In Süddeutschland sind zwei Kinder von einem Traktor überrollt worden und dabei ums Leben gekommen. Die beiden Knaben im Alter von zehn und 13 Jahren waren in Balderschwang im Allgäu auf dem Traktor mitgefahren, wie die Polizei mitteilte.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat den Aufbau eines militärischen Weltraumkommandos angekündigt. «Um die Entwicklung und Verstärkung unserer Fähigkeiten im Weltraum zu gewährleisten, wird im September ein Raumfahrtkommando innerhalb der Luftwaffe geschaffen.»
Der Doppelfinal in Wimbledon ist an Dramatik kaum zu überbieten. Die Kolumbier Juan Sebastian Cabal und Robert Farah müssen für ihren ersten Grand-Slam-Titel fast fünf Stunden arbeiten.
Erfreulicher letzter Wettkampftag für die Schweiz an der Sommer-Universiade in Neapel: Während die 4x100-m-Staffel der Frauen ihren Sieg von 2017 wiederholt, holt auch Jonas Raess über 5000 m Gold.
Sinisa Mihajlovic, der aktuelle Trainer des FC Bologna, leidet an Leukämie. Das gibt der 50-jährige Serbe am Samstag bei einer Pressekonferenz bekannt.
Der Franzose Julian Alaphilippe erobert sich in der 8. Etappe der Tour de France das gelbe Leadertrikot zurück.
Serena Williams muss weiter auf ihren 24. Grand-Slam-Titel warten. Die Amerikanerin unterliegt in einem einseitigen Wimbledon-Final der Rumänin Simona Halep in weniger als einer Stunde 2:6, 2:6.
Die deutsche Hilfsorganisation Sea-Eye will Ende Juli wieder eine Rettungsmission im Mittelmeer fahren. Das Schiff «Alan Kurdi» sei nun in Mallorca eingelaufen, um sich für die nächste Fahrt vorzubereiten, twitterte die Regensburger Organisation am Samstag.
Valtteri Bottas im Mercedes sichert sich zum ersten Mal für den Grand Prix von Grossbritannien die Pole-Position. Der Finne entscheidet das Duell gegen Lewis Hamilton um sechs Tausendstel für sich.
Ein schwerer Sturm hat am Samstag im Bundesstaat Louisiana die Südküste der USA erreicht. Tropensturm «Barry» traf am Samstagnachmittag nahe der Stadt Intracoastal City westlich von New Orleans auf die Küste, wie das Nationale Hurrikan-Zentrum in Miami mitteilte.
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Menschen in Deutschland zu einem beherzten Eintreten gegen Rechtsextremismus aufgefordert.
Vor der Ausstrahlung eines in der Ukraine als russische Propaganda wahrgenommenen Films ist das Gebäude des Fernsehsenders 112 in Kiew mit einem Granatwerfer beschossen worden. Die Polizei stufte die Tat in der Nacht zum Samstag als Terrorakt ein.
Das befürchtete Verkehrschaos in Tirol und im Salzburger Land ist trotz Fahrverboten und dem Ferienbeginn im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen ausgeblieben. Das Verkehrsaufkommen sei wesentlich geringer als in der Vorwoche, grosse Staus gab es daher nicht.
Nachdem die Suche nach der vor 36 Jahren verschwundenen Tochter eines Vatikan-Angestellten, Emanuela Orlandi, auf einem deutschen Pilgerfriedhof in Rom am Donnerstag ergebnislos geblieben ist, sind auf dem Gelände zwei Beinhäuser entdeckt worden.
Der deutsche Aussenminister Heiko Maas hat eine Initiative zur Verteilung von aus dem Mittelmeer geretteten Flüchtlingen angekündigt. Deutschland sei bereit, «einen substanziellen Beitrag zu leisten» und «ein festes Kontingent an Geretteten zu übernehmen».
Gwangju rückt ins Zentrum der Wassersport-Interessierten. Die Millionenstadt im Südwesten von Südkorea ist Ausrichter der 18. Schwimmweltmeisterschaften.
Beim bislang schnellsten Stiertreiben in Pamplona sind am Samstag erneut fünf Menschen verletzt worden. Die sechs bis zu 625 Kilo schweren Kampfbullen und mehrere Leitochsen liefen die 875 Meter lange Strecke in nur zwei Minuten und zwölf Sekunden.
