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Samstag, 29. September 2018 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die AS Monaco, vor zwei Jahren französischer Meister und letztes Jahr noch Zweiter, sinkt immer tiefer. Beim 0:2 in Saint-Etienne bleiben die Monegassen zum siebten Mal in Folge ohne Sieg.

Andy Murray beendet seine Saison nach der Viertelfinal-Niederlage beim ATP-Turnier in Shenzhen gegen Fernando Verdasco.

Auf das Online-Netzwerk Facebook ist eine gross angelegte Hackerattacke verübt worden. Die Angreifer machten sich eine Sicherheitslücke zunutze, die fast 50 Millionen Benutzerkonten betraf, wie das US-Unternehmen am Freitag mitteilte.

Bei Auseinandersetzungen mit israelischen Soldaten an der Gaza-Grenze sind nach palästinensischen Angaben sieben Menschen erschossen worden. Unter den Getöteten seien ein 12-Jähriger und ein 14-Jähriger, teilte das Gesundheitsministerium in Gaza am Freitag mit.

Der neue Strassen-Weltmeister in der U23-Kategorie heisst Marc Hirschi. Der 20-jährige Berner gewinnt in Innsbruck solo und damit als erster Schweizer in dieser Kategorie WM-Gold.

Bei einem Tsunami sind auf der indonesischen Insel Sulawesi am Freitag mehrere Menschen ums Leben gekommen. Über die Uferpromenade der Küstenstadt Palu brach nach einem starken Erdbeben eine hohe Welle herein.

Am Ryder Cup in Paris liegen Europas Golfprofis gegen die Amerikaner 1:3 zurück, aber am Nachmittag wendet sich das Blatt. Die Europäer gewinnen alle vier Begegnungen und gehen 5:3 in Führung.

Am Tag nach der Vergabe der EM 2024 an Deutschland werfen mehrere grosse türkische Zeitungen UEFA-Chef Aleksander Ceferin «schmutzige Machenschaften» vor.

US-Open-Finalistin Serena Williams sagt ihre Teilnahme für das mit 8,2 Millionen Dollar dotierte China Open in Peking ab und beendet damit erneut vorzeitig ihre Saison.

Schillernde blaue Federn am Hals kennzeichnen eine neue Kolibri-Art, die Wissenschaftler in Ecuador entdeckt haben. Sie fanden den Vogel in einem bisher wenig von Vogelkundlern erforschten Andengebiet in der Provinz Loja im Südwesten des Landes.

Der erneute Streik der Flugbegleiter und Piloten trifft den Billigflieger Ryanair stärker als angekündigt.

Lewis Hamilton im Mercedes fährt am ersten Trainingstag für den Grand Prix von Russland die beste Rundenzeit. Der Weltmeister führt das Klassement vor seinem Teamkollegen Valtteri Bottas an.

Der Streit in Italien über die Haushaltspläne ist beigelegt. Nach wochenlangen Diskussionen einigte sich die Koalition aus Lega und Fünf Sterne auf ein Defizitziel von 2,4 Prozent des Bruttoinlandprodukts bis 2021. Doch EU-Wirtschaftskommissar Pierre Moscovici warnt.

Die deutsch-türkischen Beziehungen bleiben trotz Schritten zu einer Wiederannäherung beim Staatsbesuch von Präsident Recep Tayip Erdogan in einer Krise. Sein Besuch wird von heftiger Kritik und Protest auf der Strasse begleitet.

Ein thailändisches Junioren-Fussballteam, das im Juni in einer dramatischen Aktion aus einer Höhle gerettet worden ist, geht erstmals auf Tour ins Ausland. Die zwölf Knaben und ihr Trainer fliegen zu den Olympischen Jugend-Sommerspielen nach Buenos Aires.

Auf einer abgelegenen Insel im Pazifik hat ein Flugzeug mit 47 Menschen an Bord die Landebahn verpasst. Die Maschine der Fluggesellschaft Air Niugini ging stattdessen am Freitag etwa 150 Meter von der Piste entfernt in einer Lagune des Kleinstaats Chuuk nieder.

Im Ryder Cup gegen die USA von Freitag bis Sonntag spielen die besten zwölf europäischen Golfer den Heimvorteil aus. Der prestigeträchtige Kontinentalwettkampf findet in Paris statt.

