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Dienstag, 19. November 2019 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Brückeneinsturz im Südwesten Frankreichs mit zwei Todesopfern wurde vermutlich durch einen zu schweren Lastwagen ausgelöst. Das am Montag in den Fluss Tarn gestürzte Fahrzeug habe eine «mehr als 50 Tonnen» schwere Baumaschine transportiert.

Als beste Mannschaften ihrer Gruppe beenden Deutschland und die Niederlande die EM-Qualifikation mit hohen Heimsiegen. Wales sichert sich den letzten Startplatz auf Kosten von Ungarn.

Der Kanadier Vasek Pospisil (ATP 150) und der Russe Andrej Rublew (ATP 23) übernehmen im «neuen» Davis Cup die ersten Hauptrollen.

Zuerst ein Handschlag nach Aufforderung der Moderatorin, dann ein harter Schlagabtausch zum Thema Brexit: die erste Debatte im britischen Wahlkampf zwischen Premierminister Boris Johnson und Oppositionsführer Jeremy Corbyn wurde angriffig aber korrekt geführt.

Wertvoller Picasso zum Schnäppchenpreis: Bei einem Glücksspiel für einen guten Zweck in Paris können Teilnehmer ein Bild des spanischen Malers Pablo Picasso im Wert von einer Million Euro gewinnen.

Maurizio Pochettino ist nicht mehr Trainer von Tottenham Hotspur. Der 47-jährige Argentinier stand seit 2014 beim Klub aus London unter Vertrag. Nach schwierigen Wochen zieht der Klub die Reissleine.

Für Schweizer Meister SC Bern endet die Champions Hockey League ernüchternd. Die Berner bleiben in Lulea chancenlos, verlieren 2:4 und scheiden mit dem Gesamtskore von 2:7 aus.

Das ging schnell: Nach nur zwei Monaten und acht Spielen demissioniert Diego Maradona als Trainer des argentinischen Erstligisten Gimnasia wieder.

Bye-bye Bei Bei: Der berühmte Pandabär aus dem Washingtoner Zoo hat seine Reise in sein künftiges Heimatland China angetreten - nicht ohne sich zuvor noch kräftig gestärkt zu haben für die lange Reise.

Nach dem umstrittenen Fernsehinterview von Prinz Andrew zu den gegen ihn erhobenen Missbrauchsvorwürfen gehen eine britische Universität und mehrere Unternehmen auf Distanz zu dem Mitglied des britischen Königshauses.

Das Geburtshaus von Adolf Hitler in Braunau am Inn soll künftig von der Polizei genutzt werden. Wie das Innenministerium am Dienstag mitteilte, sollen das Bezirkspolizeikommando und die Polizeiinspektion Braunau nach einer Umgestaltung des Gebäudes dort einziehen.

Gleich zwei Begrüssungen gab es für Prinz Charles und seine Frau Camilla in Neuseeland: Zunächst bereitete Premierministerin Jacinda Ardern den Royals einen offiziellen Empfang. Dann hiessen die Maori-Ureinwohner das Paar willkommen - auf ihre eigene Weise.

Die Schweizer Curlerinnen um Skip Silvana Tirinzoni mussten sich ihren fünften Sieg im sechsten Spiel der Europameisterschaften in Helsingborg hart erkämpfen. Sie besiegten Dänemark 6:4.

Bei den Impeachment-Anhörungen in den USA hat mit Alexander Vindman ein wichtiger Zeuge seine Kritik an den Aussagen von Präsident Donald Trump bei einem Telefonat mit dessen ukrainischem Kollegen Wolodymyr Selenskyj bekräftigt.

Die Nato wappnet sich für Kriege im Weltraum. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur haben die 29 Bündnisstaaten am Dienstag beschlossen, das All zu einem eigenständigen Operationsgebiet zu erklären.

Die Schweiz nimmt im nächsten Sommer zum 4. Mal in Folge an einem grossen Turnier teil. Nach der Qualifikation für die EM 2020 ist es Zeit für Fragen, welche die Zukunft der SFV-Auswahl betreffen.

