiert. Das ist mehr als populistisches Getöse. Die Briten gehen mit guten Gründen auf Distanz.

Im Ringen um die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten und im Kampf gegen Donald Trump flutet der Milliardär Michael Bloomberg das Land mit Fernsehwerbung. Seine Strategie scheint aufzugehen: Er hat sich bereits auf den dritten Platz der landesweiten Umfragen vorgekämpft.

Die Senatorin aus Minnesota landet bei den Vorwahlen am Dienstag an dritter Stelle. Bisher wurden der 59-Jährigen kaum Chancen auf die Nomination ausgerechnet. Könnte sich das nun ändern?

Im März 2019 ist Huawei in Amerika vor Gericht gezogen, um ein von der US-Regierung verhängtes Verbot gegen den Kauf und Einsatz von Technik und Dienstleistungen des Chinesischen Netzwerkausrüsters rückgängig zu machen. Der Versuch ist in einem Gericht in Texas gescheitert.

Mehrere indigene Stämme und Umweltaktivisten protestieren in Kanada gegen den Bau einer Erdgas-Pipeline. Seit fast zwei Wochen blockieren sie dabei Schlüsselstellen des Schienennetzes – mit gravierenden Folgen für den Rest des Landes.

Fakten können unterschiedlich interpretiert werden, das ist bekannt. Aber mit welchem Resultat dies geschieht, hat stark damit zu tun, welche Medien man nutzt. Dies beweist eine neue Studie in den USA.

Donald Trump will im Wahlkampf mit seiner harten Migrationspolitik Stimmung machen. Im Zentrum steht sein Lieblingsprojekt: die Grenzmauer. Um sie zu finanzieren, greift die Regierung in die Trickkiste.

Es war eine der längsten und erbittertsten Schlachten des Zweiten Weltkriegs. Ungarn stand bis fast zum bitteren Ende treu an Hitlers Seite – und sieht sich heute als reines Opfer.

Am 4. Februar 1945 trafen sich die «Grossen Drei» in Jalta, um die Nachkriegsordnung zu verhandeln. Dass dabei die Welt geteilt wurde, ist eine Legende.

In Côte d’Ivoire sehen viele im einstigen Stürmerstar Didier Drogba den künftigen Präsidenten. Doch der Blick ins Nachbarland zeigt: Wer Tore schiessen kann, kann nicht automatisch auch regieren.

Vor bald hundert Jahren einigten sich London und irische Nationalisten auf die Abtrennung Nordirlands von einem neuen, unabhängigen Staat Irland. Bei den Vorbereitungen zum Jubiläum zeigt sich, wie tief die damals entstandenen Wunden weiterhin sind.

Denn: Es ist gut, wenn einem Leute etwas schulden.

Das Smörrebröd, echt dänisch? Falsch, sagt die skandinavische Airline SAS, man habe diese Köstlichkeit den Niederländern abgeguckt. Mit einem Werbevideo, das augenzwinkernd skandinavische Mythen beleuchtet, flog sie direkt in einen Sturm der Entrüstung.

In der Hindu-nationalistischen Regierung von Narendra Modi gibt es ein Ministerium, das traditionelle indische Heilmethoden propagieren soll. Die haarsträubenden Methoden, die es nun für die Bekämpfung des Coronavirus vorschlägt, bringen die Ärzteschaft in Rage.

Seit Monaten sitzt eine ganze Reihe westlicher Forscher in Teheran in Haft. Unterstützer vermuten eine politisch motivierte Geiselnahme durch die Hardliner, um Bemühungen der Europäer zur Rettung des Atomabkommens zu hintertreiben.

Zur Durchsetzung des Waffenembargos gegen Libyen wird die EU wieder Kriegsschiffe ins Mittelmeer schicken. Das ist ein erster Schritt, dem weitere folgen müssen, wenn der Zufluss an Waffen ausgetrocknet werden soll.

Um den Truppenabzug der USA und die Verhandlungen unter Afghanen anzustossen, müssen sich die Aufständischen an eine Art Waffenstillstand halten. Schon das wäre schwierig genug.

Vor der Parlamentswahl in Iran sind nicht nur die meisten Reformer, sondern auch viele moderate Konservative disqualifiziert worden. Die Hardliner werden wohl das künftige Parlament beherrschen – der Preis dürfte eine geringe Wahlbeteiligung sein.

Im indischen Varanasi muss ein Stück Altstadt einem Korridor für Hindu-Pilger weichen. Für manche bildet das Bauvorhaben beispielhaft die Stimmungslage in Indien unter dem Hindu-nationalistischen Premierminister ab.

