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Montag, 16. Dezember 2019 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der US-Luftfahrtkonzern Boeing setzt die Produktion des nach zwei verheerenden Abstürzen mit Startverboten belegten Flugzeugmodells 737 Max ab Januar vorübergehend aus. Dies teilte das Unternehmen am Montag (Ortszeit) in Chicago mit.

Lazio Rom kommt dank zwei Toren in der Nachspielzeit in der Serie A zum achten Sieg in Folge.

Der Senat in Italien hat dem umstrittenen Haushaltsgesetz zugestimmt. An die Abstimmung am Montag hatte die Regierung die Vertrauensfrage geknüpft.

Die liberal geführten Hauptstädte in den ost-mitteleuropäischen Ländern Ungarn, Polen, Slowakei und Tschechien wollen sich gemeinsam dafür stark machen, dass mehr EU-Förderungen direkt in kommunale Projekte fliessen.

Spektakulärer Juwelendiebstahl in London: Die Tochter des ehemaligen Formel-1-Chefs Bernie Ecclestone, Tamara, ist Opfer von Einbrechern geworden.

Sven Bärtschi von den Vancouver Canucks wird nach Ablauf der Waiver-Frist wiederum von keinem anderen NHL-Team übernommen.

Sportlich läuft es für Goalie Ben Foster mit Watford als Letzter der englischen Premier League mit bisher nur einem Sieg alles andere als gut.

Astronomen haben erstmals die Geschichte der Sternentstehung im Zentrum der Milchstrasse rekonstruiert und dabei Überraschendes herausgefunden: Ihre Ergebnisse weisen auf zwei schubartige Sternentstehungsphasen hin.

In Indien dauern die gewaltsamen landesweiten Proteste gegen das neue Staatsbürgerschaftsrecht an. Nach schweren Zusammenstössen mit der Polizei an einer Universität in Neu Delhi, kam es am Montag zu Solidaritätsdemonstrationen von Studenten im ganzen Land.

Schach-Weltmeister und Hobbykicker Magnus Carlsen ist nun auch als Fussball-Manager in England die Nummer 1 - zumindest virtuell.

Spektakulärer Juwelendiebstahl in London: Die Tochter des ehemaligen Formel-1-Chefs Bernie Ecclestone, Tamara, ist Opfer von Einbrechern geworden. Berichten zufolge räumten Diebe am Freitag mehrere Safes mit wertvollem Schmuck im Anwesen der 35-Jährigen aus.

Der ursprünglich am Samstag in Val d'Isère geplante Weltcup-Riesenslalom der Männer, der dem schlechten Wetter zum Opfer fiel, wird am Sonntag, 1. März, in Hinterstoder nachgeholt.

Nach Protesten prüft Siemens die geplante Lieferung einer Zugsignalanlage für eine Kohlemine in Australien. «Ich werde mir die Sache sorgfältig ansehen und mich bald zurückmelden», schrieb Siemens-Chef Joe Kaeser am Sonntag auf Twitter.

Mark van Bommel (42) ist nicht mehr Trainer der PSV Eindhoven. Der niederländische Spitzenklub trennte sich am Tag nach einer 1:3-Niederlage gegen Feyenoord Rotterdam vom ehemaligen Internationalen.

Die Streiks gegen die geplante Rentenreform haben in Frankreich zum Wochenbeginn wieder zu chaotischen Verkehrsbedingungen geführt. So fielen im Grossraum Paris viele Nahverkehrszüge und U-Bahnen aus, wie der Radionachrichtensender Franceinfo am Montag berichtete.

Der Modehändler Hennes & Mauritz (H&M) hat im vierten Geschäftsquartal beim Umsatz erneut zugelegt. Im Zeitraum von September bis November stiegen die Erlöse im Vergleich zum Vorjahr um 9 Prozent auf 61,7 Milliarden schwedische Kronen.

Quarterback-Superstar Tom Brady qualifiziert sich mit den New England Patriots zum elften Mal nacheinander für die Playoffs in der amerikanischen Football-Liga NFL.

