Der weltgrösste Onlinehändler Amazon macht dank des boomenden Internethandels und starker Nachfrage nach seinen IT-Diensten weiterhin gute Geschäfte. Im dritten Quartal schoss der Nettogewinn von 256 Millionen im Vorjahr auf 2,9 Milliarden Dollar in die Höhe.
Googles Mutterkonzern Alphabet hat den Gewinn im Sommerquartal dank hoher Werbeeinnahmen und niedrigerer Steuern kräftig erhöht. In den drei Monaten bis Ende September kletterte der Überschuss im Jahresvergleich von 6,7 Milliarden auf 9,2 Milliarden Dollar.
Die Schweizer Handballer startet mit einer Niederlage in die EM-Qualifikation. Das Team von Trainer Michael Suter verliert in Osijek gegen den WM-Fünften Kroatien 28:31.
Unter dem Druck stark wachsender Konkurrenz durch private US-Firmen hat die Europäische Weltraumorganisation Esa sich für die kommenden Jahre neu ausgerichtet.
Der südkoreanische Elektronikhersteller LG schreibt im Geschäft mit Smartphones weiter rote Zahlen, hat allerdings den Verlust im dritten Quartal 2018 deutlich verringern können.
Die Europäische Zentralbank (EZB) tastet sich zurück in die geldpolitische Normalität. Noch ist das Ende neuer Anleihenkäufe aber nicht formal beschlossen. Sparer müssen zudem noch eine ganze Weile auf steigende Zinsen warten.
Die Fluggesellschaft Ryanair hat Vorwürfe zurückgewiesen, dass sie in Deutschland illegal Leiharbeiter beschäftige. Die Vorwürfe seien unwahr, erklärte Kommunikationschef Robin Kiely am Donnerstag auf Anfrage.
Twitter verliert wegen seiner Offensive gegen Hetze, Spam und Fake-Accounts weiter Nutzer. Dennoch liefen die Geschäfte im dritten Quartal deutlich besser als erwartet.
Der langjährige DDR-Staatschef Erich Honecker und seine Frau Margot werden nicht in einer Berliner Gedenkstätte der Sozialisten beigesetzt. Ein Begräbnis ist dort nicht möglich.
Michael Skibbe ist nicht mehr Trainer der griechischen Nationalmannschaft.
Nach jahrelangen Spannungen gehen China und Japan wieder aufeinander zu. Mit seinem ersten bilateralen Besuch in Peking will der japanische Ministerpräsident Shinzo Abe «eine neue Ära» in den schwierigen Beziehungen zu dem grossen Nachbarn einleiten.
Die Nato hat in der Nacht zum Donnerstag ihr grösstes Manöver seit Ende des Kalten Krieges gestartet. Nach Angaben einer Bündnissprecherin übernahm der zuständige US-Admiral James G. Foggo um 0.01 Uhr das Kommando über die rund 50'000 beteiligten Soldaten.
Den Schweizer Kunstturnern glückt die Qualifikation an den Weltmeisterschaften in Doha nicht nach Wunsch. Den Final der besten acht Teams drohen sie ebenso zu verpassen wie einen Gerätefinal.
Den Bergfahrern wird bei der Präsentation der Tour de France 2019 das Herz gelacht haben. Erstmals stehen drei Bergankünfte auf einer Höhe von über 2000 Meter über Meer im Programm.
Erst wollte Saudi-Arabien vom Tod des Journalisten Jamal Khashoggi nichts wissen. Dann hiess es, er sei bei einer Schlägerei ums Leben gekommen. Jetzt vollzieht Riad in der Affäre erneut eine Kehrtwende.
Der Generalstaatsanwalt Saudi-Arabiens hat unter Berufung auf die türkischen Ermittlungen die Tötung des Journalisten Jamal Khashoggi als eine vorsätzlich geplante Tat bezeichnet. Die offizielle Version Riads besagt, dass Khashoggi bei einem «Faustkampf» getötet wurde.
Die sinkende Nachfrage in den weltgrössten Biermärkten USA und Brasilien stimmt den weltgrössten Brauereikonzern Anheuser-Busch InBev vorsichtiger. Daher kürzt das Unternehmen die gesamte Dividende für 2018 auf 1,80 Euro pro Aktie.
Jelina Switolina aus der Ukraine und die Tschechin Karolina Pliskova erreichen an den WTA Finals in Singapur die Halbfinals. Titelverteidigerin Caroline Wozniacki aus Dänemark scheidet aus.
Ein Prozess gegen den früheren französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy ist nähergerückt: Das Pariser Berufungsgericht ordnete am Donnerstag ein Verfahren gegen den konservativen Politiker wegen «illegaler Finanzierung» seiner Präsidentschaftskampagne 2012 an.
Der in Russland inhaftierte ukrainische Filmemacher Oleg Senzow erhält den diesjährigen Sacharow-Preis für Meinungsfreiheit des EU-Parlaments. Dies wurde am Donnerstag nach einer Sitzung der Fraktionschefs in Strassburg bekannt.
Mikaela Shiffrin will ihren Nummer-1-Status im Weltcup der Frauen beibehalten. Den Weg zur Allrounderin verfolgt sie noch intensiver.
