In Österreich hat ein Volksbegehren für das bedingungslose Grundeinkommen die Hürde für die Behandlung im Parlament verfehlt. Bis Montag habe der Initiator nur knapp 70'000 Unterschriften für sein Anliegen gesammelt, berichtete die Nachrichtenagentur APA.
Die bereits für die Viertelfinals qualifizierten Schweizer verpassen an der Beachsoccer-WM in Paraguay den Gruppensieg.
Russland soll gemäss einem Bericht der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA für vier Jahre von sportlichen Grossereignissen ausgeschlossen werden.
Bei einer Kundgebung gegen Gewalt an Frauen in Istanbul hat die türkische Polizei Tränengas gegen Demonstrantinnen eingesetzt. Die Polizei löste den Protest auf der zentralen Einkaufstrasse Istiklal damit am Montag auf.
In Argentinien sind zwei katholische Priester wegen sexuellen Missbrauchs gehörloser Kinder zu langen Haftstrafen verurteilt worden. Gegen einen 59-jährigen Argentinier verhängte das Gericht eine Haftstrafe von 45 Jahren, gegen einen 83-jährigen Italiener 42 Jahre.
US-Präsident Donald Trump hat den Militärhund Conan, der beim Angriff auf den Anführer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) verletzt worden war, als «ultimativen Kämpfer» gelobt.
Das Weisse Haus hat die Namen der diesjährigen Thanksgiving-Truthähne veröffentlicht und zur Abstimmung aufgerufen, welcher der beiden Vögel von Präsident Donald Trump begnadigt werden soll.
Der Präsident des Serie-A-Vereins Brescia, Massimo Cellino, fängt sich mit einer anscheinend ironisch gemeinten Bemerkung über Stürmer Mario Balotelli heftige Kritik ein.
Cagliari, das Team der Stunde in Italien, kommt in Lecce nur zu einem 2:2. In einer irren Schlussphase mit drei Platzverweisen verspielen die Sarden ein 2:0. Trotzdem belegen sie den 4. Platz.
Auch nach seiner Ausweisung durch Israel will der Regionalchef der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW), Omar Shakir, seine Arbeit in der Region fortsetzen.
Zur Vertiefung der wirtschaftlichen und politischen Beziehungen zu Südostasien richtet Südkorea zum dritten Mal seit 2009 einen Sondergipfel mit Ländern der wachstumsstarken Region aus.
Zum internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen hat Frankreich einen 30-Punkte-Plan vorgelegt: Er sieht unter anderem eine Lockerung der ärztlichen Schweigepflicht und verschärfte Gesetze gegen Gewalttäter vor.
Der umstrittene Fahrdienst-Vermittler Uber darf seine Dienste in London künftig nicht mehr anbieten. Die Nahverkehrsbehörde TfL (Transport for London) will die Lizenz von Uber nicht verlängern.
Bei einem der spektakulärsten Einbrüche der vergangenen Jahrzehnte haben in Dresden Unbekannte aus der berühmten Schatzkammer Grünes Gewölbe Kunstschätze von kaum messbarem Wert gestohlen. Bisher gibt es keine Spur von den Tätern
Zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen hat der Tod einer jungen südkoreanischen Sängerin die K-Pop-Szene erschüttert.
Die Konzentration von CO2 und anderen Treibhausgasen in der Atmosphäre sind 2018 so hoch gewesen wie noch nie zuvor. Die Werte hätten sich sogar leicht stärker erhöht als im Mittel der zehn vergangenen Jahre, hiess es am Montag bei der Uno in Genf.
Nach der schweren Wahlschlappe will Hongkongs Regierungschefin Carrie Lam «demütig und ernsthaft» über den Ausgang des Votums über die Bezirksräte nachdenken.
Es ist das zweite und letzte Mal: Daniel Craig will als James Bond aufhören. Der 25. Bond-Film «Keine Zeit zu sterben» soll sein letzter Auftritt in der Kultrolle sein.
