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Samstag, 21. September 2019 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der US-Einzelhandelsgigant Walmart stellt den Verkauf von E-Zigaretten ein. Angesichts zunehmender gesetzlicher Bestimmungen und der Ungewissheit über die Risiken dieser Produkte werde der Verkauf nun beendet, teilte der Konzern am Freitag mit.

Der legendäre US-Waffenhersteller Colt hat das Aus für sein Sturmgewehr AR-15 angekündigt, das oft auch von Amokläufern genutzt wurde. Als Grund nannte Verwaltungsratspräsident Dennis Veilleux eine «Überkapazität» auf dem Markt für moderne Sportwaffen.

Die britischen Piloten der irischen Billigairline Ryanair haben einen angekündigten fünftägigen Streik abgesagt. Wie die Pilotengewerkschaft Balpa am Freitagabend mitteilte, soll damit eine Schlichtung in dem seit längerem anhaltenden Streit ermöglicht werden.

Die vom Iran unterstützten Huthi-Milizen im Jemen haben angekündigt, Drohnen- und Raketenangriffe auf Saudi-Arabien einzustellen - wenn auch das Nachbarland seine Angriffe beende.

Schalke erobert zumindest für eine Nacht den 2. Platz in der Bundesliga. Die Knappen gewinnen zum Auftakt der 5. Runde daheim gegen Mainz 2:1.

Die Steuern auf Treibstoffe spielen Experten zufolge eine «zu schwache» Rolle im Kampf gegen den Klimawandel. Das geht aus einer am Freitag veröffentlichten Vorschau einer Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hervor.

Für einen Teil der Flüchtlinge auf dem Rettungsschiff «Ocean Viking» gibt es eine Lösung. Die 35 Menschen, die am Donnerstag in Maltas Such- und Rettungszone aufgenommen worden seien, könnten auf ein maltesisches Militärboot umsteigen.

Tristan Scherwey, der Schweizer Nationalstürmer von Meister Bern, verpasst trotz einem imponierenden Auftritt im ersten Saisonvorbereitungsspiel von Ottawa den letzten Cut fürs NHL-Team der Senators.

Der saudische Blogger Raif Badawi ist im Gefängnis erneut in einen Hungerstreik getreten. Er protestiere damit gegen die schlechte Behandlung, teilte dessen Frau Ensaf Haidar am Freitag auf Twitter mit.

In zahlreichen Städten in Algerien sind erneut Zehntausende Menschen auf die Strassen gegangen, um gegen die politische Führung des Landes zu demonstrieren. In der Hauptstadt Algier kam es dabei zu Dutzenden Festnahmen.

Kevin Fiala erneuert das Arbeitsvisum in den USA und wird laut Minnesota Wild wahrscheinlich ab Samstag Lokalzeit mit dem NHL-Team mittrainieren können.

Erstmals seit den Drohnenangriffen auf Ölanlagen in Saudi-Arabien hat die von Riad angeführte Militärkoalition Stellungen der Huthi-Rebellen im Jemen angegriffen.

Die Houston Rockets haben sich mit NBA-Veteran Thabo Sefolosha auf einen mit 2,56 Millionen Dollar dotierten Einjahresvertrag geeinigt. Er wird damit Teamkollege von Clint Capela (25).

Die US-Regierung hat die iranische Zentralbank mit Sanktionen belegt. Es seien die schärfsten jemals gegen ein Land verhängten Sanktionen, erklärte US-Präsident Donald Trump am Freitag im Weissen Haus.

Die deutsche Regierung will mit finanziellen Anreizen in Milliardenhöhe im Verkehr und beim Wohnen erreichen, dass Deutschland seine Klimaziele bis 2030 einhält.

Der Berner Moto2-Fahrer Tom Lüthi klassiert sich am ersten Trainingstag im spanischen Alcañiz auch wegen eines technischen Defekts nur im 8. Rang.

WM-Leader Lewis Hamilton erzielt im freien Training vor dem GP von Singapur die Bestzeit. Charles Leclerc, zuletzt in Spa und Monza zweimal Grand-Prix-Sieger, kommt als Sechster noch nicht auf Touren.

