Wird die Romanze von Erdogan und Putin an Syrien zerbrechen? Angesichts der Eskalation in der letzten syrischen Rebellenhochburg Idlib lässt sich der Interessenkonflikt zwischen der Türkei und Russland immer schwerer überspielen.
Madrid ist bereit zu Konzessionen gegenüber Barcelona. Einen Volksentscheid über die Unabhängigkeit lehnt Madrid weiterhin ab.
Nur einen Tag nach seiner Wahl zum Ministerpräsidenten mit den Stimmen von CDU und AfD tritt Kemmerich von seinem Amt zurück. Die neuesten Entwicklungen im Überblick.
Die deutschen Medien reagieren grösstenteils entsetzt über die Wahl des Ministerpräsidenten im Freistaat Thüringen. Im Fokus der Kritik stehen die FDP und die CDU sowie vor allem deren Politiker vor Ort. Es gibt jedoch auch grosse grundsätzliche Bedenken über die Entwicklung der Politik und der Parteien in Deutschland.
Das demokratische Parteiestablishment muss in Iowa einen Dämpfer hinnehmen: Der politisch unerfahrene Pete Buttigieg setzt sich bei der ersten Vorwahl durch, dicht vor dem Linksaussen-Kandidaten Bernie Sanders.
Die Verstümmelung weiblicher Genitalien bleibt insbesondere in Afrika weit verbreitet. Sie verursacht enormes Leid. Und hohe Kosten für die Gesundheitssysteme.
Ausländische Staatschefs, Kleriker und Chefs von börsenkotierten Unternehmen haben innert weniger Monate Anrufe vom französischen Verteidigungsminister erhalten. Er bat sie um Geld für eine Geiselbefreiung und bekam 75 Millionen Euro. Nun steht ein «falscher Minister» vor Gericht.
Der Senat hat Präsident Trump im Impeachment wie erwartet freigesprochen. Der ganze Prozess hinterlässt das Land gespaltener und auf beiden Seiten des Grabens bitterer.
Sarah Abitbol hat schwere Vergewaltigungsvorwürfe gegen ihren früheren Trainer erhoben. Ihr Fall ist der jüngste von mehreren, in denen Französinnen sexuellen Missbrauch anprangern.
Seit Jahren wird in den USA über manipulierte Wahlen diskutiert. Jetzt wartet die Welt seit Stunden auf ein Resultat. Erste Schlüsse für das Rennen um die Nomination lässt die Vorwahl aber trotzdem schon zu.
Soll das Servicepersonal in Lokalen im Londoner Regierungsviertel dies melden, wenn Ministeriumsmitarbeiter mit Journalisten speisen und die Rechnung nicht selber bezahlen? Der Kampf gegen unerwünschte Informationslecks treibt seltsame Blüten.
FDP-Politiker Thomas Kemmerich wurde mithilfe der AfD zum Ministerpräsidenten gewählt.
Es gibt keinen Grund, die Wahl von Thüringen moralisch zu verurteilen. Die deutsche Demokratie hat keinen Schaden genommen. Dass sich der FDP-Kandidat auch von der AfD wählen liess, ist kein Makel.
Der amerikanische Senat hat sich nicht die Mühe einer ernsthaften Auseinandersetzung mit der Anklage gegen Donald Trump gemacht. Das bestärkt den Präsidenten in seiner Meinung, sich alles erlauben zu können.
Bis zu diesem Mittwoch kannte kaum jemand in Deutschland den FDP-Politiker Thomas Kemmerich. Jetzt hat der 54-Jährige die Republik erschüttert. Ein Porträt.
In Jerusalem ist ein Mann mit seinem Auto in eine Menschenmenge gerast. Dabei verletzte er nach ersten Berichten 14 Personen. Die israelischen Behörden gehen von einer gezielten Terrorattacke aus.
