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Sonntag, 15. Dezember 2019 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Bei Protesten gegen die indische Staatsbürgerschaftsreform ist es in Neu-Delhi zu schweren Ausschreitungen zwischen Demonstranten und der Polizei gekommen. Mehr als 100 Menschen wurden am Sonntag nach Angaben von Spitalmitarbeitern verletzt.

Real Madrid verpasst es, drei Tage vor dem Clasico die Leaderposition in der spanischen Meisterschaft zu übernehmen. Dafür tankt es mit einem spät gesicherten Punkt bei Valencia Moral.

Paris Saint-Germain wird in der 18. Runde der Ligue 1 vom Rekordmeister nicht gefordert. Mühelos setzt sich das Starensemble in Saint-Etienne mit 4:0 durch.

Auch nach der Einigung über die Änderungen am nordamerikanischen Freihandelsabkommen USMCA geht das Gezerre um den Vertrag weiter.

Der niederländische Internationale Memphis Depay fällt mit einem Kreuzbandriss im rechten Knie mindestens sechs Monate aus und verpasst damit wohl die EM im kommenden Sommer.

Sven Bärtschi wird von den Vancouver Canucks erneut auf die Waiver-Liste gesetzt.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat Libyens Regierungschef Fajis al-Sarradsch zum zweiten Mal innerhalb eines Monats empfangen. An dem Gespräch am Sonntag im Istanbuler Dolmabahce-Palast nahm auch der türkische Verteidigungsminister Hulusi Akar teil.

Manchester City meistert die auf dem Papier nicht leichte Aufgabe in London gegen Arsenal mit einem 3:0-Sieg. Der Meister lässt den Rückstand auf Liverpool nicht noch grösser werden.

Die Staatschefs der Anti-Terror-Allianz G5 haben am Sonntag an einem Gipfeltreffen im Niger eine verstärkte internationale Zusammenarbeit im Kampf gegen den Dschihadismus gefordert.

Simon Ammann und Killian Peier ist die Hauptprobe für das Skisprung-Wochenende in Engelberg nicht geglückt.

Das sechste Saisontor von Breel Embolo reicht Borussia Mönchengladbach nicht zu Punkten. Durch das 1:2 in Wolfsburg verlieren die Gladbacher die Tabellenführung an den RB Leipzig.

Nach zwei Meisterschaftsspielen ohne Sieg gewinnt Juventus Turin daheim gegen Udinese sicher mit 3:1. Cristiano Ronaldos schiesst die ersten beiden Tore.

Massive Behinderungen im Fern- und Nahverkehr auch am elften Tag in Folge. Ein Ende des Streiks gegen die Rentenreform ist nicht in Sicht. Die Fronten verhärten sich. Das Bangen um Weihnachten beginnt.

Alexis Pinturault sorgt im Slalom von Val d'Isère für einen französischen Triumph. Der 28-Jährige gewinnt mit grossem Vorsprung vor dem Schweden André Myhrer und dem Italiener Stefano Gross.

Bei einer Erdbebenserie auf der philippinischen Insel Mindanao sind am Sonntag mindestens vier Menschen ums Leben gekommen.

Auf der Autobahn 29 bei Oldenburg ist es während eines Hagelschauers zu einer Massenkarambolage gekommen, bei der ein 21-jähriger Mann getötet worden ist. Am Samstagmittag krachten insgesamt elf Autos zusammen, wie die Polizei am frühen Sonntagmorgen mitteilte.

Tiger Woods führt das Team der USA im Presidents Cup als Captain und Spieler zum achten Sieg in Serie.

Die Houston Rockets kassieren die zweite Heimniederlage in Folge. Gegen die Detroit Pistons unterliegt das Team aus Texas 107:115.

Die Schweizer NHL-Profis Nico Hischier, Mirco Müller und Timo Meier schaffen mit ihren Klubs den Befreiungsschlag. New Jersey gewinnt bei Arizona 2:1, die San Jose Sharks besiegen Vancouver 4:2.

Nach den USA hat auch China die angedrohte Zollrunde gestoppt. Die für diesen Sonntag geplanten Zölle auf einige US-Güter würden ausgesetzt, teilte das chinesische Finanzministerium am Sonntag mit.

Die Jamaikanerin Toni-Ann Singh ist am Samstag zur Miss World 2019 gekürt worden. Die 23-jährige Psychologie-Studentin setzte sich im Finale des Schönheitswettbewerbs in London vor ihren Konkurrentinnen aus Frankreich und Indien durch.

Die autoritären Regierungen von Kuba und Venezuela haben sich beim Gipfel des linken Staatenbündnisses Alba ihre gegenseitige Unterstützung versichert. Gleichzeitig wollen sie sich dem wirtschaftlichen Druck der USA widersetzen.

Nach harten und langen Verhandlungen ist die Uno-Klimakonferenz in Madrid mit Minimalbeschlüssen zu einer Anhebung der Klimaschutz-Ambitionen und anderen Themen zu Ende gegangen.

In Albanien sind nach dem schweren Erdbeben im November mit 51 Toten mehrere Behördenmitarbeiter, Ingenieure und Bauunternehmer ins Visier der Justiz geraten. Es werde gegen 17 Verdächtige ermittelt, teilte die Staatsanwaltschaft am Samstag mit.

Libanesische Sicherheitskräfte sind am Samstagabend mit Tränengas und Gummigeschossen gegen Demonstranten in Beirut vorgegangen. Mehrere Protestteilnehmer versuchten im Zentrum der Hauptstadt, Absperrungen beim Parlament und am Regierungssitz zu durchbrechen.