Die Briten würden Umfragen zufolge in einem neuen Referendum nicht mehr für den Brexit stimmen. Eine Auswertung von sechs, seit dem 21. August gemachten Erhebungen ergab eine knappe Mehrheit von 52 zu 48 Prozent für einen Verbleib des Landes in der Europäischen Union.

Der britische Ex-Aussenminister Boris Johnson hat den Brexit-Kurs von Regierungschefin Theresa May heftig kritisiert. Gleichzeitig präsentierte er einen alternativen Plan zum Austritt Grossbritanniens aus der EU.

Der Justizausschuss im US-Senat hat grünes Licht für die Berufung des umstrittenen Richter-Kandidaten an den Obersten Gerichtshof, Brett Kavanaugh, gegeben.

Die Mitteilung von Tesla-Gründer Elon Musk zum angeblichen Börsenrückzug des Autobauers hat ein Nachspiel. Die amerikanische Börsenaufsicht SEC verklagt den Chef des Auto-Herstellers vor dem Bundesgericht in Manhattan wegen Wertpapierbetrugs und irreführender Angaben.

Die Startphase der italienischen Meisterschaft verläuft für Milan weiterhin enttäuschend. In Empoli erreicht die Mannschaft von Trainer Gennaro Gattuso nur ein 1:1.

Die Stimme der Schweiz wird auf dem internationalen Parkett gehört. Diesen Schluss zieht Bundespräsident Alain Berset nach der Eröffnung der Uno-Vollversammlung.

Jim Courier (48) tritt nach acht Jahren als Captain des amerikanischen Davis-Cup-Teams zurück. Vor zwei Wochen verloren die USA den Halbfinal gegen Kroatien 2:3.

Im Streit um die Nominierung des Supreme-Court-Kandidaten von US-Präsident Donald Trump, Brett Kavanaugh, hat eine entscheidende Anhörung vor dem US-Senat begonnen.

Der FC Barcelona verlängert den bis 2021 gültig gewesenen Vertrag mit Urgestein Sergio Busquets vorzeitig bis Juni 2023.

Wikileaks-Gründer Julian Assange hat seinen Posten als Chefredakteur der Enthüllungsplattform abgegeben. Neuer Wikileaks-Chefredakteur soll der isländische Journalist Kristinn Hrafnsson werden.

US-Präsidentengattin Melania Trump hat die Details ihrer ersten grösseren Auslandsreise ohne ihren Mann verraten: Sie will am Montag nach Ghana, Malawi, Kenia und Ägypten aufbrechen, wie die First Lady am Mittwoch am Rande der UN-Generaldebatte in New York ankündigte.

Nach dem Platzverweis in seinem ersten Champions-League-Spiel für Juventus Turin ist Cristiano Ronaldo nur für die nächste Partie in der Königsklasse gegen die Young Boys gesperrt.

Die Uno und das übrige internationale Genf haben sich am Donnerstag in Genf zu einer Gedenkfeier bei der Uno für den verstorbenen ehemaligen Uno-Generalsekretär Kofi Annan zusammengefunden. Rund 700 Menschen nahmen an dem Anlass im Palais des Nations teil.

Der Vulkan Popocatépetl hat eine Aschewolke ausgespuckt, die bis nach Mexiko-Stadt gezogen ist. In der mexikanischen Hauptstadt sei am Samstag in einigen Stadtteilen Asche niedergerieselt, teilte der Leiter des Zivilschutzes der Stadt, Fausto Lugo, auf Twitter mit.

Bei zwei zeitgleichen Demonstrationen von spanischen Polizisten und katalanischen Unabhängigkeitsbefürwortern in Barcelona hat es gewalttätige Auseinandersetzungen mit zahlreichen Verletzten gegeben.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat eine positive Bilanz seines umstrittenen Besuchs in Deutschland gezogen. Dieser sei "fruchtbar und erfolgreich" gewesen.

Tausende Albaner haben in Pristina gegen den Kosovo-Präsidenten Hashim Thaci demonstriert. Sie verlangten am Samstag den Rückzug des Staatsoberhauptes von den ergebnislosen Verhandlungen mit Serbien.