Syrische Regierungstruppen melden Raketenangriffe aus Ziele in Damaskus. In der Nacht zum Donnerstag griffen israelische Kampfjets auch Ziele im Gazastreifen an.
Der republikanische Senator Mitt Romney hat es gewagt bei der Impeachment-Abstimmung gegen Präsident Donald Trump zu stimmen. Nun greift Trump ihn mit einem gehässigen Video an.
Albanien und Nordmazedonien dürfen sich wieder etwas Hoffnung machen: Mit einer Reform des Erweiterungsprozesses will die EU-Kommission den Konflikt um Beitrittsverhandlungen entschärfen. Ob sich der französische Präsident umstimmen lässt, ist offen.
Mit der Unterschrift unter das «Maulkorbgesetz» geht nun auch Andrzej Duda offen auf Konfrontationskurs mit dem Rest Europas. Das rechtliche Chaos könnte bis zum «Polexit» führen.
Die grösste Parteienfamilie in der EU kann ihr Verhältnis zum ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban und zu seiner Fidesz-Partei noch immer nicht klären. Da sich für einen Rauswurf keine Mehrheit findet, soll die Mitgliedschaft des Fidesz vorerst weiter ruhen.
Eine Justizministerin zeigt Unsicherheit über die Rechtslage und bringt die Regierung in Verlegenheit. Und Frankreich diskutiert einmal mehr aufgeregt über sein Verhältnis zur Religion.
Boris Johnson will keine Beihilfe-Regeln der EU, Michel Barnier will kein Dumping vor den Küsten Europas. Grossbritannien und die EU haben am ersten Arbeitstag nach dem Brexit ihre Forderungen vorgestellt. Streit droht insbesondere beim Dumping – und beim Fisch. Die geplante Streitbeilegung ähnelt der im Rahmenabkommen mit der Schweiz vorgesehenen Lösung.
Der britische Premierminister Johnson tut so, als sei er an einer engen Anbindung an den europäischen Binnenmarkt gar nicht interessiert. Das ist mehr als populistisches Getöse. Die Briten gehen mit guten Gründen auf Distanz.
Im ersten Vorwahlstaat kommt es bei der Auszählung der Ergebnisse zum Debakel. Wegen Unstimmigkeiten verzögert sich die Bekanntgabe des Siegers bis zum Nachmittag. Die Republikaner greifen die peinliche Panne ihrer Rivalen dankbar auf.
An fast 1700 Parteiversammlungen wählen die Demokraten in Iowa ihren Favoriten für die Präsidentschaftskandidatur. Im ländlichen Clinton County beschäftigt die Wähler, wer Donald Trump schlagen kann.
In seiner jährlichen Rede im amerikanischen Kongress hat sich Präsident Trump selbst auf die Schultern geklopft: Er lobte die boomende Wirtschaft, seine Reformideen und seine Aussenpolitik. Was die Demokraten davon halten, demonstrierte ihre Anführerin Pelosi: Sie zerriss Trumps Redemanuskript öffentlich.
In seiner Rede im US-Kongress klopfte Trump sich nach drei Jahren im Amt selbst auf die Schulter. Neben einer boomenden Wirtschaft sei das US-Militär das mächtigste auf der Welt, die Grenzen seien sicher, die Werte des Landes seien erneuert - und sein Stolz wiederhergestellt.
Das Meinungsforschungsunternehmen Gallup teilte am Dienstag mit, dass 49 Prozent der Befragten befürworteten, wie Donald Trump seinen Job als Präsident wahrnimmt. Das ist die höchste Zustimmungsrate für den Präsidenten seit seinem Amtsantritt im Jahr 2017.
Raúl Hernández Romero setzte sich für den Schutz des Monarchfalters ein, der jedes Jahr Tausende von Kilometern zurücklegt, um im Süden zu überwintern. Er wurde, wie sein Kollege Homero Gómez González tot aufgefunden.
