Die bald 29-jährige Aargauerin Stefanie Vögele (WTA 109) feiert in Indian Wells den grössten Sieg ihrer Karriere. Sie deklassiert die Amerikanerin Sloane Stephens (WTA 4) in 68 Minuten 6:3, 6:0.
Juventus Turin feiert zum Auftakt der 27. Runde der Serie A einen souveränen Sieg und setzt sich zuhause gegen das ohne den verletzten Valon Behrami angetretene Udinese 4:1 durch.
Schalke 04 setzt in der 25. Runde der Bundesliga seine Talfahrt fort. Trotz Breel Embolo, der zwei Tore erzielt, verlieren die Königsblauen auswärts gegen Werder Bremen 2:4.
Fünf Tage nach den verheerenden Tornados im Bundesstaat Alabama hat US-Präsident Donald Trump das Katastrophengebiet besucht. Beim Besuch eines Zentrums für Katastrophenhilfe in einer Kirche in der Gemeinde Opelika sagte er den Betroffenen Hilfe zu.
Beim Weltcupspringen in Oslo schaffen drei der vier Schweizer die Qualifikation für den Einzel-Wettkampf am Sonntag.
Neuer Job für Raphael Wicky: Der 41-jährige Walliser wird U17-Trainer im amerikanischen Fussballverband.
US-Präsident Donald Trump hat mit Bill Shine binnen zwei Jahren seinen sechsten Kommunikationsdirektor im Weissen Haus eingebüsst. Shine habe am Donnerstagabend seinen Rücktritt angeboten, teilte die Sprecherin des Weissen Hauses, Sarah Sanders, am Freitag mit.
EU-Chefunterhändler Michel Barnier hat im festgefahrenen Brexit-Streit einen bereits von der britischen Regierung abgelehnten Vorschlag erneut ins Spiel gebracht. Die EU gebe Grossbritannien die Möglichkeit, die Zollunion einseitig zu verlassen, sagte er am Freitag.
Rang 13 am ersten Trainingstag zum GP von Katar zeigt nicht das wahre Leistungsvermögen von Moto2-Rückkehrer Tom Lüthi auf. Bei einem Sturz bleibt der Berner unverletzt.
In der Formel 1 sollen Fahrer in der neuen Saison für die schnellste Rennrunde mit einem zusätzlichen WM-Punkt belohnt werden.
Claudio Ranieri wird Trainer bei der AS Roma. Der 67-jährige Italiener erhält einen Vertrag bis 30. Juni 2019.
Die Polizei hat die Suche nach der seit mehr als zwei Wochen vermissten Rebecca aus Berlin fortgesetzt. Am Freitag wurde erneut ein Waldgebiet in Brandenburg bei Storkow südöstlich der Hauptstadt abgesucht, wie eine Polizeisprecherin sagte.
Die Wetterdienste aus Deutschland, Österreich und der Schweiz erwarten durch den Klimawandel bis Ende des Jahrhunderts im Alpenraum und in den deutschen Mittelgebirgen einen Temperaturanstieg um mindestens zwei Grad Celsius im Jahresdurchschnitt.
Portugals Leader Benfica Lissabon muss das nächste Meisterschaftsspiel ohne Topskorer Haris Seferovic bestreiten. Er fehlt wegen einer Verletzung an der Leiste.
Die britische Schauspielerin Julie Andrews erhält in diesem Jahr bei den 76. Internationalen Filmfestspielen von Venedig (28.8.-7.9.) den Goldenen Löwen für ihr Lebenswerk. Dies wurde von der Biennale am Freitag beschlossen.
Trotz zahlreicher Reformen in vielen Ländern kommt die Gleichstellung der Geschlechter nur langsam voran. Zu diesem Schluss kommt ein OECD-Bericht. Die Schweiz bekommt insgesamt gute Noten.
Im Iran wird die Justiz künftig von dem umstrittenen ultrakonservativen Kleriker Ebrahim Raisi geführt. Irans geistliches Oberhaupt Ayatollah Ali Chamenei ernannte den früheren Präsidentschaftskandidaten Raisi am Donnerstag zum neuen Justizchef.
Ein anderer Comic-Held ist ihm zuvorgekommen: 2018 feierte Superman seinen 80. Geburtstag. Doch jetzt ist Batman dran und der US-Verlag DC Comics lässt den maskierten Superhelden in den nächsten Monaten hochleben.
