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Sonntag, 30. Dezember 2018 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Proteste gegen den serbischen Präsidenten Aleksandar Vucic haben sich ausgeweitet. Rund 25'000 Personen sind den vierten Samstag in Folge in Belgrad auf die Strasse gegangen.

Nach einem Zwischenfall auf dem Flughafen Hannover ist der Flugverkehr des Airports am Samstag für viereinhalb Stunden eingestellt worden. Ein Mann unter Drogeneinfluss war am Nachmittag mit einem Auto auf das Vorfeld gefahren; sein Motiv war unklar.

Ein in Marokko lebender Schweizer ist am Samstag in Marrakesch festgenommen worden. Es wird angenommen, dass er Verbindungen hatte zu Verdächtigen im Zusammenhang mit dem Mord an zwei skandinavischen Touristinnen im Süden des Landes.

Stan Wawrinka stellt sich zum Saisonauftakt am ATP-Turnier in Doha eine schwierige Aufgabe. Der 33-jährige Waadtländer trifft in der 1. Runde auf den Russen Karen Chatschanow, die Nummer 11 der Welt.

Simon Ammann kann ein kleines Erfolgserlebnis verbuchen. Der Toggenburger belegt zum Auftakt der Vierschanzentournee in der Qualifikation von Oberstdorf den 25. Rang und ist bester Schweizer.

Der FC Liverpool beschert seinen Fans einen rauschenden Jahresabschluss. Im Spitzenspiel der 20. Runde der Premier League schlägt der Leader Arsenal diskussionslos mit 5:1.

Am Samstag vor fünf Jahren, am 29. Dezember 2013, verunglückt Michael Schumacher beim Skifahren im französischen Méribel. Über seinen Gesundheitszustand weiss die Öffentlichkeit kaum Bescheid.

Dominik Paris hat bei seinem Sieg im Weltcup-Super-G in Bormio das Glück in einer Hundertstel-Entscheidung ein weiteres Mal auf seiner Seite.

Am Neujahrstag tritt der ultrarechte Jair Bolsonaro das Amt des Staatschefs in Lateinamerikas grösstem Land Brasilien an. Damit ist der langjährige Abgeordnete auf dem Gipfel der Macht angekommen.

Valon Behrami erzielt für Udinese sein erstes Saisontor. Der Schweizer Mittelfeldspieler trifft in der 19. Runde der Serie A beim 2:0-Heimsieg gegen Cagliari zum Schlussresultat.

Australien schwitzt, heftiger Regen setzt den Philippinen zu, Nordindien ist eingeschneit. Und auch in Japan warnt die Regierung vor möglichen Naturkatastrophen.

Den Schweizer Sprintern gelang zum Auftakt der Tour de Ski in Toblach kein Exploit. Einzige Halbfinalistin war Laurien van der Graaff als Elfte.

Die französischen «Gelbwesten» sind am Samstag aus Protest gegen die Politik von Präsident Emmanuel Macron erneut auf die Strasse gegangen. Blockaden, Kundgebungen und andere Aktionen waren etwa in Paris, Lyon, Nantes, Toulouse, Bordeaux und Marseille geplant.

Der indonesische Vulkan Anak Krakatoa, dessen Ausbruch vor einer Woche einen tödlichen Tsunami auslöste, hat bei der Eruption mehr als zwei Drittel seiner Höhe eingebüsst.

Wendy Holdener schafft es erstmals in diesem Winter auch im Slalom aufs Podium. Die Schwyzerin belegt am Semmering hinter Mikaela Shiffrin und Petra Vlhova Platz 3.

Einen Tag nach einem tödlichen Anschlag auf einen Bus mit vietnamesischen Touristen in Gizeh haben die ägyptischen Sicherheitskräfte nach eigenen Angaben 40 mutmassliche Terroristen getötet.

Tunesische Sicherheitskräfte haben in der Nacht zu Samstag Tränengas gegen randalierende Demonstranten in der Hauptstadt Tunis eingesetzt. Die Demonstranten zündeten Reifen an, sperrten Strassen und warfen Steine auf die Sicherheitskräfte.

Denis Malgin notiert in der NHL seinen vierten Saisontreffer. Der Solothurner trifft bei der 3:5-Niederlage der Florida Panthers gegen die Montreal Canadiens zum zwischenzeitlichen 2:2.