Am 4. Februar 1945 trafen sich die «Grossen Drei» in Jalta, um die Nachkriegsordnung zu verhandeln. Dass dabei die Welt geteilt wurde, ist eine Legende.
Auch 75 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz kann es keine Universalisierung der Erinnerung geben, weil Erinnerung hier nicht ausgetauscht werden kann. Innerhalb der jüdischen Tradition konnte der Holocaust nur ein jüdisches Problem bleiben.
Der Schulbesuch vieler Mädchen in Afghanistan scheitert oft an einer Hürde: den Vätern. Dass es aber auch Männer gibt, die für die Bildung ihrer Töchter keine Anstrengung scheuen, zeigt das Beispiel eines ungebildeten Dörflers, der kürzlich nationale Berühmtheit erlangte.
Aus Angst vor der Protestbewegung sicherten die libanesischen Behörden den Regierungssitz und das Parlament mit hohen Betonmauern ab. Geistreiche Aktivisten deuteten die Barrikaden zu einem Mahnmal um.
Im einstigen Krisenland funktionieren diverse staatliche Dienste nicht so, wie sie eigentlich sollten. Es gibt aber auch überraschende Ausnahmen.
Die Empörung über ein überteuertes System für elektronische Autobahnvignetten hat 300 Computerspezialisten in Tschechien dazu bewegt, kostenlos einen Ersatz zu programmieren. Das freut auch den Regierungschef, der den Skandal zum Ausbau seiner Macht nutzt.
Das Rathaus von Paris gilt als prestigeträchtigstes Ziel im französischen Kommunalwahlkampf. Doch für die Partei von Präsident Macron scheint es schon so gut wie verloren.
Daniel arap Moi regierte Kenya 24 Jahre lang. Als er 2002 abtrat, hinterliess er eine institutionalisierte Korruption und ethnische Spannungen, die bis heute das Klima im ostafrikanischen Land vergiften.
Der verstorbene Daniel arap Moi regierte Kenya 24 Jahre lang. Als er 2002 abtrat, hinterliess er eine institutionalisierte Korruption und ethnische Spannungen, die bis heute das Klima im ostafrikanischen Land vergiften.
Ankara sieht der syrischen Offensive in Idlib nicht länger zu. Angriffe der türkischen Armee töten über ein Dutzend syrische Soldaten. Erdogan riskiert damit einen Bruch im Verhältnis mit Russland.
Der irakische Präsident hat am Wochenende einen neuen Ministerpräsidenten nominiert. Dieser kündigte umgehend dringende Reformen an.
Das im Norden der chinesischen Hauptstadt gelegene Spital Xiaotangshan spielte vor 17 Jahren im Kampf gegen das Sars-Virus eine zentrale Rolle. Nun errichten dort Hunderte Arbeitskräfte abermals eine Quarantänestation.
Der Exil-Uigurin Asiye Abdulaheb wurden die «China Cables» zugespielt, die belegen, wie Peking ihr Volk unterdrückt. Mittlerweile erhält sie Schutz vom niederländischen Staat – und hofft, dass Europa im Umgang mit der Weltmacht seine Naivität verliert.
Über 560 Personen sind an dem neuartigen Coronavirus gestorben; ausserhalb Chinas sind zwei Todesfälle bestätigt. Mittlerweile sind 28 Länder betroffen.
Neben China ist Thailand vom Coronavirus wirtschaftlich besonders stark betroffen. Hotelbuchungen sind im Keller, und der Tourismussektor blutet.
Die anhaltenden Unruhen in Hongkong beeinflussen auch die Beziehungen zwischen Amerika und China. Zuerst beschloss das amerikanische Abgeordnetenhaus die Demokratiebewegung in Hongkong mit Gesetzesentwürfen zu unterstützen, und nun auch der US-Senat. China ist empört.
