Knapp drei Wochen vor dem ersten Treffen des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit Kreml-Chef Wladimir Putin haben Tausende in Kiew eine konsequente Haltung der ukrainischen Regierung gegenüber Moskau gefordert. Selenskyj dürfe nicht vor Putin kapitulieren.
Das Schweizer Beachsoccer-Nationalteam startet erfolgreich in die Weltmeisterschaft in Paraguay. Die Schweizer siegen gegen die USA in der Partie über dreimal zwölf Minuten 8:6.
In Kolumbien sind zehntausende Demonstranten gegen die Politik der rechtskonservativen Regierung von Präsident Iván Duque auf die Strasse gegangen.
In Bolivien hat die Polizei am Donnerstag Tränengas gegen die Teilnehmer eines Trauerzugs eingesetzt, der in eine regierungskritische Demonstration umgeschlagen war.
In Mexiko-Stadt ist ein Notstand wegen Gewalt gegen Frauen erklärt worden. Dadurch werde das Problem sichtbarer, erklärte die Bürgermeisterin der mexikanischen Hauptstadt, Claudia Sheinbaum, am Donnerstag in einer Mitteilung.
Neymar hat seine Oberschenkelverletzung auskuriert und steht Paris Saint-Germain für das Meisterschaftsspiel vom Freitag gegen Lille wieder zur Verfügung.
In Jordanien haben zum ersten Mal eine Million Besucher die Felsenstadt Petra in einem Jahr besucht. Mit Folkloretänzen und einem Feuerwerk feierte die Tourismusbehörde der Welterbestätte am Donnerstag die historische Besuchermarke.
Nach Rafael Nadal mit Spanien erreicht auch Novak Djokovic mit Serbien bei den Davis Cup Finals in Madrid die Viertelfinals.
Die Schweizer Curlerinnen um Skip Silvana Tirinzoni schliessen die Round Robin der Europameisterschaften im schwedischen Helsingborg nach einem 9:3-Sieg gegen Lettland auf dem 1. Platz ab.
Das spanische Rettungsschiff «Open Arms» hat am Donnerstag 73 Menschen an Bord eines im Mittelmeer in Seenot geratenen Bootes gerettet. Unter den Geretteten waren zwei Kleinkinder und 24 Minderjährige, die ohne Begleitung unterwegs sind.
Papst Franziskus hat bei seinem Besuch in Thailand Prostitution und Menschenhandel von Kindern und Frauen als «Plage» bezeichnet.
Der britische Naturfilmer David Attenborough ist für eine Dokumentarserie über Plastikmüll von Königin Elizabeth II. ausgezeichnet worden.
Israels rechtskonservativer Ministerpräsident Benjamin Netanjahu soll wegen Korruption vor Gericht. Nach langen Ermittlungen habe Generalstaatsanwalt Avichai Mandelblit Anklage wegen Bestechung, Betrugs und Untreue erhoben.
Vor knapp zwei Monaten stellte die deutsche Thomas Cook Insolvenzantrag. Jetzt herrscht Gewissheit. Für das Unternehmen als Ganzes gibt es keine Zukunft mehr.
Die heftigen Buschbrände in Australien belasten zunehmend auch den Alltag der Menschen in Sydney, der grössten Stadt des Landes. Die Millionen-Metropole an der Ostküste war am Donnerstag in dichte Rauchwolken gehüllt.
Mehr als 20 Jahre nach Inkrafttreten des Verbots von Landminen kommen noch immer mehrere tausend Menschen pro Jahr bei der Explosion solcher Sprengsätze ums Leben.
US-Präsident Donald Trump macht Apple Hoffnung auf weitere Ausnahmen von den amerikanischen Zusatzzöllen auf Waren aus China im laufenden Handelskonflikt mit Peking.