Die US-amerikanische Schauspielerin Sally Field hat in Washington mehr Engagement gegen den Klimawandel angemahnt. «Wir können uns nicht in unseren Komfortzonen, auf unseren Sofas zurücklehnen und uns fragen: Was können wir tun?», sagte die 73-Jährige am Freitag.

Auch unter dem neuen Trainer Gennaro Gattuso setzt sich die Negativserie von Napoli fort.

Marseille kommt nach sechs Siegen in Folge in Metz nur zu einem Remis. Die Südfranzosen bleiben mit vier Punkten Reserve Zweiter der Ligue 1.

Beim Weltcup der Skispringer in Klingenthal belegt das Schweizer Team wie beim Auftakt in Wisla unter neun Mannschaften den erwarteten 7. Platz.

Dem FC Barcelona droht der Verlust der Tabellenführung. Die Katalanen kommen in der 17. Runde in San Sebastian nur zu einem 2:2.

Bei Protesten gegen die indische Staatsbürgerschaftsreform ist es in Neu-Delhi zu schweren Ausschreitungen zwischen Demonstranten und der Polizei gekommen. Mehr als 100 Menschen wurden am Sonntag nach Angaben von Spitalmitarbeitern verletzt.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat Libyens Regierungschef Fajis al-Sarradsch zum zweiten Mal innerhalb eines Monats empfangen. An dem Gespräch am Sonntag im Istanbuler Dolmabahce-Palast nahm auch der türkische Verteidigungsminister Hulusi Akar teil.

Die knapp 200 teilnehmenden Staaten einigen sich auf den allerkleinsten gemeinsamen Nenner. Die Öffentlichkeit muss hartnäckig bleiben, nur dann wird es griffige Massnahmen geben.

Der Klimakongress in Madrid endet mit einem Minikompromiss. Die USA, Australien und Brasilien bremsten ab. Die Umweltorganisationen kritisieren das Ergebnis heftig.

Nach der schweren Wahlniederlage vom Donnerstag dürfte eine Frau die Nachfolge des Vorsitzenden Jeremy Corbyn übernehmen.

Die Staatschefs der Anti-Terror-Allianz G5 haben am Sonntag an einem Gipfeltreffen im Niger eine verstärkte internationale Zusammenarbeit im Kampf gegen den Dschihadismus gefordert.

Nach harten und langen Verhandlungen ist die Uno-Klimakonferenz in Madrid mit Minimalbeschlüssen zu einer Anhebung der Klimaschutz-Ambitionen und anderen Themen zu Ende gegangen.

Aus Protest gegen das geplante Amtsenthebungsverfahren gegen US-Präsident Donald Trump wechselt ein Demokrat einem Zeitungsbericht zufolge zu den Republikanern. Der Abgeordnete Jeff Van Drew aus New Jersey wolle den Schritt kommende Woche gehen.

Bundespräsidentin Sommaruga will Energiewende ohne Verbote, Grüne drohen mit Angriff auf Amherd, Menschenrechtler laufen Sturm gegen UBS und bereits 413'000 Schwarzfahrer im Register erfasst: Die wichtigsten Meldungen der Sonntagszeitungen im grossen Überblick.

Seit Tagen munkeln Diplomaten, dass der türkische Machthaber Recep Tayyip Erdogan am Dienstag am Globalen Flüchtlingsforum in Genf teilnehmen werde. Bisher hielten sich offizielle Stellen bedeckt.

Die autoritären Regierungen von Kuba und Venezuela haben sich beim Gipfel des linken Staatenbündnisses Alba ihre gegenseitige Unterstützung versichert. Gleichzeitig wollen sie sich dem wirtschaftlichen Druck der USA widersetzen.

Libanesische Sicherheitskräfte sind am Samstagabend mit Tränengas und Gummigeschossen gegen Demonstranten in Beirut vorgegangen. Mehrere Protestteilnehmer versuchten im Zentrum der Hauptstadt, Absperrungen beim Parlament und am Regierungssitz zu durchbrechen.

Mühsames Feilschen und offene Wut: Bei der Weltklimakonferenz sind auch einen Tag nach dem geplanten Ende die Gräben zwischen den Staaten tief. Neue Textentwürfe provozierten am Samstag in Madrid einen Aufschrei bei Umweltschützern und Entwicklungshelfern.

Zehntausende Menschen sind am Samstag in Rom gegen den Rechtspopulismus auf die Strasse gegangen. Die Kundgebung in der italienischen Hauptstadt war der bisherige Höhepunkt der sogenannten "Sardinen"-Bewegung.

Gut acht Monate nach seinem Sturz ist Sudans langjähriger Machthaber Omar al-Baschir wegen Korruption zu zwei Jahren Freiheitsentzug verurteilt worden. Der 75-Jährige muss die Strafe in einer speziellen Hafteinrichtung für Ältere verbüssen.

Die stellvertretende Parlamentsvorsitzende Malgorzata Kidawa-Blonska wird Polens grösste Oppositionspartei in die Präsidentenwahl im kommenden Jahr führen.

Der Streit um die Herausgabe der Finanzunterlagen von US-Präsident Donald Trump wird vom Obersten Gericht der Vereinigten Staaten entschieden: Der Supreme Court teilte am Freitag (Ortszeit) mit, er werde sich damit von März an befassen.

Finnland hat seit Dienstag die jüngste Regierungschefin der Welt. Viele Länder glauben aber noch immer, Führungsfähigkeit sei eine Altersfrage.

Die Briten haben gewählt – und es war einmal mehr ein Spektakel. Nebst vierbeinigen Wahlbegleitern sorgten übermütige Studenten und zwei linke Schuhe für Aufsehen.

Die Schottland-Frage wird Boris Johnsons nächste Herausforderung. Der Kommentar.