Bei starken Turbulenzen während eines Langstreckenfluges von Mauritius nach Madrid haben sich 14 Menschen leichte Verletzungen zugezogen. Wie das spanische Charterunternehmen Evelop am Mittwoch mitteilte, sackte ein Airbus 330 hundert Meter ab.
Alain Giresse, in den 70er- und 80er-Jahren als enorm agiler Mittelfeldspieler einer der Stars in Frankreichs Nationalmannschaft, ist nicht mehr Nationalcoach in Tunesien.
Lionel Messi kehrt beim FC Barcelona ins Training zurück und könnte womöglich am Sonntag im Heimspiel gegen Betis Sevilla sein Saisondebüt geben.
In Hongkong ist es bei erneuten Protesten gegen die Regierung zu Ausschreitungen gekommen. Tausende versammelten sich am Mittwoch in einer U-Bahn-Station. Einige Teilnehmer versuchten, die Polizei daran zu hindern, in den Bahnhof vorzustossen.
Beim Antrittsbesuch des britischen Premierministers Boris Johnson bei Kanzlerin Angela Merkel am Mittwoch in Berlin haben beide Seiten inhaltlich auf ihren Positionen zum Brexit beharrt.
Die Schweizer Springreiter geraten zum Auftakt der Europameisterschaften in Rotterdam als Team in Rücklage. Als Fünftplatzierte liegen sie auf Gold oder Silber bereits zwei Abwürfe im Rückstand.
Cristiano Ronaldo kritisiert die hohen Ablösesummen im Fussball. Heutzutage sei ein Spieler schnell 100 Millionen Euro wert, auch wenn er noch nichts nachgewiesen habe, sagte der 34-Jährige.
Das Fernbusunternehmen Flixbus übernimmt den türkischen Konkurrenten Kamil Koc. Es weitet sein Angebot damit erstmals auf die Türkei aus.
Nach der Gewalteskalation in Syriens letztem grossen Rebellengebiet Idlib sind nach Angaben von Helfern Zehntausende Zivilisten auf der Flucht. Seit Anfang August seien mehr 70'000 Menschen von den Angriffen und Kämpfen vertrieben worden.
Google peilt mit seinem Cloud-Gaming-Dienst Stadia eine Milliardenkundschaft an. «Die meisten Plattformen erreichen ihr Maximum bei 100 bis 150 Millionen Nutzer. Wir schauen auf Milliarden», sagte Google-Manager Jack Buser auf der Videospielemesse Gamescom in Köln.
Die Zahl der Waldbrände in Brasilien ist drastisch gestiegen. Das staatliche brasilianische Weltraumforschungsinstitut INPE gab an, zwischen Januar und August habe es 72«843 Waldbrände gegeben. Im gesamten Jahr 2018 waren es 39»759.
Die aromatisch duftende und wegen Abholzung stark dezimierte Afrikanische Zeder (Widdringtonia whytei) wird künftig besser geschützt. Ihr Holz wird für Möbel verwendet.
In der italienischen Regierungskrise haben sich die Sozialdemokraten (PD) für Verhandlungen über eine mögliche neue Regierung mit der Fünf-Sterne-Bewegung geöffnet.
US-Präsident Donald Trump hat jüdischen Wählern der US-Demokraten «Illoyalität» vorgeworfen und damit scharfe Kritik jüdisch-amerikanischer Organisationen hervorgerufen.
Franck Ribéry setzt seine Karriere bei der AC Fiorentina fort. Der Franzose wird bei seiner Ankunft in Florenz von den Fans der «Viola» begeistert empfangen.
Die Schweizer Springreiter setzen diese Woche an den Europameisterschaften in Rotterdam zum Sprung aufs Podest an - im Einzel und mit dem Team.
Der weibliche Lockvogel im «Ibiza-Video», das zum Rücktritt des damaligen österreichischen Vizekanzlers Heinz-Christian Strache (FPÖ) führte, hat kein Geld für die Falle bekommen. Das schreiben die beiden Journalisten Frederik Obermaier und Bastian Obermayer.
