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Samstag, 08. Juni 2019 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Gastgeber Frankreich startet mit einem 4:0-Sieg gegen Südkorea in die Frauen-WM.

Spanien erledigt auf den Färöern die Pflichtaufgabe am 3. Spieltag der Qualifikation für die EM 2020 souverän.

Die New Yorker Polizei hat möglicherweise einen Terroranschlag im Zentrum Manhattans verhindert. «Es wurde jemand verhaftet, der geplant hatte, eine Bombe am Times Square zu zünden», sagte ein Sprecher der Polizei der Nachrichtenagentur DPA am Freitag.

Irland in der Gruppe D der Qualifikation für die EM 2020 auch nach drei Spielen ungeschlagen. In Dänemark spielte der nächste Gegner der Schweiz 1:1.

Auf Barcelonas berühmtester Baustelle darf nach 137 Jahren endlich auch offiziell gearbeitet werden: Am Freitag erteilte Barcelonas Stadtverwaltung für 4,6 Millionen Euro die Baugenehmigung für die Sagrada Familia, die bis heute unvollendete Basilika von Antoni Gaudí.

Der Wechsel von Eden Hazard von Chelsea zu Real Madrid ist perfekt.

Wegen des geplanten Kaufs eines russischen Raketenabwehrsystems durch die Türkei leiten die USA Schritte zum Ausschluss des Nato-Partners aus dem F-35-Kampfjetprogramm ein.

Die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen haben turnusgemäss fünf neue nicht-ständige Mitglieder für den Uno-Sicherheitsrat gewählt.

Nach der Entscheidung, die für Anfang Juli angesetzte Präsidentschaftswahl zu verschieben, sind in Algerien am Freitag Hunderttausende Menschen auf die Strasse gegangen.

In Moskau ist der bekannte Enthüllungsjournalist Iwan Golunow festgenommen worden. Dem 36-Jährigen, der für das unabhängige russischsprachige Portal Medusa arbeitet, werde Drogenbesitz vorgeworfen, erklärte die Polizei am Freitag.

Der Handels- und Grenzstreit zwischen Mexiko und den USA ist am Freitag, weniger als 72 Stunden vor dem möglichen Inkrafttreten von Zöllen auf US-Importe aus Mexiko, weiter auf des Messers Schneide gestanden.

Schwerelos für 35'000 Dollar pro Nacht: Ab 2020 soll die ISS verstärkt Touristen beherbergen. Zielgruppe sind nicht nur Superreiche, sondern auch die Wirtschaft. Gibt es bald Werbeclips aus dem All?

Nach der brutalen Niederschlagung der Oppositionsproteste im Sudan ist der äthiopische Ministerpräsident Abiy Ahmed am Freitag zu einer Vermittlungsmission in Khartum eingetroffen. Abiy wollte zunächst mit Vertretern des Militärrats in der Hauptstadt sprechen.

Nach dem tödlichen Schiffsunglück auf der Donau in Budapest sind neue Vorwürfe gegen den Kapitän des beteiligten Flusskreuzfahrtschiffes bekannt geworden. Gegen den 64-jährigen Ukrainer wird bereits wegen eines Vorfalls in den Niederlanden ermittelt.

Stan Wawrinka sagt seine Teilnahme beim Rasenturnier von nächster Woche in Stuttgart ab.

Der Finalgegner von Rafael Nadal am French Open wird erst am Samstag ermittelt.

Rafael Nadal auf dem Pariser Sand bleibt für Roger Federer eine unlösbare Aufgabe. Mit Respekt und Bewunderung spricht er nach der Niederlage von seinem Rivalen.

Der Widerstand gegen die höchst umstrittenen Reformpläne der Champions League wächst. Auch der FC Basel äusserte seinen Unmut.

Das Ferrari-Duo führt das Klassement nach dem zweiten Training für den Grand Prix von Kanada an. Charles Leclerc fährt vor Sebastian Vettel Bestzeit.

Die britische Premierministerin Theresa May hat nach knapp drei Jahren ihr Amt als Parteichefin der Konservativen aufgegeben. Das geht aus einer Erklärung des zuständigen Parteikomitees vom Freitag hervor.

Das niederländische Radsport-Multitalent Mathieu van der Poel verzichtet im kommenden Herbst auf die Mountainbike-WM im kanadischen Mont-Sainte-Anne (28. August bis 1. September).

Die Jobmaschine in den USA ist im Mai ins Stottern geraten. Die Regierung in Washington meldete am Freitag nur noch 75'000 neue Stellen.

Roger Federer kann den Sandkönig nicht entthronen. Im sechsten Duell in Roland Garros verliert er zum sechsten Mal gegen Rafael Nadal, der am Sonntag um seinen zwölften Titel in Paris spielt.

Ein Mann hat im Süden Deutschlands offenbar aus Notwehr einen Hund ertränkt. Das Tier hatte sich so sehr in den Arm des 49-jährigen Badegastes verbissen, dass sich der Mann nicht mehr anders zu helfen wusste, als den Hund unter Wasser zu drücken.