Der Süden der Philippinen ist am Samstag von einem Erdbeben der Stärke 7,2 erschüttert worden. Das US-Tsunami-Warnsystem hatte daraufhin eine Tsunami-Warnung ausgelöst.

Vorjahres-Dominator Kamil Stoch oder der Überflieger der Saison, Ryoyu Kobayashi: Viel spricht an der 67. Vierschanzentournee für einen der beiden. Die Schweizer gehören nicht zu den Sieganwärtern.

Ein britischer Militäroffizier hat nur zwei Tage nach einem US-Amerikaner nunmehr als zweiter Mensch alleine und aus eigener Muskelkraft die Antarktis durchquert. Der 49-jährige Louis Rudd benötigte 56 Tage.

Der Finanzkonzern Wells Fargo hat sich im Skandal um Phantomkonten mit 50 US-Bundesstaaten auf einen millionenschweren Vergleich geeinigt. Die amerikanische Bank werde 575 Millionen Dollar zur Beilegung des Verfahrens zahlen.

Der amerikanische Schauspieler Kevin Spacey will einer für den 7. Januar terminierten gerichtlichen Anhörung zu Vorwürfen eines sexuellen Übergriffs fern bleiben. Dies berichtete der «Boston Globe» am Freitag.

Die Behörden der Galápagos-Inseln haben Feuerwerk zum Schutze der einzigartigen Tierwelt verboten. Die Einfuhr, der Verkauf, die Weitergabe und das Zünden von Feuerwerkskörpern sei laut Verwaltungsbeschluss fortan verboten.

Sieben britische Höhlentaucher und ein legendäres Model stehen dieses Jahr auf der Liste derjenigen Briten, die Queen Elizabeth II. am Neujahrstag ausgezeichnet. Die Taucher waren an der Rettung der thailändischen Fussballmannschaft aus einer Höhle beteiligt gewesen.

Nach der Aufdeckung von Fälschungen durch den Ex-«Spiegel»-Autor Claas Relotius lassen «Spiegel»-Chefredakteur Ulrich Fichtner und Blattmacher Matthias Geyer ihre Arbeit vorerst ruhen. Der Fall Relotius habe die Frage aufgeworfen, ob die Beiden noch tragbar seien.

In der Ostukraine ist anlässlich der Feiertage zu Silvester ein weiterer Anlauf für eine Waffenruhe unternommen worden. Die Kampfhandlungen zwischen Regierungstruppen und prorussischen Separatisten sollten in der Nacht zum Samstag eingestellt werden.

Ein Winter ohne Vierschanzentournee - das wäre für Simon Ammann undenkbar gewesen. Er glaubt, in den letzten Tagen einen grossen Schritt nach vorne gemacht zu haben.

Juventus Turin muss ohne den verletzten Mittelfeldspieler Juan Cuadrado in die Rückrunde starten.

Bei der Explosion einer Bombe bei einem Touristenbus nahe den Pyramiden von Gizeh in Ägypten sind am Freitag drei vietnamesische Staatsangehörige und ihr ägyptischer Reiseführer getötet worden. Zudem wurden elf Vietnamesen und der ägyptische Busfahrer verletzt.

An Neujahr feiert Kuba 60 Jahre Revolution. Am 1. Januar 1959 rief Revolutionsheld Fidel Castro in Santiago de Cuba den Beginn der neuen Zeit aus, nachdem der alte Machthaber aus Kuba geflohen war. Der revolutionäre Elan der frühen Tage ist nach 60 Jahren verblasst.

Die mögliche Verstrickung eines in Marokko lebenden Schweizers in die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) beschäftigt das Aussendepartement (EDA) in Bern. Die Schweiz nehme den Fall "sehr ernst", heisst es in der Reaktion auf dessen Festnahme am Samstag in Marrakesch.

Die Partei von Premierministerin Sheikh Hasina hat offenbar die Parlamentswahl in Bangladesch gewonnen. Der Fernsehsender Channel 24 meldete basierend auf landesweiten Auszählungen, die Awami League und ihre Verbündeten hätten 191 von 300 Parlamentssitzen errungen.

Nach vier Monaten heftigster Diskussionen und eines zähen Streits mit der EU-Kommission hat die italienische Regierung am Sonntag ihren umstrittenen Haushaltsplan unter Dach und Fach gebracht.