Nachdem Hochwasser vergangene Woche die Markusbasilika überschwemmt hatte, werden die Schäden nun deutlich: Das Salzwasser, das in die Krypta und das Presbyterium des Markusdoms eindrang, beschädigte einige Bodenmosaiken.

Nach den durch heftige Niederschläge ausgelösten Bergrutschen und Lawinen in Österreich haben die betroffenen Regionen erste Zwischenbilanzen gezogen. Die Schadensummen gehen in die zig Millionen.

Die Schulden von Manchester United sind deutlich gestiegen. Laut dem neuen Quartalsreport erhöhte sich die Nettoverschuldung innerhalb eines Jahres um 55 Prozent auf knapp 500 Millionen Franken.

Die Voruntersuchungen gegen Wikileaks-Gründer Julian Assange in Schweden wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung werden niedergelegt. Das teilte die stellvertretende Direktorin der schwedischen Strafverfolgung, Eva-Marie Persson, am Dienstag mit.

Unwetter halten Italien weiter unter Druck. In Budrio nahe Bologna trat der Fluss Idice über die Ufer. Dutzende von Familien mussten ihre Häuser verlassen. Befürchtet wird, dass auch der Fluss Reno in der Region Emilia Romagna über die Ufer treten könnte.

Luis Enrique wird wieder spanischer Nationaltrainer. Der 49-Jährige aus Gijon löst seinen Vorgänger und Nachfolger Robert Moreno wieder ab und führt «La Roja» an die EM 2020.

Der Billigflieger Easyjet will künftig den CO2-Ausstoss seiner Flugzeugflotte vollständig mit Klimaschutzprojekten ausgleichen. Man sei von sofort an die weltweit erste grosse Fluggesellschaft mit netto null Emissionen, sagte Airline-Chef Johan Lundgren am Dienstag.

Die Nato will den Weltraum zu einem neuen Einsatzgebiet erklären. Generalsekretär Jens Stoltenberg sagte am Dienstag in Brüssel, er erwarte, dass die Aussenminister der Militärallianz am Mittwoch «den Weltraum als Operationsbereich» anerkennen.

Ex-Beatle Paul McCartney ist der Stargast der 50. Ausgabe des legendären Glastonbury-Musikfestivals. Wie die Organisatoren am Dienstag mitteilten, steht der Sänger am 27. Juni als Top-Künstler auf der sogenannten Pyramid Stage.

Im Poker um einen Einstieg bei Alitalia ist die Lufthansa nicht zu Zugeständnissen bei der Sanierung der insolventen italienischen Staatsairline bereit.

Lucien Favre wird immer wieder als möglicher Nationaltrainer ins Spiel gebracht. Gegenüber der «Tribune de Genève» wählt er nun klare Worte: «Nationalcoach zu sein, hat mich nie interessiert!»

Die Schweizer Curler um Skip Yannick Schwaller verlieren an den Europameisterschaften in Helsingborg beide Spiele vom Dienstag. Einem 4:9 gegen Norwegen folgt ein 4:5 gegen Deutschland.

Kommt im nächsten Jahr die Ablösung der grossen drei durch die nächste Tennis-Generation? Dominic Thiem und Stefanos Tsitsipas muss der grosse Durchbruch an den Grand Slams zugetraut werden.

Der Autoabsatz in Europa ist im Oktober deutlich gestiegen. Die Zahl neu zugelassener Fahrzeuge habe sich um 8,7 Prozent auf 1,2 Millionen Stück erhöht, teilte der Branchenverband Acea am Dienstag in Brüssel mit.

Gegen zwei Gefängniswärter, die in der Todesnacht des inhaftierten US-Millionärs Jeffrey Epstein im Dienst waren, ist Anklage wegen mutmasslicher Falschangaben zu Kontrollgängen erhoben worden.

Bei den Impeachment-Anhörungen in den USA hat mit Alexander Vindman ein wichtiger Zeuge seine Kritik an den Aussagen von Präsident Donald Trump bei einem Telefonat mit dessen ukrainischem Kollegen Wolodymyr Selenskyj bekräftigt.

Amazon startet ein gratis Musik-Streamingangebot – eine Kampfansage.

Die Nato wappnet sich für Kriege im Weltraum. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur haben die 29 Bündnisstaaten am Dienstag beschlossen, das All zu einem eigenständigen Operationsgebiet zu erklären.