Forscher haben nach eigenen Angaben erstmals beobachtet, wie ein Schwarzes Loch einen Neutronenstern verschlingt. Die Gravitationswellen-Observatorien Ligo in den USA und Virgo in Italien haben am 14. August Signale von dem Ereignis aufgefangen.
Nach dem Diebstahl einer Oscar-Trophäe von Schauspielerin Frances McDormand im vergangenen Jahr ist die Anklage gegen einen 48-jährigen Mann überraschend fallen gelassen geworden. Die Hintergründe blieben zunächst unklar.
Rund vier Monate nach dem Start der Dreharbeiten hat das 25. James-Bond-Abenteuer endlich einen Namen: «No Time To Die». Das gaben die Produzenten am Dienstag mit einem kurzen Video auf der offiziellen 007-Website und in sozialen Medien bekannt.
Auf der spanischen Ferieninsel Gran Canaria bekommen die Einsatzkräfte den verheerenden Waldbrand in den Bergen allmählich unter Kontrolle. Mehr als 4500 Menschen konnten in der Nacht zum Mittwoch wieder in ihre Häuser zurückkehren.
Im ostafrikanischen Burundi hat es seit Beginn des Jahres laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) fast sechs Millionen Fälle von Malaria gegeben - bei einer Bevölkerung von rund elf Millionen Menschen.
Der US-Einzelhändler Walmart hat nach Bränden bei etwa sieben seiner Einkaufsmärkte den Elektroautopionier und Solaranlagen-Hersteller Tesla verklagt. Die Solaranlagen hätten die Feuer ausgelöst, bei denen es zu grösseren Schäden gekommen sei, erklärte Walmart.
US-Präsident Donald Trump hat im Streit um Überlegungen für einen Kauf von Grönland ein geplantes Treffen mit der dänischen Regierungschefin abgesagt. Grund sei deren mangelndes Interesse an einem Verkauf, schrieb Trump am Dienstag auf Twitter.
Der wegen Kindesmissbrauchs verurteilte frühere Vatikan-Finanzchef George Pell muss in Australien im Gefängnis bleiben. Ein Gericht in Melbourne hat die Berufung des 78-jährigen Kurienkardinals am Mittwoch abgelehnt.
Die US-Regierung hat grünes Licht für den umstrittenen Verkauf von 66 F-16-Kampfjets an Taiwan gegeben. Wie das US-Aussenministerium am Dienstag mitteilte, billigte Präsident Donald Trump das Rüstungsgeschäft mit einem Wert von acht Milliarden Dollar.
In der Dominikanischen Republik haben Ermittler nach eigenen Angaben eine der wichtigsten Drogenbanden der Region zerschlagen. Bei 40 gleichzeitigen Razzien mit über 700 Beamten wurden drei Anführer der Organisation des Drogenbosses César Emilio Peralta festgenommen.
Nach knapp dreiwöchiger Blockade auf dem Mittelmeer hat das Rettungsschiff «Open Arms» mit mehr als 80 Migranten an Bord am späten Dienstagabend nun doch in Italien anlegen dürfen. Aktivisten bejubelten die Ankunft im Hafen der Insel Lampedusa.
Die US-Regierung prüft Präsident Donald Trump zufolge diverse Möglichkeiten zu Steuersenkungen. Er habe immer eine Kürzung der Lohnsteuer im Auge, was vielen Menschen gefallen würde, sagte Trump am Dienstag in Washington.
Ein Mann ist beim Zelten in einem entlegenen Gebiet im Norden Kanadas von einem Grizzlybären getötet worden. Der Franko-Kanadier wurde im Schlaf in seinem Zelt am Ufer des Flusses Mackenzie von dem Tier angefallen.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat Indien und Pakistan aufgerufen, den Kaschmir-Konflikt bilateral beizulegen. Beide Parteien seien dazu verpflichtet, eine Eskalation in der Krisenregion zu vermeiden, sagte Macron.
Riesige Feuer verschlingen den brasilianischen Dschungel. Die Brände werden gezielt gelegt, doch die Regierung schaut tatenlos zu.
Nicht unbedingt die feine englische Art: Grossbritanniens Premierminister Boris Johnson hat bei seinem Antrittsbesuch beim französischen Präsidenten seinen Fuss auf einen Beistelltisch gestellt und dafür online böse Kommentare kassiert.