Die neue Thyssenkrupp-Chefin Martina Merz hat die Anleger nach hohen Verlusten auf eine längere Durststrecke vorbereitet. Die angestossenen Massnahmen zur Verbesserung der Entwicklung würden im laufenden Geschäftsjahr noch nicht voll durchschlagen.
Nach acht Siegen in Serie setzt es für Houston wieder einmal eine Niederlage ab. Die Rockets unterliegen auswärts den ebenfalls stark in die NBA-Saison gestarteten Denver Nuggets 95:105.
Jonas Siegenthaler und die Washington Capitals müssen sich in der NHL auswärts den New York Rangers 1:4 geschlagen geben.
Am Tag nach seinem Sieg in Chile muss sich Roger Federer auf seiner Exhibition-Tournee durch Lateinamerika in Buenos Aires Alexander Zverev geschlagen geben.
Ab Donnerstag spielen die besten 16 Beachsoccer-Nationen an der seit 2005 offiziellen FIFA-WM in Asuncion um den Titel. Im Kampf um die Medaillen will auch die Schweiz ein Wörtchen mitreden.
Tesla-Chef Elon Musk muss sich wegen der Beleidigung eines britischen Höhlenforscher als «Pädo-Typ» vor Gericht verantworten. Ein US-Bundesrichter in Los Angeles wies Musks Einsprüche gegen die Verleumdungsklage am Mittwoch (Ortszeit) zurück.
Die Tories um Premierminister Boris Johnson haben einer Umfrage zufolge ihren Vorsprung vor der oppositionellen Labour Partei weiter ausgebaut. Vor der Wahl am 12. Dezember lag die Unterstützung für die Konservativen bei 42 Prozent.
Die US-Präsidentschaftsbewerber der Demokraten haben US-Präsident Donald Trump angesichts der jüngsten Zeugenaussagen in der Ukraine-Affäre scharf kritisiert. Dies geschah während ihrer fünften Fernsehdebatte im US-Bundesstaat Georgia in der Nacht zu Donnerstag.
Die vom Dieselskandal erschütterte Volkswagen-Tochtergesellschaft Audi kommt nicht zur Ruhe. Nach dem vorzeitigen Abgang zweier Chefs und anderer Spitzenmanager wechselt Audi im kommenden Jahr drei weitere Geschäftsleitungsmitglieder aus.
Süd- und Mittelamerika erleben derzeit den schwersten Ausbruch des Dengue-Fiebers seit Beginn der systematischen Erfassung im Jahr 1980. Im laufenden Jahr wurden bisher mehr als 2,7 Millionen Fälle registriert.
Nach dem Stopp politischer Anzeigen bei Twitter schränkt auch der Google-Konzern die Möglichkeiten zur gezielten Platzierung von Wahlwerbung ein. Einzelne Nutzergruppen sollen damit nur noch nach drei Merkmalen angesprochen werden können.
Im Kampf um die Übernahme des US-Juweliers Tiffany hat der Luxusgüterkonzern LVMH sein Kaufinteresse bekräftigt. Die Franzosen hätten ihr Gebot auf etwa 130 US-Dollar je Aktie erhöht.
Die US-Notenbank Fed hat erneut Signale für eine Zinssenkungspause gegeben. Nach Einschätzung der meisten Mitglieder des US-Zentralbankrates ist das Zinsniveau nach der jüngsten Senkung «gut ausgerichtet.»
Knapp drei Wochen vor dem ersten Treffen des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit Kreml-Chef Wladimir Putin haben Tausende in Kiew eine konsequente Haltung der ukrainischen Regierung gegenüber Moskau gefordert. Selenskyj dürfe nicht vor Putin kapitulieren.
In Kolumbien sind zehntausende Demonstranten gegen die Politik der rechtskonservativen Regierung von Präsident Iván Duque auf die Strasse gegangen.
In Bolivien hat die Polizei am Donnerstag Tränengas gegen die Teilnehmer eines Trauerzugs eingesetzt, der in eine regierungskritische Demonstration umgeschlagen war.