Der Hongkonger Aktivist und Student Joshua Wong (23) ist eines der Gesichter des Widerstands gegen die chinesische Zentralregierung und Kämpfer für einen Sonderstatus der Metropole. Im Exklusiv-Interview erklärt er, ob er Gewalt als Mittel des Widerstands nun doch befürwortet – oder nicht.

Die Voruntersuchungen gegen Wikileaks-Gründer Julian Assange in Schweden wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung werden niedergelegt. Das teilte die stellvertretende Direktorin der schwedischen Strafverfolgung, Eva-Marie Persson, am Dienstag mit.

Wegen der Buschbrände in der Umgebung von Sydney wird die Lage auch in Australiens Millionenmetropole selbst zunehmend bedrohlich. Über der Stadt hing am Dienstag ein dicker Rauchschleier.

In Hongkong spitzt sich die Lage vor der von Demonstranten besetzten Hochschule weiter zu. Hongkongs Regierungschefin Carrie Lam forderte die Demonstranten auf, sich zu ergeben, um die dreitägige Besetzung des Geländes friedlich zu beenden.

Das israelische Abwehrsystem Iron Dome ( Eisenkuppel ) hat am Dienstag mehrere Raketen aus Syrien abgefangen. Insgesamt seien vier Raketen auf syrischem Gebiet gestartet worden.

Der US-Botschafter in Berlin ruft zu Einmischung in die Unruhen im Iran auf. Doch selbst iranische Reformer misstrauen den USA zutiefst.

Die Gewalt erreicht eine neue Stufe: Die Polizei umstellt eine Universität, die Aktivisten zielen mit Pfeilbögen auf die Ordnungshüter. Heute droht die Eskalation.

Die Bilder aus Hongkong schockieren die Weltöffentlichkeit. Die Brutalität der Polizei und die Gegengewalt der Demonstranten nimmt täglich zu. Doch Chinas Regierung wartet weiter ab.

Im Norden Malis sind am Montag bei einem Angriff feindlicher Kämpfer 24 Soldaten getötet und 29 weitere Soldaten verletzt worden. Ein örtlicher Armeesprecher sagte gleichentags, die Attacke auf eine Militärpatrouille habe in Tabankort in der Region Gao stattgefunden.

Die US-Regierung vollzieht eine weitere Kehrtwende in der Nahost-Politik - sie sieht im israelischen Siedlungsbau im Westjordanland keinen Verstoss gegen internationales Recht mehr.

Internationale Wahlbeobachter haben der Parlamentswahl in Weissrussland ein vernichtendes Zeugnis ausgestellt. Die Abstimmung habe einen "Mangel an Respekt für die demokratischen Verpflichtungen" gezeigt.

Etwa sieben Millionen Mädchen und Knaben werden nach einer Uno-Studie weltweit ihrer Freiheit beraubt. Demnach müssen sie in Gefängnissen, in Polizeigewahrsam, in Flüchtlingslagern, unter Zwang in Behindertenheimen oder in Fürsorgeinstitutionen leben.

Inmitten der schweren Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstranten hat Hongkongs Regierung eine peinliche Niederlage hinnehmen müssen. Ein Gericht verwarf das erst Anfang Oktober verhängte Vermummungsverbot am Montag als verfassungswidrig und zu weitgehend.

Russland hat der Ukraine drei vor einem Jahr beschlagnahmte Kriegsschiffe zurückgegeben. Die Übergabe erfolgte am Montag nach Abschluss der Ermittlungen zu der vor einem Jahr begangenen Grenzverletzung durch die ukrainische Marine.

Beim Einsturz einer Strassenbrücke nördlich von Toulouse (Südfrankreich) sind nach bisherigen Erkenntnissen zwei Menschen ums Leben gekommen. Der Fahrer eines Lastwagens sei tot gefunden worden.

Nach wochenlangen Protesten hat Chiles Präsident Sebastián Piñera am Sonntag erstmals die Polizeigewalt gegen Demonstranten verurteilt. Es habe einen "übermässigen Einsatz von Gewalt" gegeben, sagte Piñera in einer im Fernsehen übertragenen Rede an die Nation.