Real Madrid kommt in der 11. Runde der spanischen Meisterschaft zu einem problemlosen Heimsieg. Die Mannschaft von Zinédine Zidane setzt sich gegen Leganes mit 5:0 durch.
Für Arsenal setzt es ohne den Schweizer Granit Xhaka einen nächsten Dämpfer ab. In den Achtelfinals des Ligacups scheiterten die Gunners an Meister Liverpool 5:6 nach Penaltyschiessen.
Twitter verbreitet weltweit keine politischen Inhalte mehr als Werbung. «Wir glauben, dass Reichweite für politische Botschaften verdient werden muss, statt erkauft zu werden», schrieb Twitter-Chef Jack Dorsey am Mittwoch auf Twitter.
Italien setzt im Kampf gegen die Mafia immer stärker auf die Konfiszierung illegal angesammelter Besitztümer. So wurde in diesem Jahr Vermögen im Wert von 2,7 Milliarden Euro aus dem Besitz der organisierten Kriminalität beschlagnahmt.
Im Kampf gegen die gigantischen Wald- und Buschbrände in Kalifornien sind die Einsatzkräfte in einigen Gebieten trotz heftiger Winde vorangekommen. Das «Kincade Fire» im Sonoma-Weinanbaugebiet konnte nach Behördenangaben bis Mittwoch zu 30 Prozent eingedämmt werden.
Remo Freuler kommt mit Atalanta Bergamo im Spitzenspiel der 10. Serie-A-Runde zu einem 2:2 bei Napoli.
Dortmund gewinnt dank zwei Toren in der Schlussviertelstunde gegen Borussia Mönchengladbach 2:1 und zieht in den Cup-Achtelfinal ein.
Stan Wawrinka erreicht beim Masters-1000-Turnier in Paris-Bercy dank zwei gewonnenen Tiebreaks gegen Marin Cilic die Achtelfinals. Dort kommt es zu einem Duell mit Rafael Nadal.
Der russische Präsident Wladimir Putin ist am Mittwoch in Budapest vom ungarischen Ministerpräsidenten Victor Orban zu Gesprächen empfangen worden, bei denen es vor allem um Energie-Projekte gehen soll.
Einen Tag nach dem Rücktritt des Ministerpräsidenten Saad Hariri im Libanon haben die Demonstranten mit dem Abbau von Barrikaden begonnen und zentrale Strassen in Beirut wieder freigegeben.
Die 21-jährige Genfer Golferin Albane Valenzuela hat sehr gute Aussichten, für die Saison 2020 das Spielrecht auf der LPGA-Tour, dem amerikanischen Profi-Circuit, zu erwerben.
Jelina Switolina erreicht an den WTA Finals in Shenzhen als erste Spielerin die Halbfinals. Die Titelverteidigerin aus der Ukraine setzt sich gegen Simona Halep 7:5, 6:3 durch.
Der Hausgerätehersteller Miele plant einen einschneidenden Stellenabbau. Bis Ende 2021 sollen in einem ersten Schritt weltweit rund 1070 Stellen gestrichen werden, davon etwa 240 in Deutschland.
Nach mehr als acht Jahren Bürgerkrieg in Syrien sitzen die verfeindeten Parteien erstmals an einem Verhandlungstisch. In Genf nahm am Mittwoch ein Ausschuss seine Arbeit auf, der mit Unterstützung der Vereinten Nationen eine neue Verfassung ausarbeiten soll.
Die steigenden Verkaufszahlen treiben auch den Umsatz beim Sportwagenbauer Porsche nach oben. Zugleich drücken aber die immer noch hohen Kosten und vor allem das Dieselskandal-Bussgeld aus dem Mai auf den Gewinn.
Acht Jahre war vom grossen Alternative-Rockstar Michael Stipe zum Leidwesen vieler Fans praktisch nichts zu hören. Jetzt würdigt der Sänger ein 25 Jahre zurückliegendes Kapitel seiner Ex-Band R.E.M., macht wieder eigene Musik - und kämpft für den Klimaschutz.
Der irakische Ministerpräsident Adel Abdul Mahdi hat im Zuge der Anti-Regierungsproteste den Rückhalt der beiden stärksten Lager im Parlament verloren.