Hongkong kommt seit mehr als vier Monaten nicht zur Ruhe. Den Protesten vorausgegangen war ein Mord in Taiwan – doch die Sonderverwaltungszone kann gegen den jungen Hongkonger, der mutmasslich seine schwangere Freundin umgebracht hatte, nicht juristisch vorgehen.
Der Nachfolger der jetzigen Regierungschefin Carrie Lam könnte bis März ernannt werden und den Rest ihrer Amtszeit bis 2022 übernehmen.
Der Journalist George F. Will veröffentlicht ein Buch über die Konservativen in den Vereinigten Staaten. Der amtierende US-Präsident Donald Trump kommt darin nicht ein einziges Mal vor. Will, der lebenslange Verfechter klassisch konservativer Werte, gibt damit ein unmissverständliches Statement ab.
Wie die Stasi die Regierungen von Adenauer bis Kohl bespitzelt hat
Unter dem ebenso ungeduldigen wie skrupellosen Kronprinzen Mohammed bin Salman verändert sich Saudiarabien. Eine deutsche Reporterin erzählt von ihren Erfahrungen in dem Land um Umbruch und beschreibt die Zerrissenheit der vom Wandel Betroffenen.
Eine kritische Bilanz hundert Jahre nach der Gründung des südslawischen Staates
Vernon Bogdanor liefert Bausteine für eine endlich kodifizierte Verfassung für Grossbritannien. Nach dem EU-Austritt hält er dies für unbedingt nötig.
Im April 1978 ergriffen afghanische Kommunisten die Macht im Land. Der Putsch war der Prolog zum sowjetischen Einmarsch eineinhalb Jahre später – und damit zu Chaos und Gewalt, die bis heute kein Ende nehmen.
Bevor der Präsident aus dem Land geflüchtet war, stürmten Demonstranten in Ouagadougou das staatliche Fernsehen. Das Bild aus dem Nachrichtenstudio wirkt wie ein Denkmal der Strassenrevolution.
Am 1. Oktober 1949 rief Mao Zedong die Volksrepublik China aus. Es begann eine Geschichte von radikalen Experimenten und Hungersnöten, von marktwirtschaftlichen Reformen und Massakern. Heute fordert eine hoch technologisierte Diktatur die westlichen Demokratien heraus.
Vor 100 Jahren, kurz nach Ende des Ersten Weltkriegs, lagen die Schiffe der deutschen Hochseeflotte in der schottischen Bucht Scapa Flow fest. Weil sie den Briten nicht in die Hände fallen sollten, wurde Scapa Flow zu ihrer letzten Ruhestätte.
Sinn und Zweck der Idee der europäischen Integration ist es, Monopole zu brechen oder Monopolstellungen zu verhindern. Eine Sphäre ist davon verschont geblieben: Die politischen Parteien, welche die EU tragen, sind nach wie vor national verfasst.
Sowohl Premierminister Boris Johnson wie auch der EU-Chefunterhändler Michel Barnier geben die Eckpunkte ihrer Verhandlungsposition bekannt.
Dmitri Bykow ist der wohl berühmteste und mit zehn Romanen und fünfzehn Lyrikbänden gewiss aktivste Autor der russischen Gegenwartsliteratur. Er sieht sich als Teil des zivilgesellschaftlichen Russland, für das er seine Stimme erhebt.
Der am Mittwoch zum Regierungschef von Thüringen gewählte FDP-Mann Thomas Kemmerich legt sein Amt nach nur einem Tag nieder. Ein Kommentar.
Der am Mittwoch zum Regierungschef von Thüringen gewählte FDP-Mann Kemmerich legt sein Amt nieder. Warum war die Empörung über seine Wahl so gross? Wir beantworten die wichtigsten Fragen.
Ranghohe Militärs der Konfliktparteien im Bürgerkriegsland Libyen machen im Ringen um einen dauerhaften Waffenstillstand Fortschritte, eine Vereinbarung steht aber noch aus.
