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Samstag, 15. Februar 2020 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der ehemalige Pariser Bürgermeister-Kandidat der französischen Präsidentenpartei hat nach einem Eklat um anzügliche Videos eine Strafanzeige eingereicht. Die Staatsanwaltschaft leitete eine Untersuchung ein, wie die Behörde am Samstag mitteilte.

Das Corona-Virus beschäftigt die Welt. Wir halten Sie im Newsticker auf dem Laufenden.

Zehn Tage nach der Wahl des FDP-Politikers Thomas Kemmerich zum Thüringer Ministerpräsidenten mit den Stimmen der AfD haben am Samstag in Erfurt tausende Menschen gegen Bündnisse mit den Rechtspopulisten auf allen politischen Ebenen demonstriert.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sieht den Westen in der globalen Weltordnung geschwächt. Noch vor 15 Jahren habe man gedacht, "unsere Werte" seien universell und würden die Welt immer regieren, sagte er am Samstag bei der Münchner Sicherheitskonferenz.

Die CVP-Delegierten haben sich am Samstag in Frauenfeld TG klar gegen die Begrenzungsinitiative der SVP ausgesprochen. Parteipräsident Gerhard Pfister stellt sich zur Wiederwahl und will die Partei mit Reformen erneuern.

Die Delegierten der CVP Schweiz haben am Samstag in Frauenfeld TG die Parolen zu den eidgenössischen Abstimmungen vom 17. Mai gefasst. Die Begrenzungsinitiative der SVP wurde deutlich abgelehnt.

Erstmals ist ein an dem neuartigen Coronavirus erkrankter Mensch in Europa gestorben. Ein 80-jähriger chinesischer Tourist sei in einem Pariser Spital der Krankheit erlegen, teilte die französische Gesundheitsministerin Agnès Buzyn am Samstag mit.

Die Zahl der Todesopfer durch das neuartige Coronavirus in China ist auf mehr als 1500 gestiegen. Wie die Gesundheitsbehörden der besonders betroffenen Provinz Hubei am Samstag mitteilten, starben dort weitere 139 Menschen an den Folgen der Erkrankung.

In Peking verlassen die ersten geheilten Patienten des Virus die Krankenhäuser.

William Barr sagte, Donald Trump mache es ihm unmöglich, seinen Job zu erledigen.

Michael Bloomberg, 78, ist einer der reichsten Menschen der Welt. Er steigt im März ins Rennen um das Weisse Haus – mit umstrittenen Methoden und unangenehmen Altlasten.

Benjamin Griveaux schwächt Frankreichs Staatspräsidenten im ungünstigsten Moment.

Roger Knox war ein begeisterter Alpinist. Und ein Betrüger: Die Geschichte, wie der Brite ein 379-Seelen-Dorf im Wallis zum Zentrum seines 164-Millionen-Aktienbetrugs machte, verraten wurde und alles verlor.

Nach einem aufsehenerregenden Frauenmord haben im Zentrum von Mexiko-Stadt feministische Gruppen gegen die weit verbreitete Gewalt gegen Frauen in ihrem Land protestiert. Vor dem Nationalpalast skandierten sie am Freitag "Sie bringen uns um" und "Gerechtigkeit".

Im ostdeutschen Bundesland Thüringen hat CDU-Chef Mike Mohring als Konsequenz aus der Krise bei der Regierungsbildung seinen Rückzug als Landesparteichef angekündigt.

Ein Vorstoss für ein generelles Tempolimit auf Autobahnen in Deutschland ist im Bundesrat gescheitert. Die Länderkammer lehnte den Vorschlag ab, die geplante Änderung der Strassenverkehrsordnung um eine Höchstgeschwindigkeit von 130 Stundenkilometern zu ergänzen.

Zum Auftakt der Münchner Sicherheitskonferenz hat der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier vor einer "zunehmend destruktiven Dynamik der Weltpolitik" gewarnt.