Die Commerzbank sucht nach Rezepten gegen Zinstief und Ertragsschwäche. Ein erstes Konzept liegt nun auf dem Tisch. Entscheidungen sollen in der nächsten Woche fallen.

Gelungener Auftakt des Gastgebers zur Rugby-Weltmeisterschaft: Japan bezwingt in Tokio Russland nach frühem 0:7-Rückstand letztlich souverän mit 30:10 (12:7).

Heute Freitag beginnt die Rugby-WM in Japan - nach den Olympischen Spielen und der Fussball-WM der drittgrösste Sportanlass der Welt. Dazu ein kleines ABC dieses in der Schweiz wenig bekannten Sports.

Der älteste Holocaust-Überlebende Österreichs ist tot. Am Donnerstag ist Marko Feingold, seit 1979 Präsident der kleinen Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg, im Alter von 106 Jahren gestorben.

Die Automesse IAA sucht nach einem dramatischen Besucherrückgang und Protesten von Klimaschützern nach einem Weg in die Zukunft. «Gemeinsam mit unseren Mitgliedern - Herstellern und Zulieferern - entwickeln wir ein neues Konzept für die IAA 2021.»

Nach heftigem Protest gegen Justizwillkür in Russland hat ein Gericht in Moskau den zu dreieinhalb Jahren Straflager verurteilten Schauspieler Pawel Ustinow aus der Haft entlassen. Der 23-Jährige kommt am Freitag sieben Wochen nach der Festnahme unter Auflagen frei.

Neuseeländische Wissenschaftler haben einen neu beschriebenen Blattfloh nach dem Hobbit Frodo Beutlin (engl. Frodo Baggins) aus dem «Herr-der-Ringe»-Universum benannt. Psylla frodobagginsi ist weniger als zwei Millimeter lang und gehört zu den Springläusen.

Viktorija Golubic (WTA 73) verpasst den ersten Finaleinzug bei einem WTA-Turnier seit drei Jahren.

Der Niederländer Max Verstappen im Red Bull-Honda dreht beim ersten Training zum Formel-1-GP von Singapur die schnellste Runde. Der WM-Zweite Valtteri Bottas erlebt einen schlechten Start ins Weekend.

Google will massiv in erneuerbare Energien investieren. In einem Blog-Eintrag kündigte Google-Chef Sundar Pichai zum internationalen Aktionstag der Fridays-for-Future-Bewegung den «grössten Einkauf von erneuerbaren Energien in der Geschichte» an.

Der US-Waffenhersteller Colt will vorerst keine Sportgewehre mehr produzieren. Zur Begründung nannte Firmenchef Dennis Veilleux am Donnerstag (Ortszeit) eine Übersättigung des Marktes.

Der kriselnde Reisekonzern Thomas Cook benötigt für seinen Sanierungsplan zusätzliches Kapital. Die Banken hätten das Unternehmen aufgefordert, sich weitere 200 Millionen Pfund (248 Millionen Franken) zu sichern, teilte das Unternehmen am Freitag mit.

Guus Hiddink ist nicht mehr U21-Nationaltrainer von China. Die Asiaten stellten den 72-jährigen Niederländer wegen fehlendem Erfolg und mangelnden Perspektiven frei.

Bei mehreren Erdbeben im Balkanstaat Albanien sind Dutzende Menschen verletzt worden. Das albanische Gesundheitsministerium meldete zunächst 68 Verletzte, von denen 21 stationär behandelt würden. Die meisten seien mit leichten Verletzungen davongekommen.

Zerschlagene Fensterscheiben, brennende E-Scooter, geplünderte Geschäfte: Während einer Demonstration für mehr Klimaschutz ist es am Samstag in Paris zu Ausschreitungen gekommen. Mehr als 120 Menschen wurden laut Polizei festgenommen.

Mit einem Appell zur Geschlossenheit hat im südenglischen Brighton der fünftägige Parteitag der britischen Sozialdemokraten begonnen. Labour-Generalsekretärin Jennie Formby rief die Delegierten am Samstag auf, Differenzen beiseite zu legen.

Die schwedische Aktivistin Greta Thunberg hat nach den weltweiten Klimaprotesten vor den Vereinten Nationen den Kampf gegen die Klimakrise beschworen.