Australien ist nach den USA und Grossbritannien das beliebteste Land für chinesische Studenten. Doch die Regierung in Canberra hat wegen des Coronavirus eine Einreisesperre für Personen aus China erlassen. Für die Universitäten ist das ein grosses Problem.

Schon jetzt ist Japan nach China das Land mit den zweitmeisten bekannten Infektionen. Nun sind die ersten Fälle aufgetreten, bei denen die Ansteckungswege unklar sind.

Entsprechende Schritte waren erwartet worden: Nach Ausbruch der durch das neuartige Coronavirus verursachten Krise werden in der zentralchinesischen Provinz Hubei die politischen Weichen neu gestellt.

Seit mehr als zwei Jahrzehnten beginnt der Nationale Volkskongress jeweils am 5. März in der Grossen Halle des Volkes in Peking. Das neuartige Coronavirus zwingt nun aber zu einer Verschiebung.

Die anhaltenden Unruhen in Hongkong beeinflussen auch die Beziehungen zwischen Amerika und China. Zuerst beschloss das amerikanische Abgeordnetenhaus die Demokratiebewegung in Hongkong mit Gesetzesentwürfen zu unterstützen, und nun auch der US-Senat. China ist empört.

Hongkong kommt seit mehr als vier Monaten nicht zur Ruhe. Den Protesten vorausgegangen war ein Mord in Taiwan – doch die Sonderverwaltungszone kann gegen den jungen Hongkonger, der mutmasslich seine schwangere Freundin umgebracht hatte, nicht juristisch vorgehen.

Der Journalist George F. Will veröffentlicht ein Buch über die Konservativen in den Vereinigten Staaten. Der amtierende US-Präsident Donald Trump kommt darin nicht ein einziges Mal vor. Will, der lebenslange Verfechter klassisch konservativer Werte, gibt damit ein unmissverständliches Statement ab.

Wie die Stasi die Regierungen von Adenauer bis Kohl bespitzelt hat

Unter dem ebenso ungeduldigen wie skrupellosen Kronprinzen Mohammed bin Salman verändert sich Saudiarabien. Eine deutsche Reporterin erzählt von ihren Erfahrungen in dem Land um Umbruch und beschreibt die Zerrissenheit der vom Wandel Betroffenen.

Eine kritische Bilanz hundert Jahre nach der Gründung des südslawischen Staates

Vernon Bogdanor liefert Bausteine für eine endlich kodifizierte Verfassung für Grossbritannien. Nach dem EU-Austritt hält er dies für unbedingt nötig.

Im April 1978 ergriffen afghanische Kommunisten die Macht im Land. Der Putsch war der Prolog zum sowjetischen Einmarsch eineinhalb Jahre später – und damit zu Chaos und Gewalt, die bis heute kein Ende nehmen.

Bevor der Präsident aus dem Land geflüchtet war, stürmten Demonstranten in Ouagadougou das staatliche Fernsehen. Das Bild aus dem Nachrichtenstudio wirkt wie ein Denkmal der Strassenrevolution.

Am 1. Oktober 1949 rief Mao Zedong die Volksrepublik China aus. Es begann eine Geschichte von radikalen Experimenten und Hungersnöten, von marktwirtschaftlichen Reformen und Massakern. Heute fordert eine hoch technologisierte Diktatur die westlichen Demokratien heraus.

Vor 100 Jahren, kurz nach Ende des Ersten Weltkriegs, lagen die Schiffe der deutschen Hochseeflotte in der schottischen Bucht Scapa Flow fest. Weil sie den Briten nicht in die Hände fallen sollten, wurde Scapa Flow zu ihrer letzten Ruhestätte.

Sinn und Zweck der Idee der europäischen Integration ist es, Monopole zu brechen oder Monopolstellungen zu verhindern. Eine Sphäre ist davon verschont geblieben: Die politischen Parteien, welche die EU tragen, sind nach wie vor national verfasst.

Sowohl Premierminister Boris Johnson wie auch der EU-Chefunterhändler Michel Barnier geben die Eckpunkte ihrer Verhandlungsposition bekannt.

Dmitri Bykow ist der wohl berühmteste und mit zehn Romanen und fünfzehn Lyrikbänden gewiss aktivste Autor der russischen Gegenwartsliteratur. Er sieht sich als Teil des zivilgesellschaftlichen Russland, für das er seine Stimme erhebt.