In Italien sind die Gespräche über einen Ausweg aus der politischen Krise fortgesetzt worden. Präsident Sergio Mattarella beriet sich am Donnerstag mit den Vorsitzenden der grossen Parteien im Quirinalspalast in Rom.
Der seit fast 30 Jahren strikt verbotene Handel mit Elfenbein wird vorerst nicht aufgeweicht. Das beschloss die Artenschutzkonferenz am Donnerstag in Genf.
Seit mehreren Wochen brennen grosse Waldstücke des tropischen Regenwaldes ab. Es sind die schlimmsten Waldbrände seit Jahren. Der Amazonas wird als die Lunge der Erde genannt. Die Brände haben verheerende Folgen für die gesamte Bevölkerung.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat dem britischen Premierminister Boris Johnson beim Brexit klare Grenzen aufgezeigt. Die Zeit reiche nicht mehr, um eine neue Scheidungsvereinbarung zwischen der EU und Grossbritannien auszuhandeln, sagte Macron.
Biarritz hat nicht auf die Weltenherrscher gewartet: Im baskischen Seebad am Atlantik rümpft man über den G7-Gipfel die Nase.
Der Kantonale Gewebeverband von Appenzell Innerrhoden nominiert Thomas Rechsteiner (CVP) für den Nationalratssitz. Seine Partei hatte sich am Mittwochabend für Rechsteiners Konkurrentin Antonia Fässler entschieden.
Knapp ein Jahr nach dem tödlichen Messerangriff auf einen Deutschen in Chemnitz ist ein 24 Jahre alter Angeklagter zu neun Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt worden.
Der Iran hat am Donnerstag inmitten der Spannungen mit den USA sein erstes selbst produziertes Luftabwehrsystem präsentiert.
Syriens Regierung will nach dem Vormarsch ihrer Truppen im letzten grossen Rebellengebiet um die Stadt Idlib eingekesselten Zivilisten den Abzug gestatten. Dafür sei im Süden des Gebietes ein Korridor eingerichtet worden.
Seit drei Wochen steht der Regenwald in Brasilien in Flammen. Und mit jeder Minute verbrennt ein weiteres Stück Wald in der Grösse eines Fussballfeldes. Für die Feuer sollen Hilfsorganisationen verantwortlich sein – behauptet der Präsident Brasiliens.
Im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro sind im vergangenen Monat bei Polizeieinsätzen 194 Menschen getötet worden - ein Höchstwert seit Beginn der Statistik vor knapp 20 Jahren. Rein rechnerisch töteten Polizisten damit im Juli jeden Tag sechs Menschen.
Wegen der streng veganen Ernährung seiner kleinen Tochter ist ein Elternpaar aus Australien zu jeweils 300 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt worden. Um eine Gefängnisstrafe kamen die 33-jährige Mutter und der 35-jährige Vater am Donnerstag in Sydney herum.
Bei den US-Demokraten hat erneut ein Präsidentschaftsbewerber das Handtuch geworfen: Der Gouverneur des Bundesstaates Washington, Jay Inslee, sagte am Mittwoch im TV-Sender MSNBC, es sei klar geworden, dass er nicht gewinnen werde.
Wir beantworten die wichtigsten Fragen zum plötzlich ausgebrochenen Streit um die Arktis-Insel.
Im Kampf um ein neues politisches System rennt das Volk seit sechs Monaten vergeblich gegen das Militär an. Demonstranten befürchten, dass die Armee eine Diktatur wie in Ägypten errichten könnte.
Die Zahl der in den Vereinigten Staaten gemeldeten Fälle schwerer Lungenprobleme nach der Benutzung von E-Zigaretten steigt an. Die Gesundheitsbehörde CDC berichtete am Mittwoch von insgesamt 153 Verdachtsfällen von Ende Juni bis zum 20. August in 16 Bundesstaaten.
Nach Darstellung der brasilianischen Regierung könnten Umweltschützer hinter der jüngsten Serie von Waldbränden in der Amazonasregion stecken. Diese wiesen die Behauptung zurück.