In der 19. Runde der französischen Meisterschaft begnügt sich Paris Saint-Germain daheim gegen Nantes mit einem 1:0-Sieg. PSG baut seinen Vorsprung auf 13 Punkte aus.
US-Präsident Donald Trump hat laut Medienberichten erwogen, Fed-Chef Jerome Powell zu entlassen. Trump habe Kabinettsmitglieder im Vertrauen gefragt, ob er das Recht habe, Powell zu feuern, berichteten der US-Nachrichtensender CNN und die Nachrichtenagentur Bloomberg.
Die Haushaltssperre in den USA wird über Weihnachten fortdauern. Wie der republikanische Mehrheitsführer im Senat, Mitch McConnell, am Samstag mitteilte, vertagte die Kongresskammer ihre Verhandlungen über eine Lösung des Budgetstreits.
Nach der Ablehnung durch Italien und Malta nimmt ein Rettungsschiff mit mehr als 310 Flüchtlingen an Bord Kurs auf Spanien. Das Land gewährte dem Schiff der spanischen Hilfsorganisation Proactiva Open Arms am Samstag die Einfahrt in seine Hoheitsgewässer.
Während Rivale Real Madrid in den Vereinigten Arabischen Emiraten beschäftigt ist und dort die Klub-WM gewinnt, erringt der FC Barcelona seinen elften Sieg im 17. Meisterschaftsspiel.
Real Madrid wird an der Klub-WM in Abu Dhabi seiner Favoritenrolle gerecht. Der Champions-League-Sieger gewinnt im Final gegen Al Ain aus dem Gastgeberland ohne Probleme 4:1.
Nach US-Verteidigungsminister Jim Mattis hat auch der US-Sondergesandte für die globale Anti-IS-Koalition, Brett McGurk, seinen Rücktritt erklärt. Das bestätigte das Aussenministerium am Samstag in Washington.
Lena Häcki nutzte in der Verfolgung von Nove Mesto ihre gute Ausgangslage für ein weiteres Top-Ten-Resultat. Die Engelbergerin, als Nummer 5 gestartet, belegte den 10. Rang. Die Bündnerin Elisa Gasparin kam nicht auf Touren.
Kurz vor Weihnachten sind bei Protesten der «Gelbwesten» sind in Frankreich wieder Zehntausende auf die Strasse gegangen. Es hätten sich aber weniger Menschen beteiligt als an den vergangenen Wochenenden, berichtete der Radionachrichtensender Franceinfo am Samstag.
Bayern München beendet die Vorrunde der Bundesliga mit Bravour, der Meister siegt bei Eintracht Frankfurt 3:0. Schalke gelingt beim 3:1 in Stuttgart ein Befreiungsschlag im Abstiegskampf.
Mit Musik und teils in Verkleidungen haben Tausende Menschen die Wintersonnenwende an den geheimnisvollen Steinkreisen von Stonehenge im Süden Grossbritanniens gefeiert.
Juventus festigt seine unangefochtene Stellung in der Serie A mit einem 1:0-Heimsieg gegen Roma. Der Serienmeister führt die Tabelle weiterhin acht Punkte vor Napoli an.
Das kubanische Parlament berät über einen Verfassungsentwurf. Am Freitag hatte die Nationalversammlung der Volksmacht (ANPP) beschlossen, die aus dem ursprünglichen Text gestrichene Formulierung von der Führungsrolle der Kommunistischen Partei wiederherzustellen.
Der Biathlet Benjamin Weger nutzt seine hervorragende Ausgangslage in der Verfolgung von Nove Mesto nicht.
Crystal Palace sorgt in der 18. Runde der Premier League für eine faustdicke Überraschung. Das Team von Roy Hodgson siegt bei Pep Guardiolas Manchester City 3:2.
Die britische Arbeitsministerin Amber Rudd hat EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker «groteskes» und «grauenhaftes» Verhalten gegenüber Frauen vorgeworfen.
Die Päpstliche Schweizergarde hat erstmals ihre Weihnachtswünsche per Video verschickt. In dem zweieinhalbminütigen Film wechseln sich weihnachtliche Motive und Szenen mit Aufnahmen von Mitgliedern der Garde ab.