Eine Woche nach dem Vulkanausbruch auf der neuseeländischen Insel White Island hat das Land in einer Schweigeminute der Opfer gedacht. Um 14.11 Uhr Ortszeit (02.11 Uhr MEZ) herrschte am Montag in Geschäften und an Arbeitsplätzen im ganzen Land Stille.

Luca Sbisa und Kevin Fiala reihen sich in der NHL unter die Torschützen ein. Während Sbisa mit Winnipeg gewinnt, verliert Minnesota trotz zwei Treffern des Ostschweizers Fiala.

Im Atomstreit mit Nordkorea kontern die USA einer von Pjöngjang gesetzten Frist, wonach sie neue Verhandlungslösungen vorlegen sollen. Der US-Sonderbeauftragte für Nordkorea, Stephen Biegun, appellierte am Montag in Seoul an Pjöngjang, zum Dialog zurückzukehren.

Italien greift erneut einer kriselnden Bank unter die Arme. Die Regierung genehmigte am Sonntag eine Notverordnung zur Rettung der Volksbank Popolare di Bari und stellte Finanzhilfen von bis zu 900 Millionen Euro bereit.

Noch vor der beabsichtigten Eröffnung eines Amtsenthebungsverfahrens gegen US-Präsident Donald Trump haben die Demokraten den Republikanern im Senat einen Vorschlag für das weitere Vorgehen unterbreitet. Dies geschah in einem öffentlichen Brief.

Mit einem Freiheitsmarsch hat in Rumänien eine Serie von Veranstaltungen zur Erinnerung an an den Sturz des Diktators Nicolae Ceausescu vor 30 Jahren begonnen. Hunderte Menschen marschierten am Sonntag mit Fackeln und Flaggen durch die westrumänische Stadt Temeswar.

Nach der gewaltsamen Eskalation bei den Protesten im Libanon hat Präsident Michel Aoun die Beratungen über die Bildung einer neuen Regierung vertagt. Auf Bitte des scheidenden Regierungschefs Saad Hariri würden die Gespräche auf Donnerstag verschoben.

Bei Protesten gegen die indische Staatsbürgerschaftsreform ist es in Neu-Delhi zu schweren Ausschreitungen zwischen Demonstranten und der Polizei gekommen. Mehr als 100 Menschen wurden am Sonntag nach Angaben von Spitalmitarbeitern verletzt.

Real Madrid verpasst es, drei Tage vor dem Clasico die Leaderposition in der spanischen Meisterschaft zu übernehmen. Dafür tankt es mit einem spät gesicherten Punkt bei Valencia Moral.

Paris Saint-Germain wird in der 18. Runde der Ligue 1 vom Rekordmeister nicht gefordert. Mühelos setzt sich das Starensemble in Saint-Etienne mit 4:0 durch.

Auch nach der Einigung über die Änderungen am nordamerikanischen Freihandelsabkommen USMCA geht das Gezerre um den Vertrag weiter.

Der niederländische Internationale Memphis Depay fällt mit einem Kreuzbandriss im rechten Knie mindestens sechs Monate aus und verpasst damit wohl die EM im kommenden Sommer.

Sven Bärtschi wird von den Vancouver Canucks erneut auf die Waiver-Liste gesetzt.

Der Senat in Italien hat dem umstrittenen Haushaltsgesetz zugestimmt. An die Abstimmung am Montag hatte die Regierung die Vertrauensfrage geknüpft.

Die liberal geführten Hauptstädte in den ost-mitteleuropäischen Ländern Ungarn, Polen, Slowakei und Tschechien wollen sich gemeinsam dafür stark machen, dass mehr EU-Förderungen direkt in kommunale Projekte fliessen.

Nach der gewaltsamen Eskalation bei den Protesten im Libanon hat Präsident Michel Aoun die Beratungen über die Bildung einer neuen Regierung vertagt. Auf Bitte des scheidenden Regierungschefs Saad Hariri würden die Gespräche auf Donnerstag verschoben.

Iran-Kennerin Charlotte Wiedemann sagt, die Iraner seien wütend und doch nicht fähig zum Wandel. Bei den Protesten im November kamen laut Beobachtern über 300 Menschen ums Leben. 180 Protestführern droht die Todesstrafe.

