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Montag, 03. Dezember 2018 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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In der 15. Runde der Ligue 1 gibt Leader Paris Saint-Germain erstmals Punkte ab. Trotz zweimaliger Führung reicht es dem souveränen Titelverteidiger in Bordeaux nur zu einem 2:2.

Der FC Sevilla hat sich nur eine Woche an der Spitze der spanischen Liga halten können. Wie die Andalusier spielt auch Atlético Madrid nur 1:1.

Die Schweiz startet die Qualifikation für die EM 2020 mit einem Auswärtsspiel im März in Georgien. Das erste Heimspiel bestreitet das Team von Vladimir Petkovic drei Tage später gegen Dänemark.

Mit deutlichen Aufrufen zu einem entschlosseneren Kampf gegen die Erderwärmung ist am Sonntag im polnischen Kattowitz (Katowice) die 24. Uno-Klimakonferenz (COP) eröffnet worden.

Nun ist es offiziell: Die UEFA führt ab der Saison 2021/22 einen dritten Europacup-Wettbewerb ein.

Mikaela Shiffrin komplettiert ihre Siegsammlung im Weltcup. Die 23-jährige Amerikanerin gewinnt in Lake Louise den Super-G und hat damit als siebte Athletin in allen fünf Disziplinen triumphiert. Die Bündnerin Jasmine Flury wird 26. und damit fünftebeste Schweizerin.

Killian Peier verpasst beim Weltcup-Springen im russischen Nischni Tagil seine erste Top-Ten-Klassierung nur knapp. Der Waadtländer belegt nach Flügen auf 129,5 und 119,5 m den 12. Rang.

Leipzig entscheidet in der 13. Runde der Bundesliga das Verfolgerduell gegen den Tabellenzweiten Mönchengladbach für sich. Timo Werner sorgt mit seiner vierten Doublette der Saison für die Differenz.

Die Schweiz befindet sich an der Unihockey-WM in Prag im Fahrplan. Im zweiten Gruppenspiel deklassiert sie Deutschland 13:1.

Die Zeit von Arjen Robben beim FC Bayern München geht im nächsten Sommer zu Ende.

Dem Schweizer Biathlon-Team gelingt ein Saisonauftakt nach Mass. Die Bündnerin Elisa Gasparin, Lena Häcki, Benjamin Weger und Jeremy Finello belegen beim Weltcup in Pokljuka in der Mixed-Staffel den 2. Rang.

Inter Mailand beginnt seinen aufgrund des Spielplanes komplizierten Dezember mit einem Punktgewinn auswärts gegen die AS Roma.

Arsenal ist zumindest vorübergehend wieder die Nummer 1 im Norden Londons. Die «Gunners» gewinnen in der 14. Runde zuhause das spektakuläre Derby gegen Tottenham Hotspur nach einem 1:2-Rückstand 4:2.

Die Schweizer Langdistanz-Triathletin Caroline Steffen feiert als Mutter und im Alter von 40 Jahren eine imponierende Rückkehr nach gut dreijähriger Absenz von der Ironman-Distanz.

Dario Cologna blickt auf einen insgesamt zufriedenstellenden Saisoneinstieg zurück. Der 32-jährige Bündner beendet die dreitägige Minitour in Lillehammer in den Top Ten.

Die Schweiz trifft in der Ausscheidung zur EM 2020 auf Dänemark, Irland, Georgien und Gibraltar. Die ersten zwei qualifizieren sich direkt für die Endrunde.

Nach den gewaltsamen Protesten der «Gelbwesten» am Samstag in Paris mit 133 Verletzten setzt die französische Regierung auf Härte. Innenminister Christophe Castaner brachte die Verhängung des Ausnahmezustands ins Spiel, um die Sicherheitslage zu stabilisieren.

Therese Johaug feiert am Sonntag bereits die Saisonsiege Nummer 3 und 4. Sie gewinnt das abschliessende Verfolgungsrennen der Minitour mit der Tagesbestzeit und sichert sich auch den Gesamtsieg.