Die Palästinenser haben wegen des Umzugs der US-Botschaft nach Jerusalem ein Verfahren gegen die USA beim Internationalen Gerichtshof angestrengt. Der Fall sei dem Gericht in Den Haag übergeben worden.

Einer der bekanntesten Elefanten im ostafrikanischen Ruanda ist tot. "Mit grosser Traurigkeit teilen wir mit, dass 'Mutware' (...) gestorben ist", schrieb der Akagera-Nationalpark auf Twitter.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan verbringt den letzten Tag seines Staatsbesuches in Deutschland in Köln. Mit Spannung wird sein Auftritt in Köln erwartet. Die Polizei ist auf tausende Demonstranten und Erdogan-Anhänger eingestellt.

Bei zwei Erdbeben und einem Tsunami auf der indonesischen Insel Sulawesi am Freitag sind über 380 Menschen ums Leben gekommen. Das teilt die zuständige Katastrophenschutzbehörde am Samstag mit. Bisher war von mindestens 48 Toten die Rede gewesen.

Putin, Lukaschenko, bald Erdogan: Der französische Schauspieler Gérard Depardieu geht politisch fremd. Damit eckt er in Paris zunehmend an – allerdings nicht bei allen.

Knapp ein Jahr nach einem tödlichen Anschlag mit einem Kleintransporter in New York hat die US-Staatsanwaltschaft angekündigt, die Todesstrafe für den Täter fordern zu wollen. Dies geht aus Gerichtsunterlagen hervor, die am Freitag (Ortszeit) veröffentlicht wurden.

Der brasilianische Präsidentschaftskandidat Jair Bolsonaro hat seine Rückkehr in den Wahlkampf nach einem Messerangriff angekündigt. Er wolle seine Kampagne am 12. Oktober wieder aufnehmen, sagte Bolsonaro am Freitag in einem TV-Interview.

Brett Kavanaugh, der Richter am Supreme Court werden will, hat sich bei der Anhörung im Senat höchst emotional gezeigt. Damit schadet er nicht nur sich selbst, schreibt Washington-Korrespondent Renzo Ruf in seinem Kommentar.

Bei Auseinandersetzungen mit israelischen Soldaten an der Gaza-Grenze sind nach palästinensischen Angaben sieben Menschen erschossen worden. Unter den Getöteten seien ein 12-Jähriger und ein 14-Jähriger, teilte das Gesundheitsministerium in Gaza am Freitag mit.

Trotz schwerer Missbrauchsvorwürfe gegen Brett Kavanaugh hat die Kandidatur des Richters für den Supreme Court der USA eine wichtige nächste Hürde genommen.

Der Streit in Italien über die Haushaltspläne ist beendet. Nach wochenlangen Diskussionen einigte sich die Koalition aus Lega und Fünf Sterne auf ein Defizitziel von 2,4 Prozent des Bruttoinlandprodukts bis 2021. Doch EU-Wirtschaftskommissar Pierre Moscovici warnt.

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat nach Gesprächen mit dem Präsidenten Recep Tayyip Erdogan Kritik an der Lage in der Türkei geäussert. Es gebe weiterhin "tiefgreifende Differenzen", sagte die CDU-Politikerin bei der gemeinsamen Pressekonferenz mit Erdogan am Freitag in Berlin.

Es ist der heikelste Staatsbesuch seit langer Zeit. Der türkische Präsident pocht auf einen "Neustart" der Beziehungen zu Deutschland. Macht die Not ihn sanftmütig?

Das Rahmenabkommen könnte in den nächsten Tagen abgeschlossen werden – wenn bloss die Politik nicht wäre. Die Doppelvakanz im Bundesrat macht es noch schwieriger.

Die Briten würden Umfragen zufolge in einem neuen Referendum nicht mehr für den Brexit stimmen. Eine Auswertung von sechs, seit dem 21. August gemachten Erhebungen ergab eine knappe Mehrheit von 52 zu 48 Prozent für einen Verbleib des Landes in der Europäischen Union.

Der britische Ex-Aussenminister Boris Johnson hat den Brexit-Kurs von Regierungschefin Theresa May heftig kritisiert. Gleichzeitig präsentierte er einen alternativen Plan zum Austritt Grossbritanniens aus der EU.