Sicherheitskräfte in Somalia haben nach rund zehn Stunden einen Terrorangriff auf ein Hotel beendet. Die Angreifer hätten mindestens 29 Menschen getötet und 56 weitere verletzt, hiess es in einer Mitteilung des Präsidenten der Region Jubaland am Samstag.
Dutzende Neuseeländer haben vier Monate nach einem rechtsextremen Doppelanschlag in Christchurch Waffen abgegeben. Die erste von mehr als 250 geplanten Einsammlungen fand am Samstag in Christchurch statt.
Ziegen äussern ihre Empfindungen durch Veränderungen ihrer Tonlage beim Meckern. Das nehmen auch ihre Artgenossen wahr. Forscher versprechen sich von der Erkenntnis Verbesserungen bei der Haltung der Tiere.
Die Verlängerung des Vertrages für den Grand Prix von Grossbritannien in Silverstone ist ein Produkt der Vernunft. Die Tradition hat über den Kommerz gesiegt.
Mehr als zwei Jahrzehnte nach ihrem Debüt und 17 Jahre nach dem ersten Erfolg kann Serena Williams in Wimbledon für einen weiteren Meilenstein sorgen.
Der wegen sexuellen Missbrauchs Minderjähriger angeklagte US-Milliardär Jeffrey Epstein soll Medienberichten zufolge versucht haben, potenzielle Zeugen zu bestechen. Der Investmentbanker habe insgesamt 350'000 Dollar an zwei Personen gezahlt.
Heftige Regenfälle während der Monsunzeit haben in Südasien schwere Überschwemmungen und Erdrutsche ausgelöst und Dutzende Menschen das Leben gekostet. Nepal, Bangladesch und den Nordosten Indiens traf es am Samstag besonders hart.
Der Sonderermittler in der Russland-Affäre um US-Präsident Donald Trump, Robert Mueller, hat seinen mit Spannung erwarteten Auftritt vor den Abgeordneten des US-Kongresses um eine Woche verschoben. Er verlangt demnach mehr Redezeit und einen passenden Termin.
Ein ausser Kontrolle geratener 66-Jähriger hat in einer Notaufnahme im deutschen Fulda neun Polizisten und Klinikmitarbeiter mit Pfefferspray verletzt. Der Mann war von den Beamten laut Polizei für eine psychiatrische Begutachtung in die Klinik gebracht worden.
Ein Kommunalpolitiker der österreichischen rechtspopulistischen FPÖ soll Medienberichten zufolge von einem Balkon in Österreich mehrere Schüsse abgegeben haben. Der 57-Jährige sei vorläufig festgenommen worden, berichtete die Nachrichtenagentur APA am Freitag.
Im Streit zwischen London und Teheran über einen in Gibraltar festgesetzten iranischen Öltanker gibt es erste Anzeichen einer Entspannung. Der britische Aussenminister Hunt stellte eine Freigabe des Schiffes durch die Behörden im britischen Überseegebiet in Aussicht.
Grobe Wissenslücken zu seinem Brexit-Plan: Der Favorit im Rennen um das Amt des konservativen Parteichefs und britischen Premierministers, Boris Johnson, hat in einem BBC-Interview am Freitagabend zugegeben, wichtige Details nicht zu kennen.
Ein Sweatshirt der 1997 gestorbenen Prinzessin Diana ist in den USA für mehr als 53'000 Dollar versteigert worden, wie das Auktionshaus RR in Boston am Freitag auf Twitter mitteilte.
Das Ebola-Virus hat die kongolesische Grossstadt Goma erreicht. Das Gesundheitsministerium bestätigte am Sonntagabend den ersten Ebola-Fall in der Stadt mit zwei Millionen Einwohnern. Sie liegt an der Grenze zu Ruanda.
Der iranische Präsident Hassan Ruhani hat sich bereit erklärt, umgehend mit den USA zu verhandeln - und befeuert damit Gerüchte um Vorbereitungen eines Treffens. "Für Verhandlungen sind wir immer bereit, auch diese Stunde, sogar jetzt gleich", sagte er am Sonntag.
Im Beisein mehrerer europäischer Staats- und Regierungschefs ist in Paris am Sonntag bei der traditionellen Militärparade zum französischen Nationalfeiertag die verteidigungspolitische Kooperation in Europa unterstrichen worden.