Neben tonnenweise Abfall haben Sherpas am Mount Everest vier Leichen entdeckt. Während einer einmonatigen Säuberungsaktion im Himalaya habe die zwölfköpfige Bergführergruppe elf Tonnen Müll zusammengetragen und sei dabei auf die Toten gestossen.

Die Australierin Ashleigh Barty und die Tschechin Marketa Vondrousova spielen am French Open um ihren ersten Grand-Slam-Titel. Barty schlägt Amanda Anisimova, Vondrousova die Britin Johanna Konta.

Die Vereinigung der professionellen Spielerinnen WTA kritisiert die Ansetzungen der beiden Frauen-Halbfinals beim French Open als «unfair und unangemessen».

Toyota wechselt beim Geschäft mit Elektroautos auf die Überholspur. Bereits 2025 und damit fünf Jahre früher als ursprünglich geplant sollten batteriegetriebene Fahrzeuge die Hälfte zum weltweiten Umsatz beisteuern.

In Südafrika ist ein Rudel von geschätzt 14 Löwen aus einem bei Touristen beliebten Nationalpark entkommen und bewegt sich frei herum. Die Tiere seien ausserhalb des Krüger-Nationalpark in der Provinz Limpopo gesichtet worden.

Bei einem schweren Busunglück in Dubai sind mindestens 17 Menschen ums Leben gekommen. Fünf weitere wurden teils schwer verletzt. Der Unfall mit einem Reisebus ereignete sich nach Angaben der Polizei des arabischen Emirats bereits am frühen Donnerstagabend.

Rebellenkämpfer Abdel Baset al-Sarut kam nach Gefechten mit den Truppen des syrischen Regimes ums Leben.

Der britische Umweltminister hat gebeichtet, als «junger Journalist» Drogen genommen zu haben. Er steht unter Politikern nicht alleine da.

Mit einer Militärparade hat die Queen in London ihren 93. Geburtstag gefeiert. Auch Herzogin Meghan nahm an der Veranstaltung teil.

In mindestens acht EU-Staaten kam es laut der EU-Kommission zu Desinformationskampagnen mit Bots und Fake-Profilen.

Mexiko will entschieden gegen die illegale Einwanderung über die Grenze in die USA vorgehen – im Gegenzug verzichtet die US-Regierung auf Strafzölle.

Die Einigung im Handels- und Grenzstreit provoziert Reaktionen. Die sind für den US-Präsidenten nicht nur positiv.

Nach dem Umsturz an der Spitze ist bei der SPD die Versuchung gross, die Regierung bald zu verlassen und nach links zu schwenken. Doch dort warten mehr Probleme als Lösungen.

Die USA und China stehen in einem knallharten technologischen Wettbewerb, sagt der Politologe Ian Bremmer. Dabei beschädige die wachsende Ungleichheit das Vertrauen in die Demokratie.

Mit 13 wurde Murtaja Qureiris zum jüngsten politischen Gefangenen Saudiarabiens. Dem angeblichen Terroristen, der inzwischen 18 ist, droht nun die Todesstrafe.

Der Nato-Partner soll auf den umstrittenen Kauf verzichten – sonst werde die Türkei von Programmen ausgeschlossen.

Das Rennen um die Nachfolge der britische Premierministerin hat nun offiziell begonnen. Das Feld der Kandidaten ist gross.

Serbiens Regierungschefin beleidigt die Kosovo-Albaner. Diese antworten mit Humor – und Bildern von Xhaka, Shaqiri und Popstar Rita Ora.

Armeestützpunkte des syrischen Machthabers Bashar al-Assad sind von oppositionellen Kräften und Jihadisten-Gruppen überrannt worden.

Der US-Präsident nennt erstmals seine Bedingungen. Mexiko soll in grossem Stil US-Landwirtschaftsprodukte kaufen.

Lange war Frankreichs Hauptstadt eine Zumutung für Velofahrer. Nun sollen Fahrräder künftig Vorrang haben, um so die Lebensqualität zu verbessern.

Der US-Präsident erpresst Mexiko im Streit um die Migration – und riskiert Nachteile für sein Land. Antworten auf die wichtigsten Fragen zur Krise.

Neue Massnahmen sollen sicherstellen, dass abgelehnte Asylbewerber auch tatsächlich ausreisen. Die Grünen sprechen von einem «schwarzen Tag für die Demokratie».

Trumps Drohungen gegen Mexiko haben für beide Länder schwerwiegende Nachteile.

Die Anführerin der Demokraten im Repräsentantenhaus will nach wie vor kein Amtsenthebungsverfahren gegen den Präsidenten einleiten. Sie hat andere Pläne.

Der russische Präsident warnt vor dem atomaren Wettrüsten und dem möglichen «Chaos» in Venezuela. Dafür schlägt er sanftere Töne gegenüber London an.