Israels Polizei empfiehlt eine Anklage gegen Regierungschef Benjamin Netanjahu in einer Affäre um den Telekom-Riesen Bezeq. Es gebe ausreichende Beweise für Bestechung, Betrug und Veruntreuung Netanjahus im sogenannten Fall 4000.

Der Schweizer Handball-Nationalspieler Roman Sidorowicz (27) wechselt per sofort von Pfadi Winterthur zu Melsungen in die deutsche Bundesliga.

US-Verteidigungsminister James Mattis hat dem Kreml eine versuchte Einmischung in die US-Kongresswahlen im November vorgeworfen. Russlands Präsident Wladimir Putin habe «wieder versucht, in unseren Wahlen im letzten Monat herumzupfuschen», sagte Mattis am Samstag.

Die Houston Rockets besiegen in der NBA die Chicago Bulls mit 121:105 und feiern damit ihren zweiten Erfolg in Serie nach vier aufeinanderfolgenden Niederlagen.

Minnesota Wild kassieren in der Nacht auf Samstag eine 3:5 Niederlage gegen die Toronto Maple Leafs. Der Churer Nino Niederreiter blieb ohne Torerfolg.

Der WBC-WM-Kampf zwischen Titelhalter Deontay Wilder und Tyson Fury in Los Angeles bietet beste Werbung für das Schwergewichtsboxen und endet nach zwölf Runden unentschieden.

Der Linkspolitiker Andrés Manuel López Obrador hat nach seiner Vereidigung als neuer Präsident Mexikos grundlegende Änderungen für das Land angekündigt. Er legte einen umfassenden Plan vor.

Die US-Geheimdienste verfügen über keine Beweise, die den saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman für den Mord an dem Journalisten Jamal Khashoggi verantwortlich machen. Das geht aus Äusserungen von US-Aussenminister Mike Pompeo hervor.

Wenige Tage vor der Kür des neuen CDU-Vorsitzenden scheint die Union in der Wählergunst in Deutschland zu steigen. Im «Sonntagstrend» des Emnid-Instituts für die «Bild am Sonntag» legen CDU/CSU zwei Prozentpunkte zu.

Die USA und China haben einen eine Art Waffenstillstand in ihrem monatelangen Handelskrieg vereinbart. Neue Verhandlungen werden nunmehr aufgenommen, um eine Lösung zu finden.

Deutsche Bank-Chef Christian Sewing hat sich vor seine der Geldwäscherei beschuldigten Mitarbeiter gestellt. Sewing sagte der «Bild am Sonntag», dass dies zwei Mitarbeiter seien, die damals mitgeholfen hatten, alles rund um den Sachverhalt Panama Papers aufzuarbeiten.

US-Präsident Donald Trump lässt den Leichnam des verstorbenen US-Präsidenten George H. W. Bush in Texas von der Air Force One abholen. Trump sagte beim G20-Gipfel in Buenos Aires, er würde zunächst mit der Boeing 747 zurück nach Washington fliegen.

Nach den heftigen Ausschreitungen vom Wochenende steckt die Regierung von Emmanuel Macron in der Sackgasse. Sie will nicht nachgeben. Die «gilets jaunes» verweigern den Dialog und drohen mit neuen Protesten.

Bei der diesjährigen Uno-Klimakonferenz ist kein Enthusiasmus zu spüren. Mit dem jetzigen Kurs wird es nicht gelingen, die Erderwärmung im erhofften Ausmass zu begrenzen.

Die Central European University, eine der besten der Region, muss den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit in Budapest einstellen. Nach anderthalb Jahren des politischen Drucks zieht sie nach Wien – obwohl sie die von der Regierung gestellten Bedingungen erfüllt.

In Andalusien hat die Linke Schiffbruch erlitten. Die Rechte triumphiert – und erstmals in Spanien auch die extreme Rechte. Für die sozialistische Regierung in Madrid ist die Niederlage ein schlechtes Omen.