Die Anhörungen im Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Trump sind vorerst abgeschlossen. Eine Bestandesaufnahme.
In Mexiko-Stadt ist ein Notstand wegen Gewalt gegen Frauen erklärt worden. Dadurch werde das Problem sichtbarer, erklärte die Bürgermeisterin der mexikanischen Hauptstadt, Claudia Sheinbaum, am Donnerstag in einer Mitteilung.
Die frühere Mitarbeiterin des Nationalen Sicherheitsrates, Fiona Hill, hat eindringlich Theorien zurückgewiesen, wonach sich die Ukraine und nicht Russland in die US-Präsidentschaftswahl 2016 eingemischt haben soll.
Das politische Patt in Israel dauert an. Noch-Ministerpräsident Benjamin Netanjahu stehen schwierige Tage bevor.
Israels rechtskonservativer Ministerpräsident Benjamin Netanjahu soll wegen Korruption vor Gericht. Das Justizministerium teilte am Donnerstag mit, Netanjahu solle wegen Betrugs und Untreue sowie Bestechlichkeit angeklagt werden.
Das spanische Rettungsschiff "Open Arms" hat am Donnerstag 73 Menschen an Bord eines im Mittelmeer in Seenot geratenen Bootes gerettet. Unter den Geretteten waren zwei Kleinkinder und 24 Minderjährige, die ohne Begleitung unterwegs sind.
Papst Franziskus hat bei seinem Besuch in Thailand Prostitution und Menschenhandel von Kindern und Frauen als "Plage" bezeichnet.
Mehr als 20 Jahre nach Inkrafttreten des Verbots von Landminen kommen noch immer mehrere tausend Menschen pro Jahr bei der Explosion solcher Sprengsätze ums Leben.
Eine Auktion von Gegenständen aus dem Besitz von ranghohen Nationalsozialisten hat ein stärkeres Interesse geweckt als von den Organisatoren erwartet.
In der fünften Debatten-Runde der demokratischen Präsidentschaftskandidaten blieb eine Grundsatzdiskussion über den Kurs der Partei weitgehend aus. Die drei Gewinner und die zwei Verlierer der Debatte.
Die US-Präsidentschaftsbewerber der Demokraten haben US-Präsident Donald Trump angesichts der jüngsten Zeugenaussagen in der Ukraine-Affäre scharf kritisiert. Dies geschah während ihrer fünften Fernsehdebatte im US-Bundesstaat Georgia in der Nacht zu Donnerstag.
Die Tories um Premierminister Boris Johnson haben einer Umfrage zufolge ihren Vorsprung vor der oppositionellen Labour Partei weiter ausgebaut. Vor der Wahl am 12. Dezember lag die Unterstützung für die Konservativen bei 42 Prozent.
Nach der Brachial-Kritik von Emmanuel Macron fragt man sich bei der westlichen Allianz, wie es denn nun weitergehen soll.
Merkel-Rivale Friedrich Merz hat sich in der CDU in den Vordergrund gespielt. Will er Kanzler werden?
Süd- und Mittelamerika erleben derzeit den schwersten Ausbruch des Dengue-Fiebers seit Beginn der systematischen Erfassung im Jahr 1980. Im laufenden Jahr wurden bisher mehr als 2,7 Millionen Fälle registriert.
Der scheidende EU-Ratspräsident Donald Tusk wird neuer Chef der Europäischen Volkspartei (EVP). Die Delegierten der christdemokratischen Parteienfamilie wählten den Polen am Mittwoch in Zagreb. Die EVP gab die Zustimmung mit 93 Prozent an.
Nach Benjamin Netanjahu scheitert auch der Herausforderer Benny Gantz vom Mitte-Bündnis Blau-Weiss beim Versuch, eine Regierung in Israel zu formen. Es droht eine dritte Parlamentswahl innerhalb eines Jahres.