Mehr Schweden geht wohl kaum: Abba-Ikone Björn Ulvaeus bringt Astrid Lindgrens Pippi Langstrumpf in den Zirkus.
Die Smartphone-Verkäufe von Huawei in Europa sind im vergangenen Quartal trotz der Unsicherheit rund um die US-Sanktionen stabil geblieben. Allerdings kann der chinesische Konzern nicht mehr wie vergangenen Jahren rasant zulegen.
Viel Glanz: Der berühmte US-Juwelier Tiffany kommt in französische Hände. Der Pariser Luxusunternehmer Arnault spricht von einer Ikone. Er stärkt mit dem Kauf seine Stellung in den Vereinigten Staaten.
Teslas Elektro-Pick-up sorgte bei der Präsentation für Schlagzeilen mit gesplitterten Scheiben und einer umstrittenen Form. Rund 200'000 Interessenten gibt es trotzdem schon. Allerdings müssen sie diesmal auch deutlich weniger Geld hinterlegen.
Clint Capela und Thabo Sefolosha erleiden in der NBA mit Houston die dritte Niederlage in Serie. Die Rockets verlieren zu Hause gegen die Dallas Mavericks 123:137.
Nino Niederreiter feiert in der NHL mit den Carolina Hurricanes den sechsten Sieg in den letzten sieben Partien. Auch Gaëtan Haas gewinnt mit den Edmonton Oilers.
Mehr als 60 Ärzte sehen das Leben des in Grossbritannien inhaftierten Wikileaks-Gründers Julian Assange in Gefahr. In einem am Montag veröffentlichten Brief an die britische Innenministerin Priti Patel warnten sie, Assange benötige dringend Hilfe.
Auch nach der Stichwahl ums Präsidentenamt in Uruguay steht vorerst nicht fest, wer als nächstes Staatsoberhaupt die Regierung des südamerikanischen Landes führen wird. Das Ergebnis der Abstimmung fiel so knapp aus, dass zunächst kein Sieger ausgerufen werden konnte.
Gehirnwäsche statt Berufsbildung: Geheime Dokumente der Kommunistischen Partei enthüllen die systematische Verfolgung der Uiguren und Anleitungen zur massenhaften Internierung der muslimischen Minderheit in Nordwestchina.
Papst Franziskus hat bei seinem Besuch in Japan am Montag mehr Hilfe für die Opfer der von einem Erdbeben und Tsunami ausgelösten Atomkatastrophe von Fukushima angemahnt. Er äusserte sich zudem besorgt über die Kernenergie-Nutzung.
«Künstlerin des Jahrzehnts» und nun auch die Musikerin mit der grössten Sammlung von American Music Awards: Die US-Sängerin Taylor Swift hat bei der Verleihung der «AMAs» abgeräumt.
Das pro-demokratische Lager hat bei den Bezirkswahlen in Hongkong breite Rückendeckung der Bevölkerung erhalten und einen klaren Sieg errungen. Sie werden damit wohl die Kontrolle aller Bezirksräte der chinesischen Sonderverwaltungszone übernehmen.
Im Bürgerkriegsland Jemen ist nach Angaben des Roten Kreuzes eine Dengue-Fieber-Epidemie ausgebrochen. Mehr als 3500 Menschen sind demnach an dem Virus erkrankt.
In Österreich hat ein Volksbegehren für das bedingungslose Grundeinkommen die Hürde für die Behandlung im Parlament verfehlt. Bis Montag habe der Initiator nur knapp 70'000 Unterschriften für sein Anliegen gesammelt, berichtete die Nachrichtenagentur APA.
US-Präsident Donald Trump hat den Militärhund Conan, der beim Angriff auf den Anführer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) verletzt worden war, als "ultimativen Kämpfer" gelobt.
In Argentinien sind zwei katholische Priester wegen sexuellen Missbrauchs gehörloser Kinder zu langen Haftstrafen verurteilt worden. Gegen einen 59-jährigen Argentinier verhängte das Gericht eine Haftstrafe von 45 Jahren, gegen einen 83-jährigen Italiener 42 Jahre.