Mikaela Shiffrin feiert Weihnachten als Jubilarin. Die Amerikanerin fährt im Slalom in Courchevel zu ihrem 50. Weltcup-Sieg.
«El Gordo» ist das spanische Pendant zum Weihnachtsmann. Im ganzen Land regnet es traditionell zwei Tage vor Heiligabend Geldgeschenke - in Gesamthöhe von fast 2,4 Milliarden Euro. Die Gewinne sind so gerecht verteilt wie selten: Fast alle Regionen dürfen jubeln.
Bei einem doppelten Selbstmordanschlag der islamistischen Terrororganisation Al-Shabaab sind in Somalia mindestens 22 Menschen getötet worden. Rund 20 weitere wurden verletzt.
Mikaela Shiffrin ist in den letzten Jahren die dominierende Fahrerin im alpinen Skirennsport: je zweimal gewann sie den Gesamtweltcup und Olympia-Gold, drei WM-Titel im Slalom, sowie 49 Weltcuprennen.
Thabo Sefolosha feiert in der NBA mit Utah den zweiten Sieg in Folge. Die Jazz bezwingen die Portland Trail Blazers auswärts 120:90.
Nico Hischier trägt in der NHL massgeblich dazu bei, dass New Jersey nach drei Niederlagen wieder gewinnt. Die Devils besiegen die Ottawa Senators 5:2.
Die Schweizer Grossbank UBS hat laut Angaben von US-Behörden vom Freitag in eine Zahlung von 68 Millionen Dollar im Libor-Skandal eingewilligt. Die Bank will damit eine Untersuchung in mehreren Bundesstaaten zu ihrer Rolle bei der Manipulation des Zinssatzes beenden.
Frauen können bei Neuseelands wichtigsten Schafschurmeisterschaften erstmals in einer eigenen Kategorie antreten. Die «Golden Shears» und die «New Zealand Shears» kündigten für ihre Veranstaltungen im Februar und März Durchläufe ausschliesslich für Schererinnen an.
Der belgische Stardesigner Raf Simons verlässt Calvin Klein nach knapp zweieinhalb Jahren als Kreativdirektor. Das teilte das US-Bekleidungsunternehmen PVH am Freitagabend (Ortszeit) mit, dem die bekannte Modemarke gehört.
Nach den Drohnen-Störaktionen über dem Londoner Flughafen Gatwick hat die Polizei zwei Verdächtige gefasst: einen 47-jährigen Mann und eine 54-jährige Frau aus Crawley, acht Kilometer von dem Airport entfernt. Sie wurden am späten Freitagabend in Crawley festgesetzt.
Im Streit um die Finanzierung der von ihm gewollten Grenzmauer zu Mexiko lässt es US-Präsident Donald Trump auf einen teilweisen Stillstand der Arbeit seiner Regierungsbehörden ankommen. Um 6 Uhr Schweizer Zeit ist eine Haushaltssperre in Kraft getreten.
Der US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, hat wegen des Betrugsfalls beim «Spiegel» eine unabhängige Untersuchung gefordert und dem Nachrichtenmagazin «anti-amerikanische Berichterstattung» vorgeworfen. Die Chefredaktion wies diesen Vorwurf zurück.
Liverpool wird auch nach der 18. Runde die Leaderstellung in der englischen Meisterschaft innehaben. Die Reds gewinnen das Freitagspiel in Wolverhampton 2:0.
In Libanons Hauptstadt Beirut haben am Sonntag hunderte Menschen gegen die Korruption im Land und die schwierige Versorgungslage demonstriert. Die Demonstranten marschierten zum Sitz von Regierungschef Saad Hariri im Zentrum von Beirut.
Ein Uno-Team ist zur Überwachung der Waffenruhe in der strategisch wichtigen Hafenstadt Hodeida im Jemen eingetroffen. Die Gruppe, die vom ehemaligen niederländischen General Patrick Cammaert angeführt wird, reiste am Sonntag in den Küstenort.
Nach dem für Februar angekündigten Rücktritt von US-Verteidigungsminister Jim Mattis will Präsident Donald Trump Mattis bereits früher ersetzen. Übernehmen soll bereits am 1. Januar Mattis' bisheriger Stellvertreter Patrick Shanahan.
In Gernika im spanischen Baskenland gab es kurz vor den Feiertagen kein Halten mehr. Sektkorken knallten, Dutzende Menschen lagen sich freudestrahlend in den Armen.
