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Montag, 17. Februar 2020 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Lange war es still um die Pegida- Bewegung. In Dresden feierte sie Wiederauferstehung. Mit Hilfe des AfD-Rechtsaussen Björn Höcke.

Mit Blick auf die wachsenden Sorgen vor einer weltweiten Ausbreitung des neuartigen Coronavirus hat die Weltgesundheitsorganisation WHO vor "flächendeckenden Massnahmen" gewarnt. Ausserhalb Chinas sei nur ein "Bruchteil" der Bevölkerung von der Epidemie betroffen.

Bei einer internationalen Geberkonferenz in Brüssel sind 1,15 Milliarden Euro an Wiederaufbauhilfe für Albanien infolge des schweren Erdbebens Ende November gesammelt worden.

In Frankreich hat die umstrittene Rentenreform das Parlament erreicht: Nach mehr als zehnwöchigen Protesten nahm die Nationalversammlung am Montag die Beratungen über den Gesetzestext auf.

Die Mitglieder einer vorige Woche in Deutschland aufgeflogenen mutmasslichen rechten Terrorzelle sollen Angriffe auf sechs Moscheen in kleineren Städten geplant haben.

Die EU will das Waffenembargo gegen Libyen künftig mit einer neuen Marinemission überwachen. Es habe eine Grundsatzentscheidung für einen neuen EU-Einsatz gegeben, sagte der deutsche Aussenminister Heiko Maas am Montag in Brüssel.

Drei Todesfälle, viele offene Fragen, ein exzentrischer Millionär vor Gericht: Der Mordprozess gegen Robert Durst beginnt. Der 76-Jährige bestreitet die Vorwürfe, vor knapp 20 Jahren eine Bekannte umgebracht zu haben.

Das Corona-Virus beschäftigt die Welt. Wir halten Sie im Newsticker auf dem Laufenden.

Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro setzt seine Attacken auf die Ureinwohner und die Umwelt fort. Nun will er Indigenen-Reservate für Minenfirmen und Erdölkonzerne öffnen. Experten befürchten eine Katastrophe.

Der Vormarsch der syrischen Truppen in der Rebellenhochburg Idlib provoziert Spannungen zwischen Ankara und Moskau. Eine türkische Delegation wird am Montag nach Moskau reisen, um über das weitere Vorgehen zu beraten.

US-Präsident Donald Trump hat sich für mehr Zurückhaltung Russlands im Syrien-Konflikt ausgesprochen. Dies geht aus Informationen über ein Telefonat mit dem türkischen Staatschef Recep Tayyip Erdogan hervor.

Uno-Generalsekretär António Guterres hat die internationale Gemeinschaft erneut eindringlich zu entschlossenen Klimaschutzmassnahmen aufgerufen. "Unser Planet steht in Flammen, aber einige Entscheidungsträger spielen weiterhin Spielchen."

Anhänger von Italiens Anti-Populisten-Bewegung "Sardinen" haben am Sonntag in Rom gegen Rassismus und Nationalismus demonstriert. Damit protestierten sie für die Abschaffung der unter Druck der rechten Lega im Parlament durchgesetzten Sicherheitspakete.

Nach dem Rücktritt von Benjamin Griveaux sind die mutmasslichen Drahtzieher der Sexaffäre verhaftet worden. In Frankreich fragen sich derweil viele, weshalb der Vertraute von Präsident Emmanuel Macron überhaupt das Handtuch geworfen hat.

Nach dem Rückzug des Wunschkandidaten des französischen Präsidenten für die Pariser Bürgermeisterwahl, Benjamin Griveaux, ist Gesundheitsministerin Agnès Buzyn in die Bresche gesprungen.

Auf "Ciara" folgte "Dennis": Das zweite Wochenende in Folge hat ein schwerer Sturm Grossbritannien heimgesucht. Hunderte Flüge wurden gestrichen, Soldaten mobilisiert, im Süden von Wales wurde wegen starker Regenfälle die höchste Warnstufe ausgerufen.