Die Rede ist vom grössten Kunstraub der deutschen Nachkriegszeit: Aus der Dresdner Schatzkammer wurden historische Juwelengarnituren im Wert von über einer Milliarde Euro entwendet. Dass die Täter das Raubgut verkaufen, ist nicht mal sicher, sagt ein Makler.
Das Weisse Haus hat die Namen der diesjährigen Thanksgiving-Truthähne veröffentlicht und zur Abstimmung aufgerufen, welcher der beiden Vögel von Präsident Donald Trump begnadigt werden soll.
Der Einsturz eines Autobahnviadukts bei den schweren Regenfällen vom Wochenende in Ligurien hat einmal mehr vor Augen geführt, wie sehr der mangelnde Unterhalt den Infrastrukturen Italiens zusetzt. Es sind nicht nur Strassen und Brücken betroffen.
Geheime Regierungsdokumente aus Peking zeigen, wie die chinesische Führung die muslimische Minderheit im Westen des Landes systematisch unterdrückt.
Auch nach seiner Ausweisung durch Israel will der Regionalchef der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW), Omar Shakir, seine Arbeit in der Region fortsetzen.
Zur Vertiefung der wirtschaftlichen und politischen Beziehungen zu Südostasien richtet Südkorea zum dritten Mal seit 2009 einen Sondergipfel mit Ländern der wachstumsstarken Region aus.
Seit Jahren krempelt Uber die Transport-Branche um - in mehr als 700 Städten weltweit. Doch nicht nur in Deutschland stösst der Fahrdienst-Vermittler auf Widerstand: Am Montag wurde Uber die Lizenz für die britische Hauptstadt entzogen.
Zum internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen hat Frankreich einen 30-Punkte-Plan vorgelegt: Er sieht unter anderem eine Lockerung der ärztlichen Schweigepflicht und verschärfte Gesetze gegen Gewalttäter vor.
Geheimdokumente enthüllen die Verfolgung der Uiguren und Anleitungen zur massenhaften Internierung der muslimischen Minderheit in Nordwestchina. Die Rede ist von über einer Million Inhaftierten. Ein China-Experte spricht von «kulturellem Genozid» und «Gehirnwäsche». Zwei frühere Insassinnen berichten von ihren Erlebnissen.
Die Konzentration von CO2 und anderen Treibhausgasen in der Atmosphäre sind 2018 so hoch gewesen wie noch nie zuvor. Die Werte hätten sich sogar leicht stärker erhöht als im Mittel der zehn vergangenen Jahre, hiess es am Montag bei der Uno in Genf.
Nach der schweren Wahlschlappe will Hongkongs Regierungschefin Carrie Lam "demütig und ernsthaft" über den Ausgang des Votums über die Bezirksräte nachdenken.
Das pro-demokratische Lager hat bei den Bezirkswahlen in Hongkong breite Rückendeckung der Bevölkerung erhalten und einen klaren Sieg errungen. Sie werden damit wohl die Kontrolle aller Bezirksräte der chinesischen Sonderverwaltungszone übernehmen.
Hunderttausende Mitglieder der muslimischen Minderheit der Uiguren werden in China in streng bewachten Lagern festgehalten. Dies berichten die «Süddeutsche Zeitung» und der britische «Guardian», die vertrauliche Dokumente ausgewertet haben.
Mehr als 60 Ärzte sehen das Leben des in Grossbritannien inhaftierten Wikileaks-Gründers Julian Assange in Gefahr. In einem am Montag veröffentlichten Brief an die britische Innenministerin Priti Patel warnten sie, Assange benötige dringend Hilfe.
Auch nach der Stichwahl ums Präsidentenamt in Uruguay steht vorerst nicht fest, wer als nächstes Staatsoberhaupt die Regierung des südamerikanischen Landes führen wird. Das Ergebnis der Abstimmung fiel so knapp aus, dass zunächst kein Sieger ausgerufen werden konnte.
Die Regierung legt für 2020 einen ambitionierten Haushaltsplan vor. Weniger optimistisch ist die EU-Kommission.