Rund einen Monat nach Beginn der Grossdemonstrationen in Hongkong verlagert sich die Protestbewegung immer stärker in die Aussenbezirke. Am Sonntag gingen Zehntausende Menschen im Stadtteil Sha Tin gegen den Einkaufstourismus auf die Strasse
Bereits im September soll Frankreich ein militärisches Weltraum-Kommando haben. Ein Grund für die Eile ist offenbar ein Vorfall mit einem russischen Satelliten.
Ein "fliegender Mann" ist zur Hauptattraktion bei der traditionellen Militärparade zum 14. Juli in Paris geworden. Der französische Jetski-Rennfahrer Franky Zapata flog am Sonntag auf einer Mini-Plattform - dem sogenannten Flyboard Air - über die Champs-Elysées.
Im Streit um die Seenotrettung von Flüchtlingen im Mittelmeer will Italiens Aussenminister Enzo Moavero Milanesi der EU am Montag neue Lösungsvorschläge präsentieren. Die Europäische Union brauche einen "strukturierten und stabilen Mechanismus" für die Umverteilung.
Nach einer Attacke auf ein Arrestzentrum für Migranten in der im Nordwesten der USA gelegenen Stadt Tacoma haben Polizisten den bewaffneten Angreifer erschossen. Der 69-Jährige habe ein Auto in Brand gesetzt und versucht, einen grossen Propanbehälter anzuzünden.
Bangladeschs ehemaliger Militärmachthaber General Hussain Muhammad Ershad ist tot. Der 89-Jährige verstarb am Sonntag nachdem er die letzten Wochen in einem Spital in Dhaka verbracht hatte, wie aus offiziellen Kreisen verlautete.
In weiten Teilen des New Yorker Bezirks Manhattan ist am Samstag der Strom ausgefallen. Knapp 45'000 Menschen waren am Abend von der Stromversorgung abgeschnitten, wie der Energieversorger Con Edison mitteilte. Als Ursache nannten Behörden einen Transformatorbrand.
Das kubanische Parlament hat am Samstag ein neues Wahlrecht angenommen, das für den sozialistischen Inselstaat künftig sowohl einen Präsidenten als auch einen Regierungschef vorsieht. Das Einparteien-System wird aber beibehalten.
Der spanische Seerettungsdienst hat nach eigenen Angaben an einem Tag mehr als 140 Flüchtlinge von verschiedenen Booten aus dem Mittelmeer geborgen. Eines der Boote habe auf dem Weg von Marokko nach Spanien bereits zu sinken begonnen.
In den USA soll es ab diesem Sonntag zu grossangelegten Razzien gegen Menschen ohne Aufenthaltserlaubnis kommen. Schon länger stand im Raum, dass die US-Regierung solche Festnahmeaktionen plant, um illegale Einwanderer in grösserer Zahl abzuschieben.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat den Aufbau eines militärischen Weltraumkommandos angekündigt. "Um die Entwicklung und Verstärkung unserer Fähigkeiten im Weltraum zu gewährleisten, wird im September ein Raumfahrtkommando innerhalb der Luftwaffe geschaffen."
Die deutsche Hilfsorganisation Sea-Eye will Ende Juli wieder eine Rettungsmission im Mittelmeer fahren. Das Schiff "Alan Kurdi" sei nun in Mallorca eingelaufen, um sich für die nächste Fahrt vorzubereiten, twitterte die Regensburger Organisation am Samstag.
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Menschen in Deutschland zu einem beherzten Eintreten gegen Rechtsextremismus aufgefordert.
Vor der Ausstrahlung eines in der Ukraine als russische Propaganda wahrgenommenen Films ist das Gebäude des Fernsehsenders 112 in Kiew mit einem Granatwerfer beschossen worden. Die Polizei stufte die Tat in der Nacht zum Samstag als Terrorakt ein.
Ein Flugzeug der Gesellschaft Edelweiss hob in Zypern mit mehreren Stunden Verspätung ab. Es lag eine Bombendrohung vor.
Der deutsche Aussenminister Heiko Maas hat eine Initiative zur Verteilung von aus dem Mittelmeer geretteten Flüchtlingen angekündigt. Deutschland sei bereit, "einen substanziellen Beitrag zu leisten" und "ein festes Kontingent an Geretteten zu übernehmen".
Bei einem Anschlag auf ein Hotel in der somalischen Hafenstadt Kismayo sind mindestens 26 Menschen ums Leben gekommen. Beim über mehrere Stunden andauernden Angriff gab es auch über 50 Verletzte.