Bei der Tsunami-Katastrophe nach einem Vulkanausbruch in Indonesien ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 222 gestiegen. Mindestens 843 Menschen wurden verletzt, knapp 30 werden noch vermisst, wie die Katastrophenschutzbehörde am Sonntag in Jakarta mitteilte.
In Rumänien haben am Samstagabend Tausende Menschen der Revolution gegen die kommunistische Diktatur von 1989 gedacht und dabei gegen die aktuelle sozialliberale Regierung demonstriert.
In Washington streiten sich Demokraten und Republikaner über die Mauer zu Mexiko. Und abseits davon spürt die Bevölkerung die ersten Auswirkungen des Teil-Stillstandes der Bundesregierung.
Beim Brand in einem Kalibergwerk in Russland sind neun Arbeiter ums Leben gekommen. Ihre Leichen wurden aus unterschiedlichen Trakten des Stollens geborgen, wie die Behörden der Region Perm und Rettungskräfte am Sonntag laut russischen Medien mitteilten.
Neben Terror, Protest und Handelskrieg passieren auch noch andere Dinge auf der Welt. Gelbwesten, die die Liebe finden. Christen, die im Nahen Osten wieder feiern können. Fünf Geschichten zum Wohlfühlen.
US-Präsident Donald Trump hat den Rücktritt des US-Sonderbeauftragten für die Anti-IS-Koalition bestätigt - und dies mit einigem Spott für Brett McGurk verknüpft.
Die kubanische Nationalversammlung hat den Entwurf einer neuen Verfassung gebilligt. 583 der 602 Abgeordneten hätten für den Entwurf gestimmt, berichtete die Zeitung der sozialistischen Regierungspartei "Granma" am Samstag.
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas hat angekündigt, das von der radikalislamischen Hamas kontrollierte palästinensische Parlament aufzulösen und binnen eines halben Jahres Neuwahlen abhalten zu lassen.
Die Haushaltssperre in den USA wird über Weihnachten fortdauern. Wie der republikanische Mehrheitsführer im Senat, Mitch McConnell, am Samstag mitteilte, vertagte die Kongresskammer ihre Verhandlungen über eine Lösung des Budgetstreits.
Nach der Ablehnung durch Italien und Malta nimmt ein Rettungsschiff mit mehr als 310 Flüchtlingen an Bord Kurs auf Spanien. Das Land gewährte dem Schiff der spanischen Hilfsorganisation Proactiva Open Arms am Samstag die Einfahrt in seine Hoheitsgewässer.
Der zahlreicher Fälschungen überführte "Spiegel"-Journalist Claas Relotius soll Leser zu Spenden auf sein Privatkonto aufgerufen haben. Dies schilderten mehrere Leser dem "Spiegel", wie das Magazin am Samstagabend berichtete.
Kurz vor Weihnachten sind bei Protesten der "Gelbwesten" sind in Frankreich wieder Zehntausende auf die Strasse gegangen. Es hätten sich aber weniger Menschen beteiligt als an den vergangenen Wochenenden, berichtete der Radionachrichtensender Franceinfo am Samstag.
Nach US-Verteidigungsminister Jim Mattis hat auch der US-Sondergesandte für die globale Anti-IS-Koalition, Brett McGurk, seinen Rücktritt erklärt. Das bestätigte das Aussenministerium am Samstag in Washington.
Nach den Drohnen-Störaktionen über dem Londoner Flughafen Gatwick hat die Polizei zwei Verdächtige gefasst: einen 47-jährigen Mann und eine 54-jährige Frau aus Crawley, acht Kilometer von dem Airport entfernt. Sie wurden am späten Freitagabend in Crawley festgesetzt.
Bei einem doppelten Selbstmordanschlag der islamistischen Terrororganisation Al-Shabaab sind in Somalia mindestens 22 Menschen getötet worden. Rund 20 weitere wurden verletzt.
Das kubanische Parlament berät über einen Verfassungsentwurf. Am Freitag hatte die Nationalversammlung der Volksmacht (ANPP) beschlossen, die aus dem ursprünglichen Text gestrichene Formulierung von der Führungsrolle der Kommunistischen Partei wiederherzustellen.