Die Sozialisten verlieren nach 36 Jahren die Macht. Eine ultrarechte Partei zieht ins Regionalparlament ein. Die Regierung von Pedro Sánchez in Madrid ist bedroht.

Die rechte Alternative für Deutschland sitzt seit rund einem Jahr als Oppositionsführer im Parlament. Viele sehen allein in dieser Anwesenheit eine Schande für Deutschland. AfD-Chef Alexander Gauland glaubt, seine Partei habe Deutschland bereits verändert. Das Land erlebe gerade die Rückkehr «echter Debatten».

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel will eine friedliche Lösung im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine. In welchem Format sollen beide Seite an einem Tisch sitzen? Darüber gibt es noch unterschiedliche Auffassung.

Eine im Bürgerkrieg aktive, saudisch geführte Militärkoalition hat angekündigt, das Ausfliegen von 50 verletzten Huthi-Rebellen aus der Hauptstadt Sanaa zu akzeptieren. Dies gilt als «vertrauensbildende Massnahme» vor den Friedensgesprächen.

Nach neuerlich heftigen Ausschreitungen bei «gilets jaunes»-Protesten sucht Frankreichs Regierung nach einer Antwort. Doch die Frage, mit wem aus der heterogenen Bewegung sie sprechen soll, stellt sich nach wie vor.

Milorad Dodik kokettiert immer wieder mit Sezessionsbestrebungen, und das Nachbarland Kroatien mischt sich in die Innenpolitik ein: Der Druck auf den bosnischen Staat hat seit den Wahlen zugenommen.

Selbst ohne den politischen Konflikt zwischen Russland und der Ukraine um den Zugang zum Asowschen Meer wäre die wirtschaftliche Lage in der Region nicht rosig. Lokale ukrainische Fischer suchen verzweifelt einen Ausweg.

Der saudische Herrscher Mohammed bin Salman und der russische Präsident Putin gaben sich am G-20-Gipfeltreffen in Buenos Aires betont frohgemut. Ihr Auftritt war ein Schlag ins Gesicht westlicher Anhänger von Menschenrechten und Demokratie. Langfristig schaden sie damit ihren eigenen Ländern.

In Polen sorgt ein undiplomatisch formulierter Brief der neuen amerikanischen Botschafterin für Empörung. Sie geisselt darin Angriffe auf unabhängige Journalisten – und enttäuscht damit die Erwartungen der Regierung, dass eine persönliche Freundin Trumps über autokratische Tendenzen hinwegsieht.

Die Hilfen für Entwicklungsländer gelten für den Zeitraum 2021 bis 2025. Die Weltbank will damit ein «wichtiges Signal an die grössere internationale Gemeinschaft» geben.

EU-Innenkommissar Dimitris Avramopoulos zeigte in einem Zeitungsinterview Unverständnis für die EU-Kritiker des Migrationspaktes, der ja nicht rechtlich bindend sei.

Muhammadu Buhari tritt Gerüchten entgegen, er sei durch einen Doppelgänger ersetzt worden. Nächstes Jahr will sich der 75-Jährige wiederwählen lassen.

China weitet sein Engagement in Lateinamerika weiter aus. Argentinien und China wollen ihre Kooperation in den Bereichen Energie, Infrastruktur und Bergbau vertiefen.

Die israelische Polizei empfiehlt eine gerichtliche Anklage wegen Bestechung und Betrug gegen den Regierungschef und seine Frau. Der Ball liegt nun beim Generalstaatsanwalt.

Premierministerin Theresa May hat angekündigt, dass sich Grossbritannien aus dem militärisch relevanten Teil des europäischen Satellitennavigationssystems Galileo zurückzieht. Der Entscheid nimmt Folgen des Brexit vorweg.

Der Waffenstillstand zwischen den USA und China im Handelskrieg dürfte nur temporär sein. Es scheinen nun aber wieder grössere Hoffnungen in die Welthandelsorganisation WTO gesetzt zu werden.

1918 geht Österreich-Ungarn in den Wirren des Krieges unter. Das Vielvölkerreich kollabiert unter der Last des Krieges und seiner inneren Widersprüche.

Jozef Pilsudski war Sozialist, Kriegsheld und Diktator. Heute dient er Jaroslaw Kaczynski als Vorbild.

Die erste deutsche Republik war nicht, wie oft behauptet wird, von Anfang an zum Untergang verurteilt. Um Weimar zu retten, hätte sich die SPD als durchgängig stärkste Reichstagsfraktion kontinuierlich um Regierungsstabilität bemühen müssen.

Noch bis ins letzte Kriegsjahr war die jungtürkische Regierung in Istanbul siegesgewiss. Dann setzten sich die Führer des Kriegsregimes um Talat Pascha ins Ausland ab. In Deutschland fand der Architekt des Armenier-Genozids viele Bewunderer.

Die Emanzipation der Frau hat das 20. Jahrhundert massiv geprägt. Das Ende des Ersten Weltkriegs stellte eine wichtige Zäsur hin zu mehr Freiheit dar. Doch der Wandel der Geschlechterbeziehungen rief auch Gegenreaktionen hervor.

Rückzieher, Fehler, Peinlichkeiten – sechs Monate nach dem Regierungsantritt gerät Italiens Vizeregierungschef Luigi Di Maio ins Straucheln.

Im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine strebt Berlin eine Mittlerrolle an: Auf dem G-20-Gipfel in Buenos Aires will die deutsche Kanzlerin Angela Merkel mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zusammenkommen. Von einem Rückzug Deutschlands aus dem Pipeline-Projekt Nord Stream 2 möchte Merkels Regierung nichts wissen.

Die Festsetzung von zwei der modernsten ukrainischen Schnellboote durch Russland stellt einen herben Rückschlag für Kiews Strategie im Schwarzen Meer dar. Nun hofft die Marine auf Hilfe von aussen.

Der slowakische Aussenminister Miroslav Lajcak hat das Uno-Migrationsabkommen als Präsident der Generalversammlung mitgestaltet. Nach der im Parlament beschlossenen Ablehnung trat er zurück. Experten befürchten eine aussenpolitische Kursänderung Bratislavas.

Laut einem Regierungsbericht bleibt die britische Wirtschaftsleistung bei einem vertragslosen Brexit langfristig um 8 Prozent hinter den heutigen Möglichkeiten zurück. Besser sieht es aus, sollte das Parlament dem Brexit-Deal mit der EU zustimmen. Theresa Mays Kritiker lehnen die Analyse als Propaganda ab.

Alles spricht dagegen, dass die britische Premierministerin den Brexit-Deal in zwei Wochen durchs Parlament bringt. Sie versucht es trotzdem.

Präsident Bush senior lotste Amerika geschickt durch eine weltpolitisch schwierige Phase, vernachlässigte dabei aber die Innenpolitik. Seine Abwahl war eine Demütigung, die später durch eine zurückgewonnene Popularität gemildert wurde. Nun ist Bush im Alter von 94 Jahren gestorben.

Russland steht seit langem im Verdacht, sich in die US-Präsidentschaftswahl 2016 eingemischt zu haben. Deren Sieger: Donald Trump. Nun erhebt US-Verteidigungsminister Mattis neue Vorwürfe gegen Kremlchef Putin.

Berta Cáceres war 2016 in ihrem Haus erschossen worden. Die prominente Umweltschützerin hatte sich gegen ein umstrittenes Dammprojekt gewehrt. Der Prozess hinterlässt Fragen.

Die Lebenserwartung ist in den USA im vergangenen Jahr zum dritten Mal in Folge gesunken. Die Entwicklung ist einzigartig für ein hochentwickeltes Land.

Denunzierende Schüler und schnüffelnde Lehrer. Treibt Deutschland auf den nächsten Überwachungsstaat zu? Nein, es ist bloss eine Gesellschaft in Dauererregung.

London, Granada, Holland – Amerikas Gründerväter bewiesen wenig Einfallsreichtum, als sie die neuen Siedlungen benannten. Doch wie schaffte es Fürst Otto von Bismarck, dass die Hauptstadt von North Dakota nach ihm benannt wurde?

Keiner weiss, wie viele streunende Hunde und Katzen in Ägypten leben. Bisher ging der Staat vor allem mit vergifteten Ködern gegen sie vor. Nun hat das Landwirtschaftsministerium einen neuen Plan. Landen die Tiere künftig auf ausländischen Tellern?

Wohin die Frau gehört, hat der «ewige» Staatschef von Uganda kürzlich deutlich zum Ausdruck gebracht. In die Küche verirrt er sich jedenfalls nie. Auch in der Politik haben Afrikas Frauen noch einen weiten Weg vor sich.

Der Transport von Bildern Leonardo da Vincis nach Frankreich gefährdet das nationale Interesse Italiens. Leonardo war das seinerzeit egal.

Südafrika hat die meisten HIV-Fälle weltweit – und mittlerweile auch das grösste staatliche Therapieprogramm. Ein technologischer Lösungsansatz soll die Defizite des Gesundheitssystems beheben.

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International erklärte, es sei schwierig, den Erfolg solcher Aktionen in der abgelegenen Region zu beurteilen. Präsident Muhammadu Buhari will sich bei der Präsidentschaftswahl im Februar im Amt bestätigen lassen und ist deswegen bemüht, angesichts der zunehmenden Gewalt in seinem Land Stärke zu zeigen.

Nach dem Abschuss eines russischen Flugzeugs über Latakia im September war erst einmal Schluss mit israelischen Angriffen im Nachbarland. Nun aber haben Israels Streitkräfte wieder Positionen der Syrer und Iraner bombardiert, Moskaus Argwohn zum Trotz.

Am heftigsten ist der Protest gegen die französische Regierung und die neuen Treibstoffabgaben auf der Insel La Réunion. Dort läuft seit zehn Tagen gar nichts mehr.

Betrunkenheit und überhaupt der Ausbruch aus dem Alltag sind nicht das Gegenteil von Kultur, sondern ein Teil von ihr. Auch der Rausch folgt gesellschaftlichen Normen.

Alkohol ist auf dem Indianerreservat Pine Ridge eigentlich verboten. Trotzdem sind zwei von drei Bewohnern alkoholsüchtig. Die Folgen sind verheerend – besonders für die Jugend.

Tequila ist die Ikone Mexikos: Kulturgut, Wirtschaftsmotor, Götterschnaps, Party-Booster und Heilmittel.

Im indischen Gliedstaat Gujarat herrscht seit mehr als fünf Jahrzehnten die Prohibition. Es gibt aber zahlreiche Wege, die strikten Gesetze zu umgehen.

Seit Jahrhunderten wird in Klöstern und kirchlichen Gutsbetrieben Bier und Wein produziert – nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen

Um die Ziele des Vertrags von Paris (2015) einzuhalten, müssen sich die Teilnehmer der Klimakonferenz im polnischen Katowice auf wirkungsvolle Strategien einigen. Die Konferenz soll am 14. Dezember mit einem verbindlichen Regelbuch enden.

George H. W. Bush war nur vier Jahre Präsident der Vereinigten Staaten, doch er war es in Zeiten epochaler Ereignisse. Ein Rückblick auf sein Leben in Bildern.

In Buenos Aires findet der Gipfel der Industrieländer G-20 statt, bei dem sich  Staatschefs und Wirtschaftsexperten über globale Fragen austauschen.

Südkoreanische Eisenbahnexperten haben mit einem Zug die Grenze nach Nordkorea überquert. Sie sollen die Grundlagen dazu legen, dass die Bahnnetze der beiden Staaten vereinigt werden können.

Die Verurteilung von drei Polizisten wegen der Ermordung eines 17-Jährigen könnte eine Wende im Drogenkrieg bedeuten. Doch das Urteil dient auch als Feigenblatt für Präsident Duterte.

Seit dem Zweiten Weltkrieg hat Japan keine Flugzeugträger mehr. Um seine abgelegenen Inseln besser verteidigen zu können, überlegt sich Tokio nun, wieder solche Schiffe einzusetzen.

Laut seiner Verfassung darf Japan gar keine Streitkräfte haben – nun will es Flugzeugträger einsetzen. Die Diskrepanz zwischen den hehren Prinzipien und der Wirklichkeit wird immer grösser.

Peking hat zum ersten Mal bestätigt, dass es an einem dritten Flugzeugträger baut. Dieser soll deutlich moderner sein als die beiden bisherigen, die noch von sowjetischem Design sind.

Die zunehmenden Spannungen machen sich auch im Cyberspace bemerkbar: Amerikas Geheimdienste beklagen einen Anstieg der Hackerangriffe aus China. Offenbar fühlt sich Peking nicht mehr an das Cyber-Abkommen zwischen den Präsidenten Xi und Obama gebunden – mit spürbaren Folgen.

Eine grosse Zahl von hohen Parteifunktionären hat sich im Rahmen des Anti-Korruptionskampfes von Staats- und Parteichef Xi Jinping das Leben genommen. Zheng Xiaosong soll an Depressionen gelitten haben.

Von der Hoffnung auf bessere Zeiten, die sich während der arabischen Aufstände im Frühjahr 2011 verbreitete, ist wenig geblieben – im Gegenteil. Zwei Kenner der Region befürchten für die Zukunft aber noch eine weitere Eskalation.

20 praxiserfahrene Frauen zeigen, dass auch die Aussenpolitik nicht mehr länger eine Männerdomäne zu sein braucht.

Der Journalist Vincent Jauvert beschreibt in seinem Buch, wie sich die französische Ministerialbürokratie unter Präsident Macron in einen Staatsadel verwandelt hat.

Wir befinden uns in einer epochalen Zeitenwende hin zu einer komplexen multipolaren Weltordnung. Immer deutlicher wird dabei, dass deren Schwerpunkt in Asien liegen wird, so die Prognose des Asien-Experten Karl Pilny. China sieht er aber nur als «passive Weltmacht».

Mit dem Ende des Kalten Krieges haben die USA versucht, der Demokratie weltweit zum Durchbruch zu verhelfen. Doch die Resultate sind ernüchternd. John Mearsheimer plädiert daher für Realismus und Zurückhaltung.

Der 1980 ermordete Erzbischof von San Salvador wird am Sonntag heiliggesprochen. In Lateinamerika wird er verehrt, den Vatikan spaltet er bis heute.

Vor 25 Jahren endete mit dem Beschuss des Parlaments in Russland eine dramatische Konfrontation zwischen Präsident Jelzin und dem aufständischen Obersten Sowjet. Was als Rettung der Demokratie gedacht war, hat fatale Folgen bis heute.

Bei fast zeitgleichen Bombenanschlägen auf die Botschaften der USA in Kenya und in Tansania sterben am 7. August 1998 über 200 Personen. Als Drahtzieher wird erstmals Usama bin Ladin und sein Terrornetzwerk al-Kaida bekannt.

In der Nacht auf den 17. Juli 1918 ermordeten Kommunisten Zar Nikolaus II. und dessen Familie in Jekaterinburg. Mit dieser Tat endete die 300-jährige Dynastie der Romanow-Familie in Russland.

Vor einhundert Jahren schickten die Westmächte Truppen nach Sowjetrussland, um die 1917 an die Macht gekommenen Bolschewisten zu stürzen. Die Intervention aufseiten der Weissen bewirkte das Gegenteil und wird seither nicht zufällig totgeschwiegen. Dabei liessen sich Lehren für die Gegenwart ziehen.

Die EU-Mitglieder haben dem im letzten Moment fertig ausgehandelten Brexit-Abkommen zugestimmt. Nun sucht Premierministerin Theresa May für den in Grossbritannien kontrovers diskutierten Vertrag eine Mehrheit im Parlament.

In den Auffanglagern für die Menschen der Migrantenkarawane aus Honduras herrschen teils katastrophale Zustände. Die Betroffenen zeigen sich zunehmend verzweifelt.