Ein Gericht in Istanbul hat die in Deutschland lebende türkische Schriftstellerin Asli Erdogan vom Vorwurf des "Terrorismus" freigesprochen. Die Richter befanden Erdogan als der "Mitgliedschaft in einer Terrorvereinigung" sowie "Zersetzungsversuchen" nicht schuldig.

Der Kandidat des französischen Präsidenten Emmanuel Macron für das Pariser Rathaus hat rund einen Monat vor den Wahlen seinen Rückzug erklärt.

Nach der neuen Einstufung der Virusfälle in China ist die Zahl der bestätigten Ansteckungen am Freitag erneut stark gestiegen. Allein in der schwer betroffenen Provinz Hubei in Zentralchina kamen innerhalb eines Tages 4823 Infektionen hinzu.

Der Facebook-Chef verlebt an der Sicherheitskonferenz in München einen entspannten Nachmittag. Kritik bleibt ihm erspart.

In München stellt Macron eine Schwächung des Westens fest. US-Aussenminister Pompeo widerspricht – und attackiert China scharf.

Katharina Fegebank will als erste Grüne das rote Hamburg erobern. Den Klimabewegten aber ist sie nicht radikal genug – vielen Bürgern aber zu sehr.

Geschwächter Westen, enttäuschte Bürger: Emmanuel Macron zeigte sich an der Sicherheitskonferenz in München emotional.

Die mutmasslichen Rechtsterroristen sollen Anschläge auf Politiker, Asylbewerber und Muslime ins Auge gefasst haben, um Chaos auszulösen.

Der neue britische Finanzminister gilt als Medientalent und aufsteigender Star der Regierungsriege.

Der Papst bremst die von ihm angeregte Debatte. Das ist ein Rückschlag, auch für seine Popularität.

Trumps Friedensplan würde Orte, in denen arabische Israelis wohnen, einem künftigen Palästinenserstaat zuschlagen. Bewohner sind empört.

Trumps Twitterei hindere ihn daran, seine Arbeit zu machen, klagt William Barr. Er ist nicht der einzige Minister, der sich über den Präsidenten ärgert.

Bisher ist in Indonesien kein Fall von Coronavirus bekannt. Das wirft Fragen auf.

Der US-Botschafter in Berlin, Richard Grenell, fällt mit undiplomatischen Äusserungen auf. Nun versucht er sich als Krisenmanager auf dem Balkan – und überzeugt nur Trump von seinem Können.

Zum Auftakt der Münchner Sicherheitskonferenz hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier vor zerstörerischem Egoismus gewarnt.

Präsidentschaftskandidat Michael Bloomberg legt in Umfragen zu. Und er wird zunehmend angefeindet – von Bernie Sanders und Donald Trump.

Das Leben des US-Präsidenten ist reich an skurrilen Episoden. Eine Zeit lang soll er von einem Tier besonders fasziniert gewesen sein.

Von einer Rückkehr zur Normalität, wie sie Parteichef Xi Jinping gewünscht hat, ist China weiter denn je entfernt. Und die Wut der Menschen wächst.

Zieht der linke Senator jetzt davon? Wer kann ihn bei den Demokraten noch stoppen? Antworten darauf in der neuesten Folge des Podcasts «Entscheidung 2020».

Der frühere russische Ministerpräsident Michail Kasjanow hat die Pläne für die Verfassungsänderung als eine Ausweitung der Machtfugnisse des Kremls kritisiert.

Die scheidende CDU-Parteichefin Kramp-Karrenbauer teilt via Sachsens Ministerpräsident Kretschmer mit, wie es nach ihrem Rücktritt nun weitergeht.

Mit einer Resolution will der Senat verhindern, dass der US-Präsident eine Militärhandlung gegen Iran eigenmächtig anordnen darf.

Der Präsident soll sich nicht mehr über Twitter in laufende Strafverfahren einmischen, beschwert sich Justizminister William Barr.