Die US-Raumfahrtbehörde Nasa hat erstmals Fotos von interagierenden Stosswellen zweier Überschallflugzeuge aufgenommen.
Die Liechtensteiner Volkswirtschaft ist 2017 kräftig gewachsen. Das Bruttoinlandprodukt (BIP) stieg um 3,8 Prozent auf eine Produktionsleistung von 6,4 Milliarden Franken.
Petra Vlhova ist derzeit im Riesenslalom die Nummer 1. Die Weltmeisterin aus der Slowakei erringt in Spindleruv Mlyn ihren bereits fünften Saisonsieg, den neunten insgesamt.
Tausende strengreligiöse Juden haben an der Klagemauer in Jerusalem gegen die Gebete jüdischer Frauen einer liberalen Strömung protestiert. Dabei kam es nach Angaben der Frauen von Neschot Hakotel (Frauen der Mauer) auch zu gewaltsamen Übergriffen.
Neue Massenproteste in Algerien haben den Druck auf den altersschwachen Präsidenten Abdelaziz Bouteflika und die Führung des Landes weiter erhöht: Trotz eines starken Sicherheitsaufgebots zogen auch am Freitag Zehntausende gegen Bouteflika auf die Strasse.
Die Macher der «Simpsons» wollen nach neuen Vorwürfen gegen Michael Jackson eine Episode verbannen, in der die Stimme des 2009 gestorbenen «King of Pop» zu hören ist.
Nach etwa einer Woche im All ist eine US-Astronautenfähre von der Internationalen Raumstation ISS zurückgekehrt - wenn auch mit einer Testpuppe statt mit Menschen an Bord. Damit rückt für die USA das Ziel näher, wieder selbst Astronauten ins Weltall zu befördern.
Rund fünf Wochen vor der anstehenden Parlamentswahl hat die Regierung in Finnland ihren Rücktritt erklärt. Grund für diesen radikalen Schritt ist das Scheitern der umfassenden Gesundheitspflege- und Sozialreform.
Der von seinem misslungenen MotoGP-Jahr zurückgekehrte Tom Lüthi und der zuletzt oft erfolglos kämpfende Dominique Aegerter müssen 2019 in der Moto2-Klasse ihre Karrieren neu lancieren.
Timo Meier, Stürmer bei den San Jose Sharks, trifft in der Nacht auf Freitag als einziger Schweizer NHL-Spieler.
Chinas Ausfuhren sind im Februar überraschend stark zurückgegangen. Wie die Zollbehörde am Freitag mitteilte, brachen die auf Dollar lautenden Exporte um 20,7 Prozent ein.
Ein Anwalt des Automanagers Carlos Ghosn hat sich dafür entschuldigt, dass der frühere Nissan-Chef beim Verlassen der U-Haft in Japan als Handwerker verkleidet war. Der Jurist erklärte am Freitag, mit der Verkleidung hätte Ghosns Privatsphäre geschützt werden sollen.
Seit Wochen liefert sich Juan Guaidó einen erbitterten Machtkampf mit dem venezolanischen Staatschef Nicolás Maduro - jetzt hat der selbst ernannte Interimspräsident versucht, mit Protesten seiner Anhänger den Druck nochmals zu erhöhen.
In Belgrad haben am Samstag erneut Tausende Menschen gegen die Regierung des Präsidenten Aleksandar Vucic demonstriert. Den 14. Samstag in Folge forderten sie freie Medien und faire Rahmenbedingungen für Wahlen.
Die bislang grössten Proteste gegen eine erneute Kandidatur von Algeriens Präsident Bouteflika liefen am Freitag weitgehend friedlich. Doch als alles schon vorbei sein sollte, kam es am Abend doch noch zu Gewalt und Randale.
Venezolanische Sicherheitskräfte haben am Samstag in Caracas eine Demonstration gegen die sozialistische Regierung von Präsident Nicolás Maduro gestoppt.
In Frankreich haben sich am Samstag erneut Tausende Menschen den landesweiten Gelbwesten-Protesten angeschlossen. Das Innenministerium in Paris gab die Teilnehmerzahl am frühen Nachmittag mit landesweit etwa 7000 an. Das waren rund 1400 mehr als vor einer Woche.