In Indien dauern die gewaltsamen landesweiten Proteste gegen das neue Staatsbürgerschaftsrecht an. Nach schweren Zusammenstössen mit der Polizei an einer Universität in Neu Delhi, kam es am Montag zu Solidaritätsdemonstrationen von Studenten im ganzen Land.

Noch vor der beabsichtigten Eröffnung eines Amtsenthebungsverfahrens gegen US-Präsident Donald Trump haben die Demokraten den Republikanern im Senat einen Vorschlag für das weitere Vorgehen unterbreitet. Dies geschah in einem öffentlichen Brief.

Eine Woche nach dem Vulkanausbruch auf der neuseeländischen Insel White Island hat das Land in einer Schweigeminute der Opfer gedacht. Um 14.11 Uhr Ortszeit (02.11 Uhr MEZ) herrschte am Montag in Geschäften und an Arbeitsplätzen im ganzen Land Stille.

Noch vor der beabsichtigten Eröffnung eines Amtsenthebungsverfahrens gegen US-Präsident Donald Trump haben die Demokraten den Republikanern im Senat einen Vorschlag für das weitere Vorgehen unterbreitet. Dies geschah in einem öffentlichen Brief.

Mit einem Freiheitsmarsch hat in Rumänien eine Serie von Veranstaltungen zur Erinnerung an an den Sturz des Diktators Nicolae Ceausescu vor 30 Jahren begonnen. Hunderte Menschen marschierten am Sonntag mit Fackeln und Flaggen durch die westrumänische Stadt Temeswar.

Bei Protesten gegen die indische Staatsbürgerschaftsreform ist es in Neu-Delhi zu schweren Ausschreitungen zwischen Demonstranten und der Polizei gekommen. Mehr als 100 Menschen wurden am Sonntag nach Angaben von Spitalmitarbeitern verletzt.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat Libyens Regierungschef Fajis al-Sarradsch zum zweiten Mal innerhalb eines Monats empfangen. An dem Gespräch am Sonntag im Istanbuler Dolmabahce-Palast nahm auch der türkische Verteidigungsminister Hulusi Akar teil.

Die knapp 200 teilnehmenden Staaten einigen sich auf den allerkleinsten gemeinsamen Nenner. Die Öffentlichkeit muss hartnäckig bleiben, nur dann wird es griffige Massnahmen geben.

Der Klimakongress in Madrid endet mit einem Minikompromiss. Die USA, Australien und Brasilien bremsten ab. Die Umweltorganisationen kritisieren das Ergebnis heftig.

Nach der schweren Wahlniederlage vom Donnerstag dürfte eine Frau die Nachfolge des Vorsitzenden Jeremy Corbyn übernehmen.

Die Staatschefs der Anti-Terror-Allianz G5 haben am Sonntag an einem Gipfeltreffen im Niger eine verstärkte internationale Zusammenarbeit im Kampf gegen den Dschihadismus gefordert.

Nach harten und langen Verhandlungen ist die Uno-Klimakonferenz in Madrid mit Minimalbeschlüssen zu einer Anhebung der Klimaschutz-Ambitionen und anderen Themen zu Ende gegangen.

Aus Protest gegen das geplante Amtsenthebungsverfahren gegen US-Präsident Donald Trump wechselt ein Demokrat einem Zeitungsbericht zufolge zu den Republikanern. Der Abgeordnete Jeff Van Drew aus New Jersey wolle den Schritt kommende Woche gehen.

Bundespräsidentin Sommaruga will Energiewende ohne Verbote, Grüne drohen mit Angriff auf Amherd, Menschenrechtler laufen Sturm gegen UBS und bereits 413'000 Schwarzfahrer im Register erfasst: Die wichtigsten Meldungen der Sonntagszeitungen im grossen Überblick.

Seit Tagen munkeln Diplomaten, dass der türkische Machthaber Recep Tayyip Erdogan am Dienstag am Globalen Flüchtlingsforum in Genf teilnehmen werde. Bisher hielten sich offizielle Stellen bedeckt.

Die autoritären Regierungen von Kuba und Venezuela haben sich beim Gipfel des linken Staatenbündnisses Alba ihre gegenseitige Unterstützung versichert. Gleichzeitig wollen sie sich dem wirtschaftlichen Druck der USA widersetzen.