In Äthiopien steht erstmals eine Frau an der Staatsspitze. Die Abgeordneten in Addis Abeba wählten Sahle-Work Zewde am Donnerstag einstimmig zur Präsidentin des ostafrikanischen Landes.
Der Weltranglisten-Erste Rafael Nadal spricht sich erneut für Regeländerungen im Tennis aus, damit die Sportart attraktiv bleibt.
Ausgaben im Zusammenhang mit der Dieselkrise und schwache Verkaufszahlen haben dem Autokonzern Daimler einen Gewinntaucher eingebrockt. Im dritten Quartal rutschte der Reingewinn gegenüber dem Vorjahr um 21 Prozent auf 1,76 Milliarden Euro ab.
Tausende Migranten aus Zentralamerika haben ihren Marsch durch Mexiko in Richtung USA fortgesetzt. Zwölf Stunden brauchte die Karawane am Mittwoch von der südmexikanischen Stadt Huixtla ins 60 Kilometer entfernte Mapastepec.
Noch mehr Geländewagen, und die künftig auch noch elektrisch: VW setzt immer stärker auf den anhaltenden SUV-Boom. Bis 2025 will die Volkswagen-Kernmarke weltweit über 30 SUV-Modelle im Angebot haben - derzeit sind es 11.
Die Vancouver Canucks gewinnen in der NHL auswärts gegen die Vegas Golden Knights 3:2 nach Penaltyschiessen, verlieren dabei jedoch Stürmer Sven Bärtschi wegen einer Verletzung.
Den Houston Rockets läuft es in der NBA noch nicht wie erhofft. Das Team von Clint Capela kassiert beim 89:100 gegen die Utah Jazz bereits die dritte Niederlage im vierten Saisonspiel.
Die favorisierten Boston Red Sox gewinnen in der Finalserie der nordamerikanischen Baseball-Liga MLB gegen die Los Angeles Dodgers das zweite Spiel 4:2 und führen in der Best-of-7-Serie mit 2:0.
Handball-Nationaltrainer Michael Suter will die Schweiz zur ersten EM-Teilnahme seit 2006 führen. Am Donnerstag trifft er mit seiner Mannschaft auswärts auf Kroatien.
US-Polizisten haben einen Mann in Florida festgenommen. Der Trump-Fan ist offiziell angeklagt, Briefbomben verschickt zu haben.
Freie Meinungsäusserung schützt «auf Unwahrheiten basierende Attacken» nicht: Das hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in einem Fall aus Österreich entschieden.
Im Haushaltsstreit zwischen Rom und Brüssel verschärft sich der Ton. Auch der EU-Wirtschaftskommissar schlägt verbal zurück.
Waffenembargo oder nicht? Merkel sagt ja, Macron sagt nein. Es geht um viel Geld.
Der Wechsel zur Winterzeit birgt viel Diskussionspotenzial. In der Nacht vom Samstag zum Sonntag werden die Uhren um 3.00 Uhr eine Stunde zurückgestellt.
Leute aus dem linken Spektrum haben plötzlich ihre Liebe zu Luxusuhren entdeckt.
Volker Bouffier (CDU) und Thorsten Schäfer-Gümbel (SPD) im Abwärtsstrudel ihrer Parteien.
Der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan kündigt weitere Details zum Mord am saudiarabischen Journalisten an.
US-Ermittler suchen fieberhaft nach dem Absender der zehn Rohrbomben. Nahe Miami wurde ein Verteilzentrum durchsucht.
Für Erdogan ist der neue Airport am Bosporus viel mehr als nur ein Bauvorhaben: Er nennt ihn ein «Monument des Sieges».
Die Grünen haben wie keine andere Partei dem materiellen Wohlstand abgeschworen. Gewählt werden sie jedoch vorwiegend von jenen, die keine Geldsorgen haben.
Der Sohn des getöteten saudischen Journalisten hat das saudische Königreich angeblich verlassen und soll in die USA eingereist sein.
Äthiopien wird zum ersten Mal von einer Frau regiert: Sahle-Work Zewde wurde vom Parlament einstimmig gewählt.
In zwei Wochen wählen die Amerikaner – lange Zeit galt ein Sieg der Opposition als sichere Sache. Doch die Lage ist nicht so eindeutig.
Donald Trump nennt den Migrantenmarsch aus Zentralamerika einen «nationalen Notstand» und beordert Truppen an die US-Grenze.
Frankreichs Staatsrat hat den Regierungserlass gekippt. Das Tauziehen um das Atomkraftwerk bei Basel geht weiter.
Die neue Erklärung aus Riad weicht von der zuvor offiziell verbreiteten Version des Khashoggi-Todesfalls ab.
Das EU-Parlament geht davon aus, dass der saudische Kronprinz von der Tötung wusste – und fordert nun umfassende Sanktionen.
Der Rechtsextreme Jair Bolsonaro dürfte der nächste Präsident Brasiliens werden. Sechs Gründe für seinen Aufstieg.
Wer hinter den versuchten Anschlägen in den USA steckt, ist unklar. Hinweise geben frühere Fälle.