Roger Federer verzichtet auf eine Teilnahme am im Januar 2020 erstmals ausgetragenen ATP Cup in Australien. Der 38-jährige Baselbieter erklärt seinen Verzicht mit familiären Gründen.
Facebook wehrt sich erstmals vor Gericht gegen Ausspähattacken auf seine Dienste. Das Online-Netzwerk verklagte einen Anbieter von Überwachungssoftware, der sich über eine WhatsApp-Sicherheitslücke Zugriff auf hunderte Smartphones verschaffen wollte.
Der radikale Konzernumbau hat die Deutsche Bank auch im dritten Quartal in die roten Zahlen gestürzt. Unter dem Strich fiel ein Fehlbetrag von 832 Millionen Euro an, wie der Dax-Konzern am Mittwoch mitteilte.
Die Seattle Sounders mit dem Schweizer Torhüter Stefan Frei stehen zum dritten Mal in den letzten vier Jahren im Playoff-Final der Major League Soccer.
Der italienisch-amerikanische Automobilhersteller Fiat Chrysler (FCA) hat am Mittwochmorgen Gespräche mit dem französischem Opel-Mutterkonzern PSA über einen möglichen Zusammenschluss bestätigt. Zuvor waren die Pläne bereits durchgesickert.
Der VW-Konzern hat in den ersten neun Monaten im laufenden Geschäft deutlich mehr Gewinn erzielt als im Vorjahreszeitraum. Zudem bekommt Europas grösster Autobauer bekommt die Kosten des Abgas-Skandals weiter besser in den Griff.
Der Flugzeugbauer Airbus streicht wegen Problemen beim Bau des Mittelstreckenjets A321neo seine Auslieferungspläne für das laufende Jahr zusammen. Statt 880 bis 890 Verkehrsflugzeuge werden nur rund 860 Maschinen an die Kunden ausgeliefert.
Die Deutsche Bank hat im vergangenen Quartal wegen ihres Konzernumbaus erneut einen Verlust eingefahren. Unter dem Strich stand ein Fehlbetrag von 832 Millionen Euro, wie das grösste deutsche Geldhaus am Mittwoch mitteilte.
Im Kampf gegen die verheerenden Waldbrände in Kalifornien müssen sich die Feuerwehren auf gefährliche Bedingungen einstellen. Der US-Wetterdienst warnte für Mittwoch vor Winden in Hurrikan-Stärke, die bestehende Feuer neu anfachen und weitere auslösen könnten.
In den World Series, der Playoff-Finalserie der MLB, kommt es zu einer «Belle». Die Washington Nationals gleichen dank einem 7:2 auswärts gegen die Houston Astros zum 3:3 in der Serie aus.
Herzogin Meghan, die Ehefrau von Prinz Harry, hat in ihrem Kampf gegen britische Boulevardmedien Unterstützung aus der Politik bekommen. 72 weibliche Abgeordnete aller Parteien sicherten der Herzogin von Sussex (38) in einem offenen Brief ihre Solidarität zu.
In Australien sind vermutlich mehrere Hundert Koalas bei einem Buschfeuer verbrannt. Die Tiere waren auf einem grossen Gelände in der Nähe der Stadt Port Macquarie an der Ostküste zu Hause.
Tausende Feuerwehrleute arbeiten rund um die Uhr, Zehntausende Anwohner sind aus ihren Häusern geflohen - doch es könnte noch schlimmer kommen: Meteorologen haben für Teile des US-Bundesstaats Kalifornien für Mittwoch vor Winden in Hurrikan-Stärke gewarnt.
Twitter verbreitet weltweit keine politischen Inhalte mehr als Werbung. "Wir glauben, dass Reichweite für politische Botschaften verdient werden muss, statt erkauft zu werden", schrieb Twitter-Chef Jack Dorsey am Mittwoch auf Twitter.
Die Sorge westlicher Beobachter hat neuerdings einen ganz konkreten Grund.
Seit Mittwoch verhandeln die verfeindeten Kriegsparteien Syriens, Anhänger Assads und jene der Opposition, in Genf über eine neue Verfassung. Es könnte klappen.
Die AfD hat bei den Thüringer Landtagswahlen vom Wochenende nochmals zugelegt. Das weist darauf hin, dass es nach wie vor einen Ost-West-Konflikt gibt. Viele Wähler in Ostdeutschland fühlen sich immer noch als Bürger zweiter Klasse. Dies betrifft vor allem diejenigen, welche die real existierende DDR nicht mehr erlebt haben. Denn die Generation 60+ stimmte überwiegend für Kontinuität und wählte die Linke.
Einen Tag nach dem Rücktritt des Ministerpräsidenten Saad Hariri im Libanon haben die Demonstranten mit dem Abbau von Barrikaden begonnen und zentrale Strassen in Beirut wieder freigegeben.
Nach mehr als acht Jahren Bürgerkrieg in Syrien sitzen die verfeindeten Parteien erstmals an einem Verhandlungstisch. In Genf nahm am Mittwoch ein Ausschuss seine Arbeit auf, der mit Unterstützung der Vereinten Nationen eine neue Verfassung ausarbeiten soll.
Die EU-Staaten haben den Ausbau der EU-Grenz- und Küstenschutzbehörde Frontex auf 10'000 Beamte bis 2027 beschlossen. Die EU-Botschafter gaben bei einem Treffen am Mittwoch in Brüssel grünes Licht für den schrittweisen Ausbau der Behörde, hiess es in EU-Kreisen. Die EU-Grenzschützer sollen die nationalen Behörden bei Abschiebungen unterstützen und in Drittstaaten zum Einsatz kommen.
Israelische Botschaften weltweit sind am Mittwoch wegen eines Streiks geschlossen geblieben. Das Aussenministerium in Jerusalem verwies auf einen Streit mit dem Finanzministerium.
Der irakische Ministerpräsident Adel Abdul Mahdi hat im Zuge der Anti-Regierungsproteste den Rückhalt der beiden stärksten Lager im Parlament verloren.
In Australien sind vermutlich mehrere Hundert Koalas bei einem Buschfeuer verbrannt. Die Tiere waren auf einem grossen Gelände in der Nähe der Stadt Port Macquarie an der Ostküste zu Hause.
Das chinesische System sei effizienter und habe an Bewunderern gewonnen, sagt Uli Sigg, ehemaliger Botschafter der Schweiz in China. Der Westen müsse seine demokratischen Prozesse überdenken. Die Lage in Hongkong schätzt er als «dramatisch» ein.
Die Führung in Peking will mehr Macht für Xi Jinping und besseren Zugang für ausländische Firmen.
Joshua Wong, das bekannteste Gesicht der Proteste in Hongkong, wird von den Kommunalwahlen ausgeschlossen. Derweil verliert die Regierungschefin Hongkongs, Carrie Lam, an Rückhalt.
Das US-Repräsentantenhaus hat die Massaker an den Armeniern im Ersten Weltkrieg offiziell als Völkermord eingestuft. Es ist das erste Mal, dass der US-Kongress die Massaker der Jahre 1915 bis 1917 als Genozid bezeichnet.
Dänemark und Schweden wollen im Kampf gegen Kriminelle stärker zusammenarbeiten. Man sei sich darüber einig, dass die grenzüberschreitende organisierte Kriminalität eine intensivere Zusammenarbeit der dänischen und schwedischen Polizei erforderlich mache.
Die USA haben nach dem Rücktritt des libanesischen Ministerpräsidenten Saad Hariri eine rasche Regierungsbildung gefordert. US-Aussenminister Mike Pompeo erklärte, die politischen Verantwortlichen müssten "dringend" die Bildung einer neuen Regierung ermöglichen.
Ein US-Richter hat das im Bundesstaat Alabama geplante strikte Abtreibungsverbot vorerst gestoppt. Bundesrichter Myron Thompson erliess am Dienstag eine einstweilige Verfügung gegen das Gesetz, das am 15. November in Kraft treten sollte.
Das britische Parlament hat für die von Premierminister Boris Johnson geforderten vorgezogenen Neuwahlen am 12. Dezember gestimmt. 438 Abgeordnete unterstützten ein Neuwahlgesetz des Regierungschefs am Dienstagabend, 20 stimmten dagegen.
Nach der Liquidierung des IS-Anführers bleiben viele Fragezeichen. In Nord-Syrien kam es unterdessen zu schweren Gefechten.
Die Briten müssen in der zweiten Dezemberwoche ein neues Parlament wählen. Die Wahlen in der dunklen Jahreszeit bergen Risiken.