Papst Franziskus hat den Leiter der Mormonen, Russell Nelson, am Samstag in Privataudienz empfangen. Das gab der Vatikan laut Kathpress bekannt. Näher inhaltliche Angaben zum Gespräch wurden nicht gemacht.
Zwei Wochen nach den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen haben die Nigerianer am Samstag auch die Gouverneure und Regionalparlamente neu gewählt.
Grossbritannien kann dem Chef der konservativen Partei von Premierministerin Theresa May zufolge den neuen EU-Vorstoss zur Lösung der Brexit-Frage nicht akzeptieren.
Indien hat den Konflikt mit Pakistan mit einer neuen Warnung angeheizt. Das indische Militär sei weiter in Alarmbereitschaft und werde das Land und seine Bevölkerung weiter "entschlossen" verteidigen, sagte der Sprecher des Aussenministeriums am Samstag in Neu Delhi.
Geschätzt etwa 24 Millionen Plastikteilchen sind nach der Container-Havarie Anfang Januar in der Nordsee laut Angaben niederländischer Wissenschaftler allein im Gebiet der Groninger Wattküste und der vorgelagerten Inseln angeschwemmt worden.
Eine Klinik im US-Bundesstaat Kalifornien muss sich den Vorwurf der Taktlosigkeit gefallenlassen, weil ein Patient über einen Roboter von seinem bevorstehenden Tod erfuhr. Das Spital verteidigte sich.
Der gigantische Stromausfall in Venezuela legt das Krisenland weiter lahm. Er ist laut Staatschef Nicolás Maduro durch einen Cyberangriff auf ein wichtiges Wasserkraftwerk ausgelöst worden. Er kündigte an, der Uno "Beweise" für eine Verstrickung der USA vorzulegen.
Es mutete wie eine Revolution an, als eine thailändische Oppositionspartei am 8. Februar eine Prinzessin als Kandidatin für das Amt der Regierungschefin aufgestellt hatte. Thailand wählt am 24. März – zum ersten Mal seit den letzten Wahlen im Februar 2014 und dem Putsch zwei Monate später.
Sir Henry Angest arbeitet seit langem auf die Unabhängigkeit des Königreichs hin. Der 78-Jährige gilt als einer der Vordenker und Architekten des Brexit. Er unterstützte die Anti-Europa-Bewegung zu einer Zeit, als es den Begriff «Brexit» noch gar nicht gab.
In den USA sind Satellitenbilder publik geworden, die nach Meinung einiger Experten einen in naher Zukunft bevorstehenden Test einer Interkontinentalrakete oder einer Weltraumrakete in Nordkorea nahelegen. Das berichtete am Freitag der Radiosender NPR.
Die von rechten Parteien gebildete Fraktion "Europa der Nationen und der Freiheit" (ENF) dürfte laut einer Umfrage im neuen Europaparlament mit doppelt so vielen Abgeordneten vertreten sein wie derzeit. Mit Verlusten rechnen müssen Konservative und Sozialdemokraten.
Neue Massenproteste in Algerien haben den Druck auf den altersschwachen Präsidenten Abdelaziz Bouteflika und die Führung des Landes erhöht: Auch am Freitag zogen Zehntausende gegen Bouteflika auf die Strasse. Es kam zu Ausschreitungen mit den Sicherheitskräften.
US-Präsident Donald Trump hat mit Bill Shine binnen zwei Jahren seinen sechsten Kommunikationsdirektor im Weissen Haus eingebüsst. Shine habe am Donnerstagabend seinen Rücktritt angeboten, teilte die Sprecherin des Weissen Hauses, Sarah Sanders, am Freitag mit.
EU-Chefunterhändler Michel Barnier hat im festgefahrenen Brexit-Streit einen bereits von der britischen Regierung abgelehnten Vorschlag erneut ins Spiel gebracht. Die EU gebe Grossbritannien die Möglichkeit, die Zollunion einseitig zu verlassen, sagte er am Freitag.
Trotz zahlreicher Reformen in vielen Ländern kommt die Gleichstellung der Geschlechter nur langsam voran. Zu diesem Schluss kommt ein OECD-Bericht. Die Schweiz bekommt insgesamt gute Noten.