Der Leichnam des ehemaligen US-Präsidenten George H. W. Bush ist im Kapitol in Washington aufgebahrt worden. Dort wollten am Montagnachmittag (Ortszeit) Abgeordnete des Senats und des Repräsentantenhauses des Toten gedenken.
Der Weltfussballer Luka Modric gewinnt in Paris am Montag erwartungsgemäss auch den «Ballon d'Or».
Nach rund zwei Jahren und mehr als 650 Millionen zurückgelegten Kilometern hat die Sonde «Osiris Rex» den Asteroiden Bennu erreicht. «Wir sind angekommen», hiess es am Montag von der US-Raumfahrtbehörde Nasa.
Im ersten Europacup-Slalom der Saison klassieren sich gleich drei Schweizerinnen in den Top 6.
Auf Druck der rechtsnationalistischen ungarischen Regierung verlegt die vom US-Philanthropen George Soros gegründete Zentraleuropäische Universität (CEU) ihre in den USA akkreditierten Studienprogramme aus Budapest nach Wien.
Nach den schweren Krawallen in Paris gibt es vorerst keine Gespräche zwischen «Gelbwesten» und der Regierung: Vertreter der Protestbewegung sagten ein für Dienstag geplantes Treffen mit Premierminister Edouard Philippe kurzfristig ab.
Der frühere Chef der Lufthansa, Wolfgang Mayrhuber, ist tot. Er starb am Samstag im Alter von 71 Jahren nach schwerer Krankheit, wie der Lufthansa-Konzern am Montag mitteilte. Unter Mayrhubers Führung hatte Lufthansa 2005 die Swiss übernommen.
Der Autobauer BMW bereitet Investoren auf Ergebnisbelastungen im kommenden Jahr vor. Wechselkurse und Rohstoffpreise entwickelten sich weiter negativ, sagte Finanzvorstand Nicolas Peter nach Angaben des Unternehmens am Montag vor Analysten in München.
Auf Druck der rechtsnationalistischen ungarischen Regierung verlegt die vom US-Philanthropen George Soros gegründete Zentraleuropäische Universität (CEU) ihre in den USA akkreditierten Studienprogramme aus Budapest nach Wien.
Weil Deutschland gegen Lettland 5:4 gewann, steht das Schweizer Unihockey-Nationalteam an der WM in Prag in den Viertelfinals.
Von der «Dienstmagd mit dem Milchkrug» bis zum «Mädchen mit dem Perlenohrring» - alle 36 erhaltenen Gemälde von Johannes Vermeer (1632-1675) können jetzt in einem digitalen Museum weltweit und kostenlos betrachtet werden.
Die Schweiz trifft am Finalturnier der Nations League im kommenden Sommer am 5. Juni in Porto auf Portugal.
Bundespräsident Alain Berset hat an der 24. Uno-Klimakonferenz im polnischen Kattowitz schnelle Massnahmen gefordert um der Klimaerwärmung die Stirn zu bieten. Die Schweiz leistet deshalb 2018 einen zusätzlichen finanziellen Beitrag von 120 Millionen Dollar.
Im jahrzehntelangen Streit um die Parthenon-Friesteile beharrt Athen auf der Rückgabe der wertvollen Skulpturen aus London.
Die UEFA führt in der Champions League bereits ab den Achtelfinals den Video-Schiedsrichter ein.
Die Weltcuprennen der Frauen in Val d'Isère am übernächsten Wochenende wurden wegen Schneemangels abgesagt.
Baden-Württemberg hat am Montag ein europaweit einzigartiges Projekt zur intelligenten Videoüberwachung öffentlicher Räume gestartet. An Kriminalitätsbrennpunkten in Mannheim sollen mehr als 70 Kameras installiert werden.
Die Berliner Eisbärin Tonja ist ein Jahr nach der Geburt ihres nach wenigen Wochen verstorbenen Jungen Fritz wieder Mutter geworden. Wie der Tierpark am Montag mitteilte, brachte Tonja in der Nacht zum Samstag «ein meerschweinchengrosses Jungtier auf die Welt».
Southampton, derzeit Drittletzter der englischen Premier League, trennt sich von seinem Trainer Mark Hughes.
Nach den schwersten Krawallen seit Jahren in Frankreich bleibt der stark beschädigte Triumphbogen in Paris zunächst geschlossen.
Die schon für 2019 angekündigte Abschaffung des Wechsels zwischen Sommer- und Winterzeit lässt sich in der EU so schnell nicht umsetzen. Denn die Abschaffung bringt Risiken und Nebenwirkungen.
Katar ist nicht bereit, im Streit mit Saudi-Arabien und seinen Verbündeten klein beizugeben. Jetzt sorgt das Emirat mit dem Austritt aus dem Ölkartell Opec für Aufregung.
Timo Meier, der derzeit beste Schweizer Skorer in der NHL, fehlt beim 3:1-Sieg von San Jose in Montreal erneut verletzt.