Die Zahl der Infektionen und Todesfälle durch das neue Coronavirus in China ist am Wochenende weiter gestiegen. Frankreich meldete den ersten Todesfall durch Covid-19 in Europa. Mehrere Schweizer kehrten nach Ende der Quarantäne aus Frankreich in die Schweiz zurück.

Der Sturm hat am Sonntag das Hochwasserrisiko in Grossbritannien stark erhöht. Die Behörden veröffentlichten Hunderte von Überschwemmungswarnungen. In Teilen von Wales stuften sie die Lage als lebensbedrohlich ein.

Die Zahl der Todesopfer durch das neuartige Coronavirus in China ist auf mehr als 1600 gestiegen. 142 Menschen starben landesweit an den Folgen der Erkrankung, wie die nationale Gesundheitskommission NHC am Sonntag mitteilte.

Der ehemalige Pariser Bürgermeister-Kandidat der französischen Präsidentenpartei hat nach einem Eklat um anzügliche Videos eine Strafanzeige eingereicht. Die Staatsanwaltschaft leitete eine Untersuchung ein, wie die Behörde am Samstag mitteilte.

Im Kampf um Idlib wird die Not der Menschen immer schlimmer. Zudem wachsen die Spannungen zwischen Syrien und der Türkei.

Es sind nicht nur Extremisten und Populisten, die in Deutschland Stimmung gegen fast fünf Millionen Muslime machen.

Heute hat eine Geberkonferenz zum Wiederaufbau für Albanien stattgefunden. Auch die Schweiz macht mit.

Interne Dokumente chinesischer Behörden zeigen erstmals, wegen welcher Banalitäten Uiguren in Internierungslager gesperrt werden.

In Deutschland ist eine rechtsextreme Terrorzelle zerschlagen worden. Diese wollte «bürgerkriegsähnliche Zustände» herbeiführen.

5000 Tausend freigelassene Taliban, keine Angriffe auf andere Länder, Truppenabzug aus Afghanistan – das ist laut einer Mitteilung bald Tatsache.

In seiner totalitären Kontrollwut bestraft das chinesische Regime die Uiguren dafür, dass sie Muslime sind.

Libyen brauche jetzt einen glaubhaften Friedensprozess oder Menschen werden flüchten, warnt IKRK-Präsident Peter Maurer.

Die Villa auf der Karibikinsel soll 19'000 Franken gekostet haben. Der Premier nennt es «Sachleistung» von einem Freund. Aber der weiss von nichts.

Spanien darf Flüchtlinge ausschaffen, ohne ihre Fluchtgründe zu prüfen, entschieden EU-Richter.

Die russische Weltmeisterin Jelena Issinbajewa soll an der neuen Verfassung mitwirken – auch wenn sie das kaum interessiert.

Nein, in Thüringen wurde die deutsche Demokratie nicht ausser Kraft gesetzt.

Angesichts der Epidemie inszeniert sich Chinas Staatspräsident als Krisenmanager. Man sollte sich davon aber nicht täuschen lassen.

Seit mehr als einem Jahr hat Belgien keine Regierung mehr, die politischen Blöcke stehen sich kompromisslos gegenüber. Nun drohen Wahlen.

Die beiden Milliardäre streiten sich um die US-Präsidentschaft wie zwei kleine Buben – dabei geht es jetzt um alles.

Der neue britische Finanzminister gilt als Medientalent und aufsteigender Star der Regierungsriege.

Der Papst bremst die von ihm angeregte Debatte. Das ist ein Rückschlag, auch für seine Popularität.

Milliardär Michael Bloomberg hat auf die bisherigen Vorwahlen verzichtet – und liegt trotzdem auf Rang 3. Trump hat nun gemerkt, dass dieser Mann ihm gefährlich werden könnte.

Seit dem Einzug ins Parlament ist aus der Partei des Präsidenten alle zwei Monate ein Mitglied ausgetreten. Nun kommt mit Benjamin Griveaux ein weiteres dazu.

Ehemalige Ministeriums-Angestellte belasten den US-Justizminister – und auch Präsident Trump.