Thüringens neuer FDP-Ministerpräsident Thomas Kemmerich will einen Tag nach seiner umstrittenen Wahl sein Amt aufgeben.
In Thüringen wird ein Ministerpräsident gewählt und die deutsche Politik gerät in Panik. Der FDP-Mann Thomas Kemmerich liess sich in das Amt des Regierungschefs mit Hilfe der Alternative für Deutschland AfD wählen. Die Analyse.
Am frühen Donnerstagmorgen entgleiste ein Hochgeschwindigkeitszug in Norditalien. Es gab Tote und Verletzte. Am Unfallort liegen die Trümmer weit verstreut.
Komplikationen durch die Genitalverstümmelung bei Mädchen sind eine schwere Belastung für die Gesundheitsbudgets der Länder, in denen diese Praxis verbreitet ist. Jedes Jahr müssen dafür 1,4 Milliarden Dollar aufgebracht werden.
Chaos und erste Resultate: Nach dem Vorwahl-Debakel in Iowa gibt es noch immer kein endgültiges Ergebnis. Vorläufig hat ein Newcomer die Nase vorn.
Nach der umstrittenen Ministerpräsidenten-Wahl im deutschen Bundesland Thüringen meldet sich Kanzlerin Angela Merkel aus Südafrika zu Wort. Sie kritisiert ihre eigene Partei für das Zusammenspannen mit der AfD.
Das Auszähl-Chaos in Iowa ist ein Desaster für die Demokraten. Für einen Kandidaten aber ging die Rechnung auf: Michael Bloomberg hat Iowa ausgelassen und will nun Vollgas geben.
Der US-Präsident wurde am Mittwochabend (Ortszeit) von beiden Anklagepunkten im Impeachment-Prozess freigesprochen. Die Reaktion von Trump liess nicht lange auf sich warten.
Die Zahl der Toten durch das neue Coronavirus in China ist so stark gestiegen wie noch nie. Innerhalb eines Tages waren bis Donnerstag 73 neue Todesfälle zu beklagen, wie die chinesische Gesundheitskommission in Peking am Donnerstag mitteilte.
Pete Buttigieg, ein schwuler, 38-jähriger Kriegsveteran, ist der Überraschungssieger von Iowa. Seinen Triumph hat niemand kommen sehen.
Der frühere US-Vizepräsident hat sich bei den Vorwahlen in Iowa gehörig verrechnet. Es ist fraglich, ob er die nächsten Runden überstehen wird. Dabei hätte er sich so gerne mit Trump «geprügelt».
Das Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Donald Trump endete am Mittwoch mit einem Freispruch im Senat. Angebracht wäre wohl auch ein Dankeschön an die rechte Medienindustrie – ohne deren Schützenhilfe hätte der Präsident die Affäre nicht überlebt.
Bei dem Flugzeugunglück am Istanbuler Sabiha-Gökcen-Airport sind nach neuen offiziellen Angaben mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Weitere 179 Personen wurden verletzt, wie die türkische Regierung in der Nacht zum Donnerstag mitteilte.
Bei der ersten Vorwahl der Demokraten im US-Präsidentschaftsrennen sehen vorläufige Resultate den Ex-Bürgermeister Pete Buttigieg vorne. Der 38-Jährige kam nach Auszählung von 85 Prozent aller Wahlbezirke im Bundesstaat Iowa auf die meisten Delegiertenstimmen.
Der US-Senat hat gegen eine Amtsenthebung von Präsident Donald Trump gestimmt. Die Abgeordneten lehnten am Mittwoch beide Anklagepunkte ab, die von den Demokraten im Repräsentantenhaus vorgebracht worden waren.
In Thüringen lässt sich ein FDP-Mann mit Hilfe der AfD zum Ministerpräsidenten wählen – die Empörung im Land ist riesig.
In Frankreich artete eine Internetdiskussion über Religion aus. Nun diskutiert die Nation über das Recht auf Blasphemie.