Thabo Sefolosha verliert mit den Utah Jazz in der NBA bei den Miami Heat 100:102. Das Team des Schweizers verspielt einen komfortablen Vorsprung aus den Startminuten.
Im Handelsstreit mit den Vereinigten Staaten hat sich China nach den Worten von US-Präsident Donald Trump zu einem Entgegenkommen bei Autozöllen bereit erklärt. Die Volksrepublik habe eingewilligt, Zölle auf Autoimporte aus den USA zu senken und zu beseitigen.
Ein bulliger Bösewicht aus einem Videospiel und ein grünhäutiger Griesgram begeistern die Nordamerikaner: Disneys Animationsfilm «Ralph Breaks the Internet» hat in den USA und in Kanada am vergangenen Wochenende rund 25,8 Millionen Dollar eingespielt.
Die Weltbank will ihre Finanzhilfen für Entwicklungsländer im Kampf gegen den Klimawandel verdoppeln. Von 2021 bis 2025 sollen 200 Milliarden Dollar zur Verfügung gestellt werden und damit doppelt so viel Geld wie im derzeitigen Fünf-Jahres-Zeitraum.
Die US-geführte Militärkoalition hat bei einem Luftangriff in Syrien nach eigenen Angaben einen ranghohen Kämpfer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) getötet. Er soll an der Enthauptung eines US-Entwicklungshelfers beteiligt gewesen sein.
Thomas Tumler überrascht mit seinem 3. Platz im Weltcup-Riesenslalom in Beaver Creek alle - auch sich selber.
Die spanische Rechtsaussen-Partei Vox ist bei der Regionalwahl in Andalusien erstmals ins Parlament eingezogen. Die fremdenfeindliche Partei holte bei dem Urnengang am Sonntag nach Auszählung fast aller Stimmen zwölf der 109 Sitze.
US-Senatoren beschuldigen Muhammad bin Salman, an der Ermordung des Journalisten Jamal Khashoggi beteiligt gewesen zu sein.
Der Brexit-Vorkämpfer ist unzufrieden über den Kurs der Partei, die schwer in der Krise steckt.
Die Zukunft des INF-Abrüstungsabkommens hängt vom Verhalten Moskaus ab. Washington gibt eine Frist, um die Waffen zu vernichten.
Mexikos neue Regierung jubelt über einen Verzicht, der für die Zeitenwende unter Präsident López Obrador stehen soll.
Im Tod wird George H. W. Bush unverhofft viel Ehre erwiesen. Er müsste sich dafür bei Donald Trump bedanken.
Die italienische Polizei nimmt in einem grossen Schlag gegen das organisierte Verbrechen Dutzende Mafiosi fest, darunter den künftigen Boss Settimino Mineo.
Nigerias Präsident Muhammadu Buhari ist Gerüchten entgegengetreten, er sei gestorben und durch einen Doppelgänger ersetzt worden.
Angela Merkel hat die CDU modernisiert, Kritiker beklagen aber den «Ausverkauf der konservativen Seele»: Was bleibt, wenn die Parteichefin nach 18 Jahren abtritt.
Nach einer Krisensitzung im Elysée-Palast sorgt die französische Regierung für eine Entspannung im Konflikt mit der Gelbwesten-Protestbewegung.
Nach der erneuten Konfrontation zwischen Moskau und Kiew im Schwarzen Meer können Schiffe die Meerenge von Kertsch wieder passieren.
Salome Surabischwili, die neue Präsidentin will Georgien in die Union führen. Dafür sei sie schliesslich ins Land gekommen.
Die G-20-Staaten einigten sich in Buenos Aires auf eine Abschlusserklärung, die die Differenzen aber kaum versteckt.
Im Handelsstreit wurde die nächste Eskalationsstufe abgewendet. Eine Einigung gibt es aber nicht.
Theresa May dürfte das nicht gefallen: London könnte aus Sicht des zuständigen Gutachters am EuGH noch vom Brexit zurücktreten.
Nach stundenlangen Verhandlungen haben die EU-Verkehrsminister strengeren Regeln für Fernfahrer ausserhalb ihres Heimatmarktes zugestimmt.
Moskau soll eine letzte Gelegenheit erhalten, den vermuteten Verstoss gegen den INF-Vertrag zum Verzicht auf landgestützte atomare Mittelstreckenwaffen abzustellen.
Der Leichnam des verstorbenen früheren US-Präsidenten George H. W. Bush ist im US-Kapitol aufgebahrt.
Die von US-Milliardär George Soros gegründete Central European University verlässt die ungarische Hauptstadt in Richtung Wien. Der Druck der Regierung Orban war zu gross geworden.
Theresa May tourt durchs Land, um dem Volk das Abkommen für den Austritt aus der EU zu erklären. Im Parlament fehlt ihr aber noch immer eine Mehrheit.
Wladimir Putin und der saudische Prinz Muhammad bin Salman begrüssen sich am G-20-Gipfel wie zwei alte Kumpel. Das sorgt in den USA für Konsternation.