Der rohstoffreiche und von bewaffneten Konflikten erschütterte Kongo hat am Sonntag einen neuen Präsidenten gewählt. Der seit 17 Jahren amtierende Joseph Kabila durfte nicht erneut antreten. Zeitgleich wurden auch das Parlament und Provinzvertretungen gewählt.

Kolumbiens Regierung hat angebliche Attentatspläne gegen Präsident Iván Duque verurteilt. Aussenminister Carlos Holmes Trujillo sagte am Samstag in einem Video, schon seit Monaten gebe es Ermittlungen wegen "möglicher Angriffe auf das Leben des Präsidenten".

Zwölf Fussballjunioren wurden im Sommer nach 17 Tagen spektakulär aus einer Tropfsteinhöhe in Thailand gerettet. Die Mannschaft wurde von einer Sturzflut überrascht.

US-Präsident Donald Trump greift im Kampf um sein Prestigeprojekt einer Grenzmauer zu Mexiko zu unorthodoxen Mitteln: Am Samstag gab er den oppositionellen Demokraten die Schuld am Tod zweier Kinder aus Guatemala, die im Gewahrsam der US-Grenzbehörden zu Tode kamen.

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat den EU-Mitgliedstaaten "himmelschreiende Heuchelei" beim Kampf gegen die illegale Einwanderung vorgeworfen. Zwei Jahre lang hätten die EU-Staats- und Regierungschef einen besseren Schutz der EU-Aussengrenzen gefordert.

Die Proteste gegen den serbischen Präsidenten Aleksandar Vucic haben sich ausgeweitet. Rund 25'000 Personen sind den vierten Samstag in Folge in Belgrad auf die Strasse gegangen.

Ein in Marokko lebender Schweizer ist am Samstag in Marrakesch festgenommen worden. Es wird angenommen, dass er Verbindungen hatte zu Verdächtigen im Zusammenhang mit dem Mord an zwei skandinavischen Touristinnen im Süden des Landes.

Am Neujahrstag tritt der ultrarechte Jair Bolsonaro das Amt des Staatschefs in Lateinamerikas grösstem Land Brasilien an. Damit ist der langjährige Abgeordnete auf dem Gipfel der Macht angekommen.

Australien schwitzt, heftiger Regen setzt den Philippinen zu, Nordindien ist eingeschneit. Und auch in Japan warnt die Regierung vor möglichen Naturkatastrophen.

Einen Tag nach einem tödlichen Anschlag auf einen Bus mit vietnamesischen Touristen in Gizeh haben die ägyptischen Sicherheitskräfte nach eigenen Angaben 40 mutmassliche Terroristen getötet.

Die französischen "Gelbwesten" sind am Samstag aus Protest gegen die Politik von Präsident Emmanuel Macron erneut auf die Strasse gegangen. Blockaden, Kundgebungen und andere Aktionen waren etwa in Paris, Lyon, Nantes, Toulouse, Bordeaux und Marseille geplant.

Tunesische Sicherheitskräfte haben in der Nacht zu Samstag Tränengas gegen randalierende Demonstranten in der Hauptstadt Tunis eingesetzt. Die Demonstranten zündeten Reifen an, sperrten Strassen und warfen Steine auf die Sicherheitskräfte.

Hat der Autor Michel Houellebecq nach einem Terroranschlag und dem Islamismus auch die Revolte der «gilets jaunes» in Frankreich vorhergesagt?

In der Ostukraine ist anlässlich der Feiertage zu Silvester ein weiterer Anlauf für eine Waffenruhe unternommen worden. Die Kampfhandlungen zwischen Regierungstruppen und prorussischen Separatisten sollten in der Nacht zum Samstag eingestellt werden.

Bei der Explosion einer Bombe bei einem Touristenbus nahe den Pyramiden von Gizeh in Ägypten sind am Freitag drei vietnamesische Staatsangehörige und ihr ägyptischer Reiseführer getötet worden. Zudem wurden elf Vietnamesen und der ägyptische Busfahrer verletzt.

Nach dem durch den Vulkan Ätna ausgelösten Erdbeben auf Sizilien hat die italienische Regierung den Notstand für die betroffenen Orte auf Sizilien erklärt. Das Kabinett machte bei seiner Sitzung am Freitagabend Soforthilfen in Höhe von 10 Millionen Euro frei.