Erik Guay beendet seine Karriere per sofort. Der 37-jährige Kanadier verkündet seinen Rücktritt kurz nach seinem Startverzicht zum zweiten Abfahrts-Training von Lake Louise.
Die zehnte Partie der Schach-WM in London zwischen dem Herausforderer Fabiano Caruana mit Weiss und dem Titelverteidiger Magnus Carlsen endet nach einem offenen Spiel remis.
Beat Feuz sendet im zweiten Training zur ersten Weltcup-Abfahrt des Winters in Lake Louise vom Samstag ein deutliches Zeichen ab. Der Vorjahressieger nimmt der Konkurrenz mehr als eine Sekunde ab.
Immer mehr Russen machen Präsident Wladimir Putin persönlich verantwortlich für die Probleme im eigenen Land. Das unabhängige Meinungsforschungsinstitut Lewada veröffentlichte am Donnerstag in Moskau eine entsprechende Umfrage.
Zehntausende haben bei eisigen Temperaturen die Thanksgiving-Parade in New York verfolgt. Riesige Heliumballons, darunter Figuren wie Charlie Brown, Sponge Bob und Son-Goku von «Dragon Ball», wurden am Donnerstag durch die Strassen von Manhattan getragen.
Nathalie von Siebenthal ist die beste Schweizer Distanz-Langläuferin seit Jahrzehnten. Die zierliche Berner Oberländerin kämpft aber gegen eine fast übermächtige Konkurrenz.
Ein Neunjähriger ist im Elsass offenbar von Familienangehörigen erschlagen worden, weil er seine Hausaufgaben nicht machen wollte. Die Mutter des Jungen, seine 20-jährige Schwester, sein 19-jährige Bruder und dessen schwangere Freundin wurden festgenommen.
US-Präsident Donald Trump hat am Donnerstag seine Attacken auf die Justiz fortgesetzt. Richter seien nicht dafür zuständig, die Sicherheit an der Grenze oder irgendwo sonst gesetzlich zu regeln, schrieb er im Kurzbotschaftendienst Twitter.
Mit neun Siegen in neun Spielen bringen die Schweizer Curlerinnen um Skip Silvana Tirinzoni die Round Robin der Europameisterschaften in Tallinn hinter sich.
American Football gewinnt auch in Europa an Popularität. Die Profiliga NFL würde nur zu gerne ein Team in London stationieren. Die logistischen Hürden sind aber wohl zu hoch.
Der japanische Autokonzern Nissan entlässt seinen Spitzenmanager Carlos Ghosn. Der in eine Finanzaffäre verstrickte Verwaltungsratschef muss seinen Posten räumen.
Der Speed-Spezialist Manuel Osborne-Paradis erleidet bei einem Sturz im ersten Training für die Weltcup-Abfahrt in Lake Louise einen Schien- und Wadenbeinbruch am linken Unterschenkel.
Der deutsche Maler Gerhard Richter wird im Ranking «Kunstkompass» weiterhin als wichtigster Künstler geführt. Der in Köln lebende Maler ist schon seit 15 Jahren die Nummer eins. Auf Platz zwei bleibt der US-Künstler Bruce Nauman.
Vor dem Brexit-Gipfel am Sonntag haben sich die Unterhändler der EU und Grossbritanniens auf eine politische Erklärung zu den künftigen Beziehungen nach dem Brexit geeinigt - aber sie sind noch längst nicht am Ziel. Die Erklärung stiess in London auf viel Kritik.
Nach einem umfassenden Umbau ist das Amsterdamer Anne-Frank-Haus neu eröffnet worden. Im Beisein des niederländischen Königs Willem-Alexander präsentierte das Museum am Donnerstag auch die komplett umgestaltete Dauerausstellung.
Das Schweizer Männerteam verpasst an den Europameisterschaften in Tallinn die Halbfinals. Das Scheitern zeichnete sich schon vor dem Ende der Round Robin ab.
Der ehemalige Sauber-Fahrer Robert Kubica einigte sich mit dem Williams-Team auf einen Vertrag für ein Comeback in der kommenden Formel-1-Saison.
Die Konzentration der Treibhausgase in der Atmosphäre ist nach Messungen von Klimaforschern so hoch wie nie. Aus Sicht der Weltwetterorganisation (WMO) gibt es auch keine Anzeichen dafür, dass sich dies bald ändern wird.
In Lake Louise starten die alpinen Speed-Spezialisten am Wochenende in die Weltcup-Saison. Beat Feuz teilt sich die Favoritenrolle mit den altbekannten Gegnern. Dahinter könnte Mauro Caviezel die Lücke schliessen.
Der Appetit der Chinesen auf Edel-Cognac und Kostensenkungen haben bei Remy Cointreau die Kassen klingeln lassen.
Bei Amazon sind durch eine Datenpanne E-Mail-Adressen einiger Kunden für alle sichtbar gewesen.
Nico Hischier gelingt in der NHL ein siegreiches Comeback. Der Walliser erzielt beim 5:2-Triumph der New Jersey Devils gegen Montreal einen Treffer. Nino Niederreiter verliess das Eis beim 6:4-Sieg seiner Minnesota Wild gegen Ottawa mit einer Minus-3-Bilanz.
Die USA und Südkorea wollen ihr jährliches Grossmanöver verkleinern, um den Entspannungsprozess mit Nordkorea nicht zu gefährden. US-Verteidigungsminister Jim Mattis sagte am Mittwoch in Washington, man werde das Manöverkonzept für das kommende Jahr etwas umarbeiten.
Dem Automanager Carlos Ghosn drohen in einer Finanzaffäre nun auch Konsequenzen beim japanischen Nissan-Konzern. Frankreich zittert um das von Ghosn geschmiedete Auto-Bündnis.
Houston macht langsam, aber sicher seinen schlechten Saisonstart vergessen. Die texanische NBA-Equipe um James Harden und Clint Capela gewinnt beim 126:124 gegen Detroit zum fünften Mal in Serie.
Der 38-jährige Broadway-Star Lin-Manuel Miranda wird auf Hollywoods «Walk of Fame» mit einem Stern geehrt. Am 30. November soll Miranda die Plakette mit seinem Namen auf dem Hollywood Boulevard enthüllen, wie die Betreiber der berühmten Flaniermeile mitteilten.
Nach dem Ende des kubanischen Programms «Mehr Ärzte» für Brasilien fehlt es in dem Land in vielen Ortschaften an medizinischem Personal. In mindestens zwölf Bundesstaaten gebe es Gesundheitszentren, in denen keine Mediziner mehr arbeiten.
Nach tagelangen Protesten hat Haitis umstrittener Präsident Jovenel Moïse zur Ruhe und zum Dialog aufgerufen. Die in der Verfassung verankerten Spielregeln der Demokratie müssten eingehalten werden.
Die US-Soldaten an der Grenze zu Mexiko sollen bei Zwischenfällen mit Migranten aus Zentralamerika nur Schlagstöcke einsetzen dürfen. Dies sagte US-Verteidigungsminister Jim Mattis am Mittwoch.
Saudi-Arabiens Aussenminister Adel al-Dschubeir hat erneut davor gewarnt, Kronprinz Mohammed bin Salman für die Tötung des Journalisten Jamal Khashoggi verantwortlich zu machen. Damit würde eine «rote Linie» überschritten.
Menschenrechts- und Umweltaktivisten sind am Freitagabend in Stockholm mit dem Alternativen Nobelpreis ausgezeichnet worden. Sie alle teilen sich ein Preisgeld von drei Millionen schwedischen Kronen, rund 330'000 Franken.
Rund 150 Migranten aus Mittelamerika haben aus Protest gegen die US-amerikanische Asylpolitik in der Nacht auf Freitag vor einem mexikanischen Grenzübergang geschlafen. Die Menschen hoffen auf politisches Asyl in den USA.
Das in Malta blockierte Rettungsschiff der deutschen Hilfsorganisation Sea-Eye darf nach monatelangem Gerangel auslaufen. Das Schiff "Seefuchs" hat von der maltesischen Hafenbehörde die Erlaubnis bekommen, nach Deutschland überführt zu werden.
Die tschechische Regierung unter dem Milliardär Andrej Babis hat wie erwartet eine Misstrauensabstimmung im Parlament überstanden. Bei der Entscheidung am Freitagnachmittag stimmten 92 Abgeordnete für das Absetzen des Kabinetts. Erforderlich waren 101 von 200 Stimmen.
Bei einem Angriff auf das chinesische Konsulat in Karachi im Süden Pakistans sind am Freitag mehrere Menschen getötet worden. Nach Angaben der pakistanischen Behörden wurden die drei Angreifer getötet sowie zwei Polizisten und zwei Zivilisten.
Nach den Solidaritätserklärungen von Donald Trump gegenüber Riad trotz des gewaltsamen Todes des Journalisten Jamal Khashoggi im saudischen Konsulat in Istanbul beschuldigt die Türkei den US-Präsidenten, die Affäre wissentlich zu ignorieren.
Hunderte kubanische Mediziner haben sich nach dem Streit um das Programm "Mehr Ärzte" in Brasilien auf den Rückweg in ihre Heimat gemacht. Am Flughafen der brasilianischen Hauptstadt Brasília versammelten sich am Donnerstagabend 430 Ärzte, um nach Kuba zurückzukehren.
Im Rennen um den CDU-Vorsitz in Deutschland hat Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer laut einer Umfrage ihren Vorsprung in der Gunst der Unions-Anhänger ausgebaut.
Spaniens Regierungschef Pedro Sánchez ist zu einem historischen Besuch in Kuba eingetroffen. Zum Auftakt seiner Reise in der früheren Kolonie legte der Sozialdemokrat am Donnerstag in Havanna Blumen an einer Statue des Unabhängigkeitshelden José Marti nieder.
Kosovo provoziert mit drastischen Zollzuschlägen gegen Serbien und Bosnien-Herzegowina neue politische Spannungen, die ausser Kontrolle geraten können.
Der US-Kongress hat den früheren FBI-Direktor James Comey zu einer Befragung vorgeladen. Comey bestätigte am Donnerstag, er sei vom Justizausschuss des Repräsentantenhauses vorgeladen worden.
Im westlichen Mittelmeer haben spanische Seenotretter an einem einzigen Tag fast 800 Bootsflüchtlinge geborgen. Insgesamt seien 778 Menschen mit kaum seetüchtigen Booten unterwegs gewesen, teilten die Behörden mit. Weitere 14 Menschen galten als vermisst.
Immer mehr Russen machen Präsident Wladimir Putin persönlich verantwortlich für die Probleme im eigenen Land. Das unabhängige Meinungsforschungsinstitut Lewada veröffentlichte am Donnerstag in Moskau eine entsprechende Umfrage.
Die Reise nach Brüssel hat sich gelohnt: Nach der Einigung mit der EU-Kommission auf eine umfangreiche Erklärung zur zukünftigen Zusammenarbeit geht die britische Premierministerin gestärkt in die innenpolitische Auseinandersetzung um den vorläufigen Austrittsvertrag. «Ein guter Deal ist in greifbarer Nähe», sagte Theresa May am Donnerstag vor ihrem Amtssitz in der Downing Street.
US-Präsident Donald Trump hat am Donnerstag seine Attacken auf die Justiz fortgesetzt. Richter seien nicht dafür zuständig, die Sicherheit an der Grenze oder irgendwo sonst gesetzlich zu regeln, schrieb er im Kurzbotschaftendienst Twitter.
Unterhändler der britischen Regierung und der EU-Kommission haben sich auf den Entwurf einer politischen Erklärung zu den künftigen Beziehungen nach dem Brexit geeinigt. Dies bestätigte EU-Ratspräsident Donald Tusk am Donnerstag auf Twitter.
Die Konzentration der Treibhausgase in der Atmosphäre ist nach Messungen von Klimaforschern so hoch wie nie. Aus Sicht der Weltwetterorganisation (WMO) gibt es auch keine Anzeichen dafür, dass sich dies bald ändern wird.
Nach diversen Vorfällen ist in den Niederlanden eine neue Kampagne gegen Gaffer gestartet. Das Motto «Nicht filmen, helfen!» soll dazu sensibilisieren, zuerst an die Verunfallten und nicht ans Selfie zu denken.
Die USA und Südkorea wollen ihr jährliches Grossmanöver verkleinern, um den Entspannungsprozess mit Nordkorea nicht zu gefährden. US-Verteidigungsminister Jim Mattis sagte am Mittwoch in Washington, man werde das Manöverkonzept für das kommende Jahr etwas umarbeiten.
Die US-Soldaten an der Grenze zu Mexiko sollen bei Zwischenfällen mit Migranten aus Zentralamerika nur Schlagstöcke einsetzen dürfen. Dies sagte US-Verteidigungsminister Jim Mattis am Mittwoch.