Die Zahl der Toten durch E-Zigaretten in den USA ist auf acht gestiegen. Die zuständige Gesundheitsbehörde bestätigte den ersten Todesfall im Bundesstaat Missouri. Es habe sich um einen Mann in seinen 40ern gehandelt - national ist es der achte Tote.

In Hongkong hat es am Samstag erneut Proteste der Demokratiebewegung mit Zusammenstössen zwischen Demonstranten und der Polizei gegeben. Zahlreiche Menschen wurden nach Angaben von Augenzeugen festgenommen.

Ozapft is: Mit erneut zwei Schlägen hat Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter am Samstag das erste Fass Bier auf der Wiesn angezapft und damit das 186. Oktoberfest eröffnet.

Zum ersten Mal seit Jahren ist es wieder zu grösseren Protesten gegen die Führung in Ägypten gekommen. Hunderte Ägypter forderten am Freitagabend den Sturz von Präsident Abdel Fattah al-Sisi, wie auf Videos zu sehen war, die in den sozialen Netzwerken geteilt wurden.

Nach einem mutmasslich brisanten Telefonat: Der demokratische Präsidentschaftsbewerber Joe Biden hat US-Präsident Donald Trump aufgefordert, den Wortlaut eines Gesprächs mit einem ausländischen Staatenlenker umgehend zu veröffentlichen.

Die seit Wochen ausbleibende Versorgung mit Treibstoff hat in Haiti zu heftigen Protesten gegen die Regierung geführt. Wütende Demonstranten und Polizisten lieferten sich am Freitag in der Hauptstadt Port-au-Prince gewaltsame Auseinandersetzungen.

Der Iran fährt eine asymmetrische Kriegsstrategie. Wieso das so ist, erfahren Sie in dieser Analyse.

Die Regierung in Berlin einigt sich auf ein Klimapaket. Dass es so weit kam, ist dem Druck der Strasse zu verdanken.

Der Franzose Nicolas Hénin war zehn Monate lang Geisel des Islamischen Staats. In der Geiselhaft hat er die Überzeugung gewonnen, dass die Justiz die einzige wirksame Waffe gegen Dschihadismus ist – und das Rache nichts bringt.

Aus dem von Scherzbolden im Internet ausgerufenen Sturm auf das US-Sperrgebiet Area 51 ist nichts geworden. Etwa 40 Menschen versammelten sich laut Behörden an der Anlage in Nevada. Nach Warnungen der Polizei gingen sind demnach am Morgen aber friedlich auseinander.

Vor dem Uno-Klimagipfel haben in New York zehntausende Menschen verstärkte Anstrengungen der Weltgemeinschaft für den Schutz des Erdklimas gefordert. Aktivistin Greta Thunberg rief die Politiker zum Handeln auf, um die Emission von Treibhausgasen zu reduzieren.

Im Konflikt mit dem Iran verlegen die USA nach den Angriffen auf saudische Ölanlagen weitere Truppen in den Nahen Osten. "Der Präsident hat den Einsatz von US-Truppen genehmigt, die defensiver Natur sein werden", sagte Verteidigungsminister Mark Esper im Pentagon.

In Spanien haben landesweit tausende Demonstranten die grassierende Gewalt gegen Frauen angeprangert. In der Hauptstadt Madrid sowie zahlreichen weiteren Städten des Landes fanden am Freitag Kundgebungen mit tausenden Teilnehmern statt.

Die vom Iran unterstützten Huthi-Milizen im Jemen haben angekündigt, Drohnen- und Raketenangriffe auf Saudi-Arabien einzustellen - wenn auch das Nachbarland seine Angriffe beende.

Für einen Teil der Flüchtlinge auf dem Rettungsschiff "Ocean Viking" gibt es eine Lösung. Die 35 Menschen, die am Donnerstag in Maltas Such- und Rettungszone aufgenommen worden seien, könnten auf ein maltesisches Militärboot umsteigen.

Am 25. Juli telefonierte Trump mit Wolodimir Selenski, dem ukrainischen Präsidenten. Einen Mitarbeiter des Geheimdienstes motivierte das zu einer Whistleblower-Eingabe. Die Demokraten im Repräsentantenhaus möchten das gerne sehen, dürfen aber nicht. Warum, ist unklar.