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Dienstag, 20. November 2018 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die katholische Bischofskonferenz Polens hat sich bei den Opfern sexuellen Missbrauchs durch Priester entschuldigt. Gleichzeitig appellierten die Geistlichen, allfällige Übergriffe zu melden.

Mit zwei kaum noch erhofften Toren in den letzten zehn Minuten erreichen Niederlandes Fussballer beim Erzrivalen Deutschland ein 2:2.

Herausforderer Fabiana Caruana verpasst bei der Schach-WM in London den ersten Sieg gegen Weltmeister Magnus Carlsen.

Sieben Wochen nach der Tötung des regierungskritischen saudiarabischen Journalisten Jamal Khashoggi durch ein Killerkommando aus Riad hat Deutschland mit 18 Einreiseverboten für Tatverdächtige aus Saudi-Arabien und einem vollständigen Rüstungsexportstopp reagiert.

Der Genfer Alan Roura beendet die Transatlantik-Einhand-Segelregatta «Route du Rhum» im 7. Rang in der Imoca-Klasse, der Einrumpfboote von gut 18 Metern Länge.

Der frühere englische Internationale Paul Gascoigne, der seit dem Ende seiner Karriere mit Alkoholproblemen kämpft, wird wegen sexueller Belästigung angeklagt.

In Spanien brodelt die Gerüchteküche um eine mögliche Rückkehr von Stürmerstar Neymar von Paris St. Germain zu seinem früheren Klub FC Barcelona.

Auch nach fünf Runden der Europameisterschaften in Tallinn weisen die Schweizer Curlerinnen um Skip Silvana Tirinzoni eine makellose Bilanz vor. Am Montag besiegen sie Finnland 10:4 und Russland 6:5.

Rund eineinhalb Jahre nach dem Sprengstoffanschlag auf den Mannschaftsbus von Borussia Dortmund hat die Staatsanwaltschaft lebenslange Haft für den mutmasslichen Attentäter gefordert.

Rund 3000 Angehörige der indigenen Mapuche im Süden Chiles haben am Wochenende Abschied von einem jungem Mann genommen, der bei einem Polizeieinsatz getötet wurde.

Die US-Volkswirtschaft profitiert einer Studie zufolge von den Strafzöllen gegen China. Der Gesamtnutzen summiere sich auf rund 18,4 Milliarden Dollar, heisst es in der am Montag veröffentlichten Untersuchung für das Forschungsnetz EconPol Europe.

Im Beisein des spanischen Königs Felipe haben am Montag die Feierlichkeiten zum 200-jährigen Bestehen des Madrider Prado-Museums begonnen.

In Frankreich gehen die Proteste gegen die hohen Kraftstoffpreise weiter: Anhänger der Bewegung «Gelbe Warnwesten» blockierten am Montag Autobahnen sowie Treibstofflager.

Nach zweitägigem Flug hat der Frachter «Cygnus» die Internationale Raumstation ISS erreicht. Der deutsche ISS-Kommandant Alexander Gerst und die US-Astronautin Serena Auñón-Chancellor koppelten die unbemannte Kapsel am Montag mithilfe eines Roboterarms an.

Die verheerenden Waldbrände im US-Bundesstaat Kalifornien könnten Versicherer und Rückversicherer nach ersten Schätzungen neun bis 13 Milliarden Dollar kosten.

Er gilt als einer der schillerndsten Manager der Automobilindustrie - Carlos Ghosn, der die Fäden in der Allianz der drei Autobauer Renault, Nissan und Mitsubishi in den Händen hält, droht in Japan ein jähes Ende seiner Karriere.

China hat sein Verbot für die Einfuhr von Feststoffabfällen verschärft. Mit Jahresanfang wird der Import von 32 weiteren Kategorien untersagt, wie am Montag aus einem Dokument der Ministerien für Umwelt, Handel und Entwicklung sowie des Zolls hervorgeht.

Nach einem erneuten Ausbruch des Feuervulkans (Volcan de Fuego) in Guatemala haben die Behörden die Evakuierung der Anwohner eingeleitet. Rund 3000 Menschen im Umkreis des Lava und Asche speienden Bergs wurden vorsorglich an sichere Orte gebracht.

Nach der dritten Niederlage in der Round Robin geraten die Schweizer Curler an der EM in Tallinn in eine brenzlige Lage. Sie verlieren gegen Schottland 4:8 und antworten mit einem 9:7 gegen Finnland.

Digitalwährungen wie Bitcoin stehen weiter unter Druck. Am Montagvormittag setzte sich der schon in der vergangenen Woche zu beobachtende breite Ausverkauf fort.

Die tagelange Regierungskrise in Israel scheint vorüber. Erziehungsminister Naftali Bennett zog seine Forderung nach dem Verteidigungsministerium zurück und kündigte den Verbleib seiner Fraktion in der Regierungskoalition an.

Die deutschen Detailhändler rechnen dank der aus den USA übernommenen Sonderaktionen «Black Friday» und «Cyber Monday» mit milliardenschweren Einnahmen.

Die EU und Grossbritannien geben sich entschlossen, ihren Brexit-Deal nächsten Sonntag unter Dach und Fach zu bringen. Die EU-Länder hätten sich hinter den Kompromiss gestellt, sagte EU-Chefunterhändler Michel Barnier am Montag nach einem Ministertreffen in Brüssel.

Magier, Fabelwesen und dunkle Mächte: Der zweite Teil von «Fantastic Beasts» ist in den USA und Kanada der erfolgreichste Film des Wochenendes. Er spielte aber weniger Geld ein als erwartet.

Die Fusion des australischen Zeitungsverlags Fairfax Media und des TV-Betreibers Nine ist so gut wie perfekt. Die Aktionäre von Fairfax stimmten am Montag mit einer Mehrheit von fast 90 Prozent der Übernahme durch Nine Entertainment zu.

Basketball-Star LeBron James führt Los Angeles mit einer überragenden Leistung zum Auswärtssieg gegen die Miami Heat. Beim 113:97 glänzt der 33-Jährige mit einer persönlichen Saisonbestleistung.

Die britische Premierministerin Theresa May muss im Streit um das Brexit-Abkommen mit einem Misstrauensantrag in ihrer Fraktion rechnen. Eine Gruppe von Brexit-Hardlinern in Mays Konservativer Partei um den exzentrischen Jacob Rees-Mogg hatte dazu aufgerufen.

Der Churer Nino Niederreiter verliert mit seinem Team Minnesota Wild 1:3 gegen die Chicago Blackhawks. Und Andrighetto ist zurück auf dem Eis.

Der US-Milliardär Michael Bloomberg will seiner früheren Universität 1,8 Milliarden Dollar spenden. Das ist vermutlich die grösste Spende an eine Hochschule überhaupt.

Nach der Zitterpartie bei der Senatswahl im US-Bundesstaat Florida hat der demokratische Amtsinhaber Bill Nelson seine Niederlage gegen den Republikaner Rick Scott eingeräumt. Scott lag am Sonntag nach einer Nachzählung rund 10'000 Stimmen vor Nelson.

Im Zusammenhang mit den Protesten der Bürgerbewegung "Gelbe Warnwesten" ist in Frankreich eine zweite Person ums Leben gekommen. Ein 37 Jahre alter Motorradfahrer erlag am Dienstag seinen schweren Verletzungen, wie aus französischen Justizkreisen verlautete.

Die Schülerinitiative "March for our lives" gegen Waffengewalt in den USA ist mit dem renommierten internationalen Kinder-Friedenspreis ausgezeichnet worden. Übergeben wurde der Preis von Friedensnobelpreisträger Desmond Tutu an Überlebende eines Highschool-Massakers.

US-Präsident Donald Trump hat bei einer traditionellen Zeremonie kurz vor dem Erntedankfest Thanksgiving zwei Truthähne vor dem Schmoren im Ofen bewahrt. Die Tiere mit den Nahmen "Peas" und "Carrots" dürfen nun auf einem Campus in Virginia weiterleben.

Trotz einer möglichen Mitwisserschaft des saudischen Kronprinzen am Mord des Journalisten Khashoggi will US-Präsident Donald Trump das saudische Königshaus nicht zur Rechenschaft ziehen. Die Beziehungen zu Saudi-Arabien sind ihm wichtiger.

In Kabul hat sich am Dienstag ein Selbstmordattentäter während einer religiösen Zeremonie inmitten von 1000 Menschen in die Luft gesprengt und mindestens 50 Menschen getötet. Es ist der 20. grosse Anschlag in der afghanischen Hauptstadt in diesem Jahr.

Nach dubiosen Wahlkampfspenden aus der Schweiz an die AfD ermittelt die Staatsanwaltschaft Konstanz nun offiziell gegen Bundestags-Fraktionschefin Alice Weidel. Es bestehe Anfangsverdacht auf Verstoss gegen das Parteiengesetz.

Die Organisation für ein Verbot der Chemiewaffen (OPCW) darf weiterhin Verantwortliche für Chemiewaffen-Angriffe ermitteln. Dabei stehen Giftgaseinsätze in Syrien im Mittelpunkt.

Der Anwalt der aus pakistanischer Haft freigelassenen Christin Asia Bibi hat die westlichen Staaten aufgefordert, seiner Mandantin ein Visum oder einen Pass zur Ausreise auszustellen.

An der Küste Indonesiens soll ein toter Wal mit knapp sechs Kilogramm Plastik im Magen angespült worden sein. Unter anderem seien 115 Plastikbecher, 25 Plastiktüten und mehr als 1000 weitere Plastikteile gefunden worden.

Die italienischen Justizbehörden haben die Konfiszierung des NGO-Schiffes "Aquarius" angeordnet und Ermittlungen gegen die Hilfsorganisation "Ärzte ohne Grenzen" (MSF) aufgenommen. Der Verdacht lautet auf illegaler Entsorgung von gesundheitlich gefährlichem Müll.

Wegen voller Städte wird Australien "voraussichtlich" die Einwanderung weiter begrenzen. Seine Regierung werde versuchen, die Obergrenze von derzeit 190'000 dauerhaften Einwanderern jährlich um 30'000 zu verringern, sagte Premierminister Scott Morrison am Montagabend.

2017 haben Landminen einen ausserordentlich hohen Blutzoll gefordert. 7239 Menschen wurden durch diese Waffen getötet. Besonders viele von ihnen fielen improvisierten Minen in den Konfliktgebieten von Afghanistan, Syrien und Irak zum Opfer.

Auf einem Spitalgelände in der US-Metropole Chicago hat ein Angreifer drei Menschen erschossen. Bei den Opfern handle es sich um zwei Mitarbeiterinnen der Klinik und einen Polizisten, wie der örtliche Polizeichef Eddie Johnson am Montag sagte.

Aus Furcht vor der illegalen Einwanderung Tausender Migranten haben die US-Behörden ihre Sicherheitsvorkehrungen an der Grenze zu Mexiko erhöht. Der US-Grenzschutz schloss den Grenzübergang San Ysidro am Montag zeitweise und installierte Barrieren und Stacheldraht.

Die Tochter des US-Präsidenten, Ivanka Trump, hat einem Medienbericht zufolge Hunderte dienstliche E-Mails von einem privaten E-Mail-Konto aus verschickt. Damit verstiess sie wohl in vielen Fällen gegen Vorgaben des Weissen Hauses.

FDP-Vize Wolfgang Kubicki glaubt, dass die Grosse Koalition – und damit die Bundesregierung – noch in diesem Jahr zerbricht. Zudem erklärt er im Interview, warum er sich wünscht, dass Friedrich Merz CDU-Chef wird.

Die spanische Regierung streitet darüber, wo Francos allerletzte Ruhestätte sein soll.

Das US-Präsidialamt hat nach dem Streit mit dem CNN-Korrespondenten Jim Acosta neue Verhaltensregeln für Pressekonferenzen eingeführt. Eine Nichtbeachtung könne zum Entzug der Akkreditierung im Weissen Haus führen.

Die Verhandlungen über den EU-Haushalt für 2019 werden zur Kraftprobe zwischen Europaparlament und Regierungen. Nach dem Scheitern von Vermittlungsgesprächen schieben sich beide Seiten gegenseitig die Schuld zu. Nun wird die Zeit für ein Budget sehr knapp.

Sieben Wochen nach der Tötung des regierungskritischen saudiarabischen Journalisten Jamal Khashoggi durch ein Killerkommando aus Riad hat Deutschland mit 18 Einreiseverboten für Tatverdächtige aus Saudi-Arabien und einem vollständigen